
Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie

Friedrich Wilhelm GESS[1]

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Name Friedrich Wilhelm GESS Geburt 07 Feb 1798 Tübingen,,,,, Geschlecht männlich Tod 13 Mai 1840 Reutlingen,,,,, Personen-Kennung I101163 Merkel-Zeller Zuletzt bearbeitet am 3 Mrz 2016
Vater Johann Friedrich (Fritz) GESS, geb. 10 Jan 1748, Stuttgart,,,,, gest. 27 Mai 1816, Tübingen,,,,,
(Alter 68 Jahre)
Mutter Eberhardine Heinrike (Henriette) SCHOTT, geb. 11 Nov 1761, Tübingen,,,,, gest. 17 Nov 1833, Tübingen,,,,,
(Alter 72 Jahre)
Eheschließung 11 Feb 1790 Tübingen,,,,, Familien-Kennung F43306 Familienblatt | Familientafel
Familie Luise Dorothea Amalie STEINHEIL, geb. 25 Jun 1804, Metzingen,,,,, gest. 22 Jun 1858, Stuttgart,,,,,
(Alter 53 Jahre)
Eheschließung 24 Jul 1824 Kirchberg (Murr),,,,, Kinder 1. Ferdinand Friedrich Wilhelm GESS, geb. 18 Nov 1825, Metzingen,,,,, gest. 24 Okt 1895, Stuttgart,,,,,
(Alter 69 Jahre)
Familien-Kennung F46299 Familienblatt | Familientafel Zuletzt bearbeitet am 3 Mrz 2016
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Notizen - 1816 Student der Philosophie und Theologie im Tübinger Stift, 1819 Vikar in Kirchberg a.d. Murr, um 1821 Repetent in Tübingen, 1824 Stadtvikar in Stuttgart, 1824 Diakonus in Metzingen, 1828 zweiter Diakonus in Reutlingen, 1839 Dekan in Reutlingen, theologisch-philosophischer Schriftsteller.
„Im Jahr 1819 waren seine Studienjahre vollendet, und er kam als Vikar zu M. Friedrich Heinrich Steinheil, damaligen Pfarrer in Kirchberg, wo durch seine Bekanntschaft mit der Tochter des Hauses, Louise Dorothee Amalie, die ersten Fäden des schönen häuslichen Glückes sich entspannen.“ (Leichenpredigt).
°Werke: Predigt gehalten bei der Vorfeyer des wegen Übergabe der Augsburg’schen Confession begangenen dritten Jubelfests, nebst einem Gedicht auf die Stadtkirche zu Reutlingen. Reutlingen 1830. - Das alte und das neue Griechenland. Reutlingen 1835, 797 S. - Die Offenbarung Gottes in seinem Worte. Reutlingen 1836. - Deutliche und gedrängte Übersicht über die Schleiermach'sche Glaubenslehre. Reutlingen 1836. - Biblischer Wegweiser oder kurzgefaßtes gemeinverständliches Handbuch für alle Leser der Bibel. Reutlingen 1842. 313 S.;
- 1816 Student der Philosophie und Theologie im Tübinger Stift, 1819 Vikar in Kirchberg a.d. Murr, um 1821 Repetent in Tübingen, 1824 Stadtvikar in Stuttgart, 1824 Diakonus in Metzingen, 1828 zweiter Diakonus in Reutlingen, 1839 Dekan in Reutlingen, theologisch-philosophischer Schriftsteller.
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Quellen - [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.
- [S8] Zeller, Gerhard, Zel-Comp.