Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Agnes ESSIG

Agnes ESSIG[1]

weiblich 1578 -

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  • Name Agnes ESSIG 
    Geburt 18 Jul 1578  Lauffen (Neckar),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I114900  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jun 2018 

    Vater Benedict ESSIG 
    Familien-Kennung F52255  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 1 Philipp WERLIN,   geb. 16 Jul 1574, Lauffen (Neckar),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ortgest. 1628 1637 (Alter 62 Jahre) 
    Eheschließung 25 Nov 1628  Lauffen (Neckar),,,,, Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort 
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jun 2018 
    Familien-Kennung F52253  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 2 Lienhart MATT 
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jun 2018 
    Familien-Kennung F52254  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie 3 Jacob LENTZ 
    Zuletzt bearbeitet am 4 Jun 2018 
    Familien-Kennung F52256  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • Otfried Kies, Südstraße 34, 7128 Lauffen a.N., Tel. 07133-7248
      AT Christina Barbara JÄGER
      ... Agnes, Benedict Essig seeligen hinderlaßne Dochter." Sie 00 11. 12.01.1619 Jacob LENTZ:
      Eheeintrag: "Januarius 12. Jacob Lentz, Georg Lentzen ehelicher Sohn von Holtzhausen Schwäbischen Geminder Ampts, und Agnes, Leonhard Matten
      hinderlaßne Wittwe von Lauffen."
      Witwe nach Jacob LENTZ in Lauffen a.N., Mutter des behexten Knaben Jacob LENTZ, s. Stadtchronik 1636:
      "In diesem Jahr da die Theürung ein wenig nachgelaßen, und sich ein Sterbend erhebt wurde ein junger Sibenjähriger Knab, alhie Jacob Lentz, dergestalt bezaubert, daß er vielmals als verzuckht, oder wie die mit der fallendt Sucht beladene sich stelten, nach welchem allerley unnatürliche Sachen die er sagte, Ime zuekommen seyn, wieder von Ihm giengen, etlichs, doch wenig durch Mund und Augen, sondern mehrtheils per genitale membrum doch ohne Beschädigung, alß nemlich kleine Riebschälen von Wänden, Erbsen, Besemhöltzlen, lebendige muckhen, Rockhen Öhr, Birenschölffet, Stihl und butzen, leinene bletzlen, halbe Nußschalen, einsmals ein pfenning, auch ein Brösamlen Brodts, Zähn von Jungen Hunden oder Katzen, ein Scharpff Bein und dergleichen viel, wehrete etlich Monath lang, ließ endlich, nachdem man in allen predigten, wie auch in der Schuel das gemeine Gebett für Ihne that, ohne anwendung sonderbahrer äußerlicher Mittel wider nach." (SAL B 747 fol. 37b, 38a)

  • Quellen 
    1. [S58] Boldt.