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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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 - 1634
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| Name |
Barbara GRÜNINGER |
| Geschlecht |
weiblich |
| Tod |
23 Dez 1634 |
| Personen-Kennung |
I10402 |
Merkel-Zeller |
| Zuletzt bearbeitet am |
7 Feb 2011 |
| Familie |
Baumeister Heinrich SCHICKHARDT, geb. 05 Feb 1558, Herrenberg,,,,,  gest. 04 Jan 1635 14 Jan 1635, Stuttgart,,,,, (Alter 76 Jahre) |
| Eheschließung |
12 Mrz 1584 |
Herrenberg,,,,, |
| Notizen |
- 8 Kinder; ein Nachkomme ist Max Planck.
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| Kinder |
| | 1. Johannes SCHICKHARDT, geb. 1587 13 Jan 1588, Herrenberg,,,,, gest. 12 Dez 1623, Herrenberg,,,,, (Alter 35 Jahre) |
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| Zuletzt bearbeitet am |
14 Mai 2011 |
| Familien-Kennung |
F4351 |
Familienblatt | Familientafel |
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| Notizen |
- Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.277: Schickhardt
Bezug: AL Wilhelm Maybach 1692; AL Gustav Schwab 172; Faber 102 A § 1 und B § 8.
Nach der Grüninger-Schickhardtschen Stiftung (Faber 102) ist nicht bekannt, aus welcher der drei Ehen ihres Vaters Barbara Grüninger stammt,
dIe nach der Heßschen Chronik am 17.3.1584 den später berühmten BaumeIster Heinrich Schickhardt heiratet. Sie ist Tochter des Herrenberger
Ratsmitglieds und späteren Bürgermeisters Johann Grüninger. Sie kann aber nicht Tochter von Anna Gerlach sein, die erst Herrenberg 15.11.1586
als dritte Frau den Bürgermeister Johann Grüninger geheiratet hat. Ihre Mutter ist also entweder die zweite Frau Anna Kurrer, + 1586, oder eher die
erste Frau Margarethe Uber.
Nach den von Anneliese Seeliger-Zeiss untersuchten Inschriften auf den Herrenberger Epitaphien ist auf dem nach November 1582 entstandenen
Familien-Epitaph ihrer Eltern Hans Jakob Kurrer und seiner erste Frau Anna Hirschmann die Tochter Anna Kurrer als noch unverheiratete Jungfer dargestellt. Damit wird deutlich, dass nur die erste Frau Grünigers, Margarethe Uber, als Mutter des einzigen bekannten Kindes Barbara in Frage kommt.
Nach einer von Karl Heß mitgeteilten Korrektur zum Katalog der Ausstellung über Johann Valentin Andreae soll Heinrich Schickhardt nicht in Herrenberg am 31.12.1634 gestorben sein, sondern an den dort an diesem bei der Plünderung Herrenbergs durch die kaiserliche Soldateska erlitten Verletzungen in Stuttgart am 4.114.1.1635 (Faber/Rentschler 102 § 8), seine Frau als Witwe + 23.12.1635.
Belege: Heßsche Chronik, Handschrift in der württ. Landesbibliothek Stuttgart, Cod. hist. F 278. - Anneliese Seeliger-Zeiss: Die Inschriften des Kreises Böblingen (Die deutschen Inschriften 47), Wiesbaden 1999, hier S.202-203, Nr. 299 Anm.3, und S.159 -160, Nr.238. - Johann Valentin Andreä. Ausstellungskatalog, Bad Liebenzell 1986, hier S.33. - Karl Heß: Johann Valentin Andreä. In: SWDB, Bd.18, H.11, 1987, S. 568.
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| Quellen |
- Haußmann; Gerhard Zeller, GenPlus-Datei 2007.
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