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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1808 - 1881 (73 Jahre)
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Name |
"Gustav" Ernst LEUBE |
Titel |
Dr. phil. |
Geburt |
23 Mai 1808 |
Ulm,,,,, |
Geschlecht |
männlich |
Beruf |
Ulm |
Pharmazeut
(Mit?)Erfinder des Zements
https://www.leube.eu/news-detail/apotheker-eroeffnet-erste-zementfabrik-deutschlands |
Tod |
15 Nov 1881 |
Ulm,,,,, |
Personen-Kennung |
I103306 |
Merkel-Zeller |
Zuletzt bearbeitet am |
26 Jan 2024 |
Vater |
Wilhelm Ernst LEUBE, geb. 20 Feb 1767, Maienfels,,,,, gest. 02 Jun 1849, Ulm,,,,, (Alter 82 Jahre) |
Mutter |
Katharina MAYR, geb. 15 Sep 1778, Ulm,,,,, gest. 19 Jun 1818 (Alter 39 Jahre) |
Eheschließung |
31 Okt 1797 |
Ulm,,,,, |
Familien-Kennung |
F47428 |
Familienblatt | Familientafel |
Familie |
Auguste DIETERICH, geb. 03 Aug 1810, Ulm,,,,, gest. 21 Dez 1897, Ulm,,,,, (Alter 87 Jahre) |
Eheschließung |
02 Aug 1832 |
Ulm,,,,, |
Kinder |
| 1. Auguste LEUBE, geb. 05 Jul 1833, Ulm,,,,, gest. 14 Okt 1906, Ulm,,,,, (Alter 73 Jahre) |
| 2. Luise LEUBE, geb. 22 Jul 1834, Ulm,,,,, gest. Aug 1834, Ulm,,,,, (Alter 0 Jahre) |
| 3. Dr. chem. Gustav LEUBE, geb. 10 Apr 1836, Ulm,,,,, gest. 05 Dez 1913, Ulm,,,,, (Alter 77 Jahre) |
| 4. Marie Luise LEUBE, geb. 21 Jan 1839, Ulm,,,,, gest. Mrz 1839, Ulm,,,,, (Alter 0 Jahre) |
| 5. Natalie Helene LEUBE, geb. 05 Jun 1841, Ulm,,,,, gest. 30 Dez 1910, Stuttgart,,,,, (Alter 69 Jahre) |
| 6. Eduard LEUBE, geb. 15 Apr 1843, Ulm,,,,, gest. 23 Aug 1857, Ulm,,,,, (Alter 14 Jahre) |
| 7. Ottilie LEUBE, geb. 06 Sep 1845, Ulm,,,,, gest. 14 Jan 1911, Ulm,,,,, (Alter 65 Jahre) |
| 8. Adolf LEUBE, geb. 25 Mrz 1850, Ulm,,,,, gest. 02 Jun 1850, Ulm,,,,, (Alter 0 Jahre) |
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Zuletzt bearbeitet am |
1 Aug 2016 |
Familien-Kennung |
F5432 |
Familienblatt | Familientafel |
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Fotos |
| Personenbild Leube Gustav Ernst; aus PWM 1808-1881-Leube Ernst Gustav.pdf; |
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Notizen |
- U II 7; DFA-Leube162 S. 20; Gedruckte Leichenpredigt von Dekan Pressel (Ulm, Gebr. Nübling, 1881) im Familienarchiv.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Gustav_Leube
Ernst Gustav Leube
1860 kaufte der Ulmer Apotheker Ernst Gustav Leube das zum Abbruch bestimmte Schlösschen von der Gemeinde Klingenstein. Leube ist auch als Begründer der deutschen Zement-Industrie bekannt. Das Schloss wurde zum Sommeraufenthalt der Familie Leube-Schall.
Das Schloss Klingenstein steht in Höhe von 553 Metern über NN im Blautal auf einem Bergsporn in Klingenstein, einem Teilort von Blaustein im Alb-Donau-Kreis, Baden-Württemberg.
Geschichte
Schloss Klingenstein wurde 1756 auf den Fundamenten und den alten Kellergewölben der Nordburg der Burg Klingenstein von Freiherr Franz Maria Anton von Bernhausen erbaut. Nach der Erweiterung von Schloss Oberherrlingen hatten die Herren von Bernhausen 1588 ihren Hauptsitz dorthin verlegt. Schloss Klingenstein wechselte mehrmals die Besitzer. Unter anderem kam es 1803 zu Bayern.
Heutiger Zustand
Schloss Klingenstein besteht heute aus dem bewohnten Schloss mit der Schlosskapelle zur Heiligen Dreifaltigkeit und dem Schlosshof. Südlich davon befindet sich das Forstwarthaus im ehemaligen Halsgraben. Ein westlicher Querbau wurde 1860 abgerissen. Südlich und westlich von Schloss Klingenstein befinden sich die Reste der ehemaligen Burg Klingenstein. Der Schlosshof und die Burgreste können besichtigt werden.
Im Inneren zeigen Reste der Stuckverzierungen an den Decken, die Treppe sowie das Innere der Schlosskapelle deutlich den Stil des Rokoko. Das Altarbild in der Kapelle stammt von Johann Baptist Enderle aus Söflingen.
Die Leubestiftung, eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, kümmert sich seit 1974 um die Erhaltung von Schloss Klingenstein mit allen dazugehörenden Anlagen und Einrichtungen. 1983 wurde der Verein "Freunde von Schloss Klingenstein" gegründet.
Quelle Text: Wikipedia; siehe auch: Gustav-Leube-Schule in Blaustein
http://www.gustav-leube-schule.de
Dr. phil, Apotheker, 1832 Kronapotheke in Ulm, 1838 Gründung der Firma Gebr. Leube in Ulm (mit seinem Bruder Dr. med. Wilhelm v. Leube, von 1855 an Gustav Leube Alleininhaber), 1864 Kauf und Ausbau des Zementwerks Gartenau bei Salzburg.
siehe auch: <http://www.leube.at/unternehmen/geschichte>http:>
In der www.werner-zeller-stiftung.de ist vorhanden: das Familienbuch “Die württembergischen Leube” von Hans Gies, Konstanz 1927 (Sign. 72 II 11/2).
Dort sind einige Hinweise auf Maximilian Ludwig und Ernst Gustav Leube vorhanden.Dort ist auf S. 32 eine Abbildung mit Maximilian von Leube enthalten.
Außerdem das Heft “Ernst Gustav Leube und seine Ahnen” von Hans Gies, Grafenau b. Salzburg 1958 (Leube-Familienblätter Nr. 9)
(Sign. 22 I 100/1). Dort wird allerdings nur auf die Eltern von Maximilian Leube eingegangen.
DFA-Leube162 S. 208: Gustav Ernst erlernte Pharmazie in Heidelberg bei H. Fischer, Staatsprüfung 1828, 1839 Dr. phil. Univ. Tübingen, Apotheker, übernahm 1832 die Kronenapotheke in Ulm von seinem Onkel Faulhaber, 1836 Mitbegründer der Zuckerfabrik Ulm, 1838 Gründer der ersten deutschen Zementfabrik in Gerhausen, Firma Gebr. Leube in Ulm (mit seinem Bruder Dr. med. Wilhelm von Leube), seit 1855 Alleininhaber, 1864 Kauf und Ausbau des Zementwerks Gartenau bei Salzburg; Mtgl. der Academie nationale agricole, manufacturiere et commerciale, Paris; sein Tagebuch s. Leube-Bl. 1–13, Verf.: Geognostische Beschreibung d. Umgegend v. Ulm 1839; Gies S. 50–54, 97; Schwäb. Lebensbilder VI (1957), 325–336; LP von Dekan Pressel, Ulm Nübling 1881; Nekrolog von Prof. Dr. Veesenmeyer; Dieterich S. 45; Leube- Bl. 8 207, 9, 258–260, 13, 348–358, 14, 370–375, 19, 503, 23, 595–596, 26, 673 ff., 28, 731 ff., Internet 31.5.2008; Württ. Nekrolog 1916–1928; DBA II 806, 435–449; DFA 159, 103 (Bilder); Kinder und vollständige Nachkommenschaft s. E. G. Leube; Ahnen s. Leube-Bl. 9, 230–238, 255–262;
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Quellen |
- [S3] Rainer Volck, Merkel-Homepage, (Herausgeber: Paul Wolfgang Merkelstiftung
Erscheinungsort: Nürnberg).
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