Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Clara TUCHER

Clara TUCHER

weiblich errechnet 1373 - 1401  (28 Jahre)

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  • Name Clara TUCHER 
    Geburt errechnet 1373 
    Geschlecht weiblich 
    Tod 1400 1401 
    Personen-Kennung I11503  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 2 Apr 2005 

    Vater des Inneren Rats Berthold I. TUCHER,   geb. 1310, Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 17 Apr 1379, Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 69 Jahre) 
    Mutter Anna PFINZING,   geb. um 1346   gest. 12 Feb 1381, Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 35 Jahre) 
    Eheschließung um 1365  Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Adresse:
    2. Ehe 
    Notizen 
    • Tucher; Porträt Nr. 1376, Reproduktion durch das Korb'sche Sippenarchiv Regensburg
    Familien-Kennung F6704  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Oberster Hauptmann und Losunger Hans TETZEL,   geb. um 1370   gest. 12 Jun 1445, Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 75 Jahre)  [1
    Eheschließung 26 Jan 1390 1394  Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Kinder 
     1. Katharina (Anna) TETZEL   gest. 1456
     2. Brigitte TETZEL,   geb. um 1391, Kirchensittenbach,,Nürnberger Land,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 1413, Nürnberg,,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort (Alter 22 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 11 Jan 2022 
    Familien-Kennung F2375  Familienblatt  |  Familientafel

  • Fotos
    Personenbild
    Personenbild
    Tucher Wappen

    CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258, HdBG-StaN-005
    Schoppershof
    Schoppershof
    Der Schoppershof bei Nürnberg, links das Schlösschen, rechts die Gutsgebäude - liegt im Nordosten Nürnbergs , zwischen der ehemaligen Bayreuther- jetzigen Adamstraße, und der Oedenberger Straße. Wurde am 1.1.1899 dem Stadtgebiet angeschlossen. 1276 geht das Gelände als rechtes Lehen der Marschälle von Biberbach an Götz Schopper. 1308 verkauft es ein Ritter Bigenot und Chunrat Ebner. Das Lehen tritt bis 1372 unter der Bezeichnung "Schoppersgarten bei dem Rennweg" auf. Am 1.5.1421 besiegelt der Bürger Peter Schopper, dass ihm der Schoppershof von seinem gnädigen Herren, dem Marschall Sigmund v. Pappenheim, verliehen sei. (Nürnberg-Fürther Neueste Nachrichten Nr. 257, S. 8, vom 18.9.1938 - ein Beitrag von Dr. Wilhelm Kraft)
    Tucher Wappen Seite 024R
    Tucher Wappen Seite 024R
    CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258, HdBG-StaN-005

  • Notizen 
    • CD-Rom: Das Große Tucherbuch, Stadtarchiv Nürnberg, E 29/III Nr. 258, HdBG-StaN-005 Fol.24r26v; S.2.4:
      DAS TUCHERWAPPEN
      Auf die farbige Zeichnung des Tucherwappens (geteilter Schild, oben von Schwarz und Silber fünfmal schrägrechts geteilt, unten in Gold ein Mohrenkopf) in einem prachtvollen Architekturrrahmen folgen ein lateinisches und ein deutsches Gedicht zu seiner Erklärung. Während sich das deutsche Gedicht auf die reine Beschreibung beschränkt, geht das lateinische auf die Symbolik ein: Der Mohrenkopf verweise auf den heiligen Mauritius; wie dieser einst fest zu seinem väterlichen Glauben stand und den Märtyrertod auf sich nahm, stünden auch die Tucher fest zu ihrer tugendreichen und glaubenstreuen Vaterstadt. Eine zweiseitige, reichlich phantasievolle historische Herleitung des Wappenwesens aus alttestamentarischen und antiken Quellen beschließt das Teil.

      7822/11503
      Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
      ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
      in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
      eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

      SCHOPPER Stadtarchiv Nürnberg Akt 89.11.
      Müller in annal. Nor. ao 1332 meldet von diesen Geschlecht folgendes:
      Die Schopper seind alten Herkommens, denn Herman Schnödt der gelebt um das Jahr 1250 soll eine Schopperin zur Ehe gehabt haben. So hat Berthold von Neuenmarkh des Conrad Mentelin Schweher auch eine Schopperin gehabt. Görg Schopper hat gelebt ao 1304. Man findet aber dieß Geschlecht vor dem Jahr 1350 in brieffl. Urkunden nicht viel, in der Raths Verzeichnus findet manns bis auf das Jahr 1489. Der lezte dieses Geschlechts, wie Conrad Haller in seinem Buch meldet, dem allbereit eine Tezlin versprochen gewest, soll zu Gräz enthaubtet worden seyn. Von ihrem Wappen wird noch folgende Fabel erzehlet, daß nemlich der erste acquirend, ein tapferer Kriegsmann gewest, welcher sich bey dem Hauß Oesterreich dermaßen verdient gemacht, daß ihm ein Herzog zu Oesterreich mit einer guldenen Ketten begabt, und ihme erlaubt den Oeaterreich. Schild, doch mit drey Kettengliedern zu führen, wieln Er aber sonst nicht viel übrig Witz gehabt, habe er Jhme eine verpanzerte Narren Kappen mit langen Esels Ohren auf dem Helm gesezet, wie dann die Schopper solches Wappen stetigs geführet.

      Götz Schopper kaufft von Pignot Ebner und Geschwistrigte Äcker vor dem Laufferthor 1308
      Sebald Schopper hat eine Winterin, liegt in der Schopper Capelle in der Prediger Closter.
      Christian Schopper hat Catharina Heinrich Grundherr Tochter gest. Vermög seines Todtenschilds in Prediger Closter 1401.
      Nota in der Genealogia ist Peter Sch. so diese Catharina Heinrich Grundherrns Tochter gehabt. ist vielleicht error nominis.
      Georg Schopper in Rath gangen 1380
      Hannß Schopper war der lezte seines Geschlechts zu Nürnberg 1481.

      S c h o p p e r
      Aus: Andr. Würfel, Histor. genealog u. Diplomat. Nachrichten z. Erläutrg. d. Nbgischen Stadt- u. Adelsgeschichte. Nbg. 1766 Stadt Bibl. Amb. 813 8* S. 498
      Anm. . Herr Hanhs Schopper, Senator, welcher a 1481 gestorben war der letzte seines Stammes männlichen Geschlechtes. Von den weiblichen Deszendenten ist die letzte a 1531 mit Tod abgegangen.

      Azs: Bericht und Eigentliche Beschreibung von den Nürnberger Geschlechtern
      Ankunfft und Herkommens, Nemlich von den Consulibus Scabinib. Merkelische Bibl. Germ. Museum Nr. 252 u. Nürnberger Geschlechterbuch " " 251
      Keine wesentlich anderen Angaben

  • Quellen 
    1. [S1] Mez, Arthur, AL Mez, (Erscheinungsdatum: Juli 2000).