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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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vor 1190 - 1231 (> 41 Jahre)
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Name |
Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG |
Geburt |
vor 1190 |
Geschlecht |
männlich |
Tod |
02 Jul 1231 |
Personen-Kennung |
I122648 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
2 Jun 2019 |
Vater |
Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN, geb. um 1135 gest. 13 Sep 1190, Antiochia (Orontes),,,,, (Alter 55 Jahre) |
Mutter |
Bertha Udahildis VON TÜBINGEN, geb. um 1140 gest. bis 1196 (Alter 56 Jahre) |
Eheschließung |
1162 |
Notizen |
- Hermann († 16. Januar 1243)
Heinrich († 2. Juli 1231)
Friedrich (* um 1167; † 1217/1218)
Jutta
Bertha
Gertrud († vor 1225) 8 Albrecht II., Graf von Egisheim und Dagsburg († 1211)
Rudolf
Ihr Sohn Hermann V. von Baden folgte seinem Vater als regierender Markgraf.
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Familien-Kennung |
F55331 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Agnes VON URACH gest. vor 1230 |
Notizen |
- Heinrich heiratete Agnes, eine Tochter des Grafen Egino IV. von Urach und der Agnes, Tochter Herzog Bertholds IV. von Zähringen, welche 1231 Regentin für ihre Söhne war. Folgende Kinder gingen aus der Verbindung hervor:
Heinrich, († 1297/1298), später regierender Markgraf
Werner; Domherr zu Straßburg
Hermann
Heinrich wurde in der Kirche des Klosters Tennenbach begraben, das vom Haus Baden-Hachberg gefördert und zu seiner Grablege gemacht wurde.
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Kinder |
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Zuletzt bearbeitet am |
2 Jun 2019 |
Familien-Kennung |
F55366 |
Familienblatt | Familientafel |
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Notizen |
- https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Baden-Hachberg):
Markgraf Heinrich I. von Baden, später Markgraf von Baden-Hachberg, (* vor 1190; † 2. Juli 1231) war zusammen mit seinem Bruder Hermann V. von Baden regierender Markgraf von Verona und Baden. Er ist der Begründer der Seitenlinie Baden-Hachberg des Hauses Baden.
Markgraf Heinrich I. ist der Sohn Hermanns IV. von Baden und Berthas von Tübingen.
Heinrich ging zu Beginn politisch einen gemeinsamen Weg mit seinem Bruder Hermann V. von Baden, später jedoch teilte sich die Markgrafschaft Baden auf, und Heinrich nannte sich fortan Markgraf von Baden-Hachberg bzw. Markgraf von Hachberg und Sausenburg. Es gibt wenige Quellen, die über das Wirken Heinrichs Auskunft geben, er wird zum ersten Mal im Jahre 1212[1] urkundlich als "Markgraf von Hachberg" erwähnt. Doch war seine Markgrafschaft ein großer Flickenteppich, was zu vielen Streitereien führte.
1218 wird ihm von König Friedrich II. die Landgrafschaft Breisgau zu Lehen gegeben, nachdem der letzte Landgraf aus der Zähringer Stammlinie, Berthold V. verstorben war.[2] Der Streit um die Grafschaftsrechte im Breisgau führte zum Krieg mit den Grafen von Freiburg und wurde erst unter Heinrichs Sohn beigelegt.[3]
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