Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Johanna Elisabeth SCHNEIDER

Johanna Elisabeth SCHNEIDER

weiblich

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  • Name Johanna Elisabeth SCHNEIDER 
    Geschlecht weiblich 
    Personen-Kennung I110407  Merkel-Zeller
    Zuletzt bearbeitet am 11 Feb 2018 

    Vater Gesperrt 
    Familien-Kennung F50375  Familienblatt  |  Familientafel

    Familie Wilhelm BENDER,   geb. 1885   gest. 29 Jul 1918 (Alter 33 Jahre) 
    Kinder 
     1. Gesperrt
     2. Hans Werner BENDER,   geb. 1917   gest. 1942 (Alter 25 Jahre)
    Zuletzt bearbeitet am 11 Feb 2018 
    Familien-Kennung F50374  Familienblatt  |  Familientafel

  • Notizen 
    • NEB-Anzeige 05.08.18;
      Unter den GVB-Kulturgütern befindet sich ein "Verlobungsschirm 1917 Elisabeth Schneider - Bender" der von Stadtarchivarin Popper 2/2011 mit Inventar-Nr. 1998/4-80 an den Geschichtsverein für das künftige Heimatmuseum übergeben wurde. Bis 28.1.2018 konnte nicht geklärt werden, um welche Familie Bender-Schneider es sich handelt. Wenn sich diese Elisabeth Schneider um 1917 verlobte, ist es unwahrscheinlich, dass sie bis zum Tod von Wilhelm Schneider am 29.07.1918 2 Kinder hat. Aber vielleicht ist es doch kein Verlobungsgeschenk gewesen?

      Sandy Krüger,Stadtarchiv Besigheim, mailt am 7.2.2018:
      der besagte Sonnenschirm gehört zum Nachlass Schmidt-Brücken, der 1998 in den Besitz der Stadt Besigheim gelangte.
      Zu diesem Nachlass gehören neben der „Haushalts-Aussteuer“, die im Wasserturm lagert, auch einige Möbelstücke und Dokumente. Letztere werden hier im Archiv aufbewahrt.
      Frau Anne Schmidt-Brücken, die Nachlassgeberin, stammte aus der Besigheimer Familie Bender. Ihr Vater war der Zahntechniker Wilhelm Bender (1885-1918). Die Mutter, Frau Johanna Elisabeth Bender, war eine geborene Schneider aus der Kaufmannsfamilie Schneider. Aus der Ehe gingen 2 Kinder hervor: Anne (verh. Schmidt-Brücken) wurde 1916 geboren und ihr Bruder Hans Werner 1917. Er starb 1942 im Russlandfeldzug. Anne heiratete nach dem Krieg den Juristen Arnold Schmidt-Brücken und zog nach Heidelberg. Die Mutter blieb hier in Besigheim wohnen und betrieb in der Entengasse 11 ein Wäschegeschäft.



      Die besagte Inventarnummer („1998/4-80“) , die auf einem Pappschild mit rotem Faden angebracht ist, geht auf eine Verzeichnung durch Herrn Haußmann zurück. Diese Verzeichnungsarbeiten wurden in Vorbereitung auf die Einrichtung eines möglichen Heimatmuseums im Steinhaus Ende der 1990er Jahre durchgeführt. Deshalb ist auf dem Etikett vermerkt: „Für Heimatmuseum aus dem Besitz der Familie Bender-Schneider“.