Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Johanna Judith BARDILI

Johanna Judith BARDILI

weiblich 1702 - 1771  (69 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Johanna Judith BARDILI wurde geboren am 14 Feb 1702 in Pfullingen,,,,, (Tochter von Carl BARDILI und Johanna Judith HOCHSTETTER); gestorben in 03 Dez 1771 03 Nov 1771 in Adelshofen,,,,,.

    Notizen:

    AL Hölderlin S. 173: Ts 123-125, 126, 128, 142, Bilder zu 60 u. 120 Ts 117;

    Johanna heiratete Johann Wolfgang SUTOR am 03 Nov 1722 in Walddorf,Tübingen,,,,. Johann (Sohn von Rektor Johann Friedrich SUTOR und Rosine Katharine PICHLER) wurde geboren am 04 Jan 1690 in Esslingen,,,,,; gestorben am 05 Mrz 1763 in Lauffen (Neckar),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Johanna Rosine SUTOR wurde geboren am 30 Dez 1725 in Pfaffenhofen,,,,,; gestorben am 14 Feb 1802 in Nürtingen,,,,,.
    2. Kunigunde Luise SUTOR wurde geboren am 19 Sep 1730 in Köngen,,,,,; gestorben am 26 Jan 1773 in Bronnweiler,,,,,.
    3. Maria Friederika SUTOR wurde geboren in 25 Sep 1734 02 Sep 1735 in Köngen,,,,,; gestorben am 03 Jul 1771 in Lauffen (Neckar),,,,,.
    4. Marie Eberhardine SUTOR wurde geboren am 02 Feb 1739 in Köngen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Carl BARDILI wurde geboren am 02 Nov 1669 in Tübingen,,,,, (Sohn von Professor jur. Burkardt BARDILI und Justine ECKHER); gestorben am 03 Sep 1704 in Untertürkheim,,,,,.

    Carl heiratete Johanna Judith HOCHSTETTER am 10 Aug 1697 in Stuttgart,,,,,. Johanna (Tochter von Probst Johann Friedrich HOCHSTETTER und Genoveva HAUBER) wurde geboren am 05 Mrz 1673 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 25 Jan 1747 in Nehren,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Johanna Judith HOCHSTETTER wurde geboren am 05 Mrz 1673 in Knittlingen,,,,, (Tochter von Probst Johann Friedrich HOCHSTETTER und Genoveva HAUBER); gestorben am 25 Jan 1747 in Nehren,,,,,.
    Kinder:
    1. Justina Friederike BARDILI wurde geboren am 28 Mai 1699 in Pfullingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Sep 1746 in Tübingen,,,,,.
    2. Burkhard Friedrich BARDILI wurde geboren am 03 Feb 1700 in Pfullingen,,,,,; getauft am 04 Feb 1700 in Pfullingen,,,,,.
    3. 1. Johanna Judith BARDILI wurde geboren am 14 Feb 1702 in Pfullingen,,,,,; gestorben in 03 Dez 1771 03 Nov 1771 in Adelshofen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Professor jur. Burkardt BARDILIProfessor jur. Burkardt BARDILI wurde geboren am 12 Okt 1629 in Tübingen,,,,, (Sohn von Professor der Medizin Karl BARDILI und Regina BURKHARDT); gestorben am 10 Apr 1692 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Z 455; St. 148 und 171; Faber 65 M § 3 und 26 Substit. Nr. 4 A § 91; Moser S. 346; Georgii S. 37/38 und 124; Lang 2474; AL Mez ALU 2120 Nr.1494 S.39;
    Scholl "Bildnisse" Nr. 5 (mit weiteren Literaturangaben); Rath "Regina" S. 57/58 und Tafel 6; Hans Wolfgang Rath. In: „Regina“, aaO, S. 116 Nr. 43/17.
    Zeller: imm. Tübingen 13. 4. 1641, Dr. jur., J.U.D., Prof. extr. 1655, Prof. Juris und Hofgerichtsassessor in Tübingen 1660-1690, sechs mal Rektor.
    Leichenpredigt von Johann Adam Osiander;
    Notizen
    aus dieser Ehegingen 10 Söhne und 5 Töchter hervor, Bardili-Nachkommennur von einem Sohn

    Burkardt heiratete Justine ECKHER in 15 Aug 1653 16 Aug 1653 in Tübingen,,,,,. Justine (Tochter von Keller Johann Philipp ECKHER und Sabina SCHLOSSBERGER) wurde geboren am 05 Jan 1633 in Tübingen,,,,,; gestorben am 25 Okt 1705 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Okt 1705. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Justine ECKHER wurde geboren am 05 Jan 1633 in Tübingen,,,,, (Tochter von Keller Johann Philipp ECKHER und Sabina SCHLOSSBERGER); gestorben am 25 Okt 1705 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Okt 1705.

    Notizen:

    St. 148 und 171/172; Faber 26 Substitut. Nr. 4 A § 91; Georgii S. 38; Rath "Regina" S. 57/59 und Tafel 6; Hans Wolfgang Rath. In: „Regina“, aaO, S. 116 Nr. 43/17. S.127; Hansmartin Decker-Hauff. Tübinger Eckher. In: SWDB: 50 Jahre Familienforschung in Südwestdeutschland. Sonderheft. Stuttgart 1970, S. 28.; Lang 2475; AL Mez ALU 2120 Nr.1495
    S.48;
    Faber 26 Subst. Nr.4 A § 91.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Siehe ebenfalls Hanns Wolfgang Rath. „Die Familie Eckher tritt in Württemberg zuerst in der Residenzstadt Kirchheim unter Teck auf. Sie kam wahrscheinlich im Gefolge der bayrischen Herzogstochter Sabina ins Land, die 1511 Herzog Ulrich von Wirtemberg heiratete. Ihrem Wappen nach zu schließen sind die Eckher ein Zweig des bayrischen Adelsgeschlechts der Eckher von Pöring und der Eckher von Kapfing, die wiederum mannesstammgleich mit den Tiroler Dieperskircher und den preußischen von Tippelskirch verwandt sind.“

    Notizen:

    aus dieser Ehe gingen 10 Söhne und 5 Töchter hervor, Bardili-Nachkommen nur von einem Sohn

    Kinder:
    1. Justina BARDILI wurde geboren in 16 Jun 1656 1660 in Tübingen,,,,,; gestorben in 30 Jun 1690 1719 in Tübingen,,,,,.
    2. Sabina Regina BARDILI wurde geboren am 26 Jun 1657 in Tübingen,,,,,; gestorben am 12 Mai 1702 in Tübingen,,,,,.
    3. J. U. D. Andreas Burkhard BARDILI wurde geboren am 16 Okt 1658; gestorben in 1724.
    4. Christine Dorothea BARDILI wurde geboren am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; getauft am 29 Jan 1660 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Jan 1719 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Feb 1719 in Tübingen,,,,,.
    5. Maria Magdalena BARDILI wurde geboren in 1664 in Tübingen,,,,,.
    6. Maria BARDILI wurde geboren am 28 Jan 1665 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Jan 1718 in Tübingen,,,,,.
    7. Wilhelm Ludwig BARDILI wurde geboren am 17 Jun 1668; gestorben in 1740.
    8. 2. Carl BARDILI wurde geboren am 02 Nov 1669 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Sep 1704 in Untertürkheim,,,,,.
    9. Wilhelm Felix BARDILI wurde geboren um Nov 1670; gestorben um Nov 1714.

  3. 6.  Probst Johann Friedrich HOCHSTETTERProbst Johann Friedrich HOCHSTETTER wurde geboren in 07 Feb 1640 06 Feb 1640 in Kirchheim (Teck),,,,, (Sohn von Klosterpräzeptor Johann Konrad HOCHSTETTER und Anna Regina KIESER); gestorben am 06 Apr 1720 in Denkendorf,,,,,.

    Notizen:

    2 Ehen, 20 Kinder
    St. 187; Z 1 § 318; Faber 3 § 116, 26 Subst. 4 A § 98, 28, § 105, 105 § 91; NWDB §§ 366, 3364, 3345; Georgii S. 357, 364, 367; Denkendorf S. 57, 61, 71; Rath "Regina" S. 66; DGB 146 S. 287; Bl.f.w.K.Gesch. 1895 S. 58 ff.; DGB 10 S. 253; Faber 3 § 116;

    Johann heiratete Genoveva HAUBER am 10 Jul 1660 in Kirchheim (Teck),,,,,. Genoveva (Tochter von Michael HAUBER und Genoveva KEMPEL) wurde geboren am 28 Jan 1640 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 15 Feb 1681 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Genoveva HAUBER wurde geboren am 28 Jan 1640 in Kirchheim (Teck),,,,, (Tochter von Michael HAUBER und Genoveva KEMPEL); gestorben am 15 Feb 1681 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. Regina Genoveva HOCHSTETTER wurde geboren am 20 Apr 1661 in Unterlenningen,,,,,; gestorben vor 1720.
    2. Magister Matthäus Konrad HOCHSTETTER wurde geboren am 18 Sep 1662 in Unterlenningen,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1734 in Murrhardt,,,,,.
    3. Magister Jakob Friedrich HOCHSTETTER wurde geboren in 06 Dez 1663 17 Dez 1663 in Zavelstein,,,,,; gestorben am 03 Aug 1739 in Göppingen,,,,,.
    4. Johann Michael HOCHSTETTER wurde geboren in Dez 1664 in Zavelstein,,,,,; gestorben in 1707 in Heimsheim,,,,,.
    5. HOCHSTETTER wurde geboren um 1666 in Zavelstein,,,,,.
    6. Andreas Sigmund HOCHSTETTER wurde geboren am 18 Apr 1667 in Zavelstein,,,,,; gestorben am 30 Nov 1716 in Pfauhausen,,,,,.
    7. HOCHSTETTER wurde geboren um 1668 in Zavelstein,,,,,.
    8. Maria Margaretha HOCHSTETTER wurde geboren um 1670 in Zavelstein,,,,,; gestorben vor 1708.
    9. Johann Friedrich HOCHSTETTER wurde geboren am 10 Aug 1671 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    10. 3. Johanna Judith HOCHSTETTER wurde geboren am 05 Mrz 1673 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 25 Jan 1747 in Nehren,,,,,.
    11. Georg Friedrich HOCHSTETTER wurde geboren am 24 Mai 1675 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 30 Mrz 1747 in Stuttgart,,,,,.
    12. HOCHSTETTER wurde geboren um 1676 in Knittlingen,,,,,.
    13. HOCHSTETTER wurde geboren um 1678 in Knittlingen,,,,,.
    14. Johann Heinrich HOCHSTETTER wurde geboren am 04 Okt 1679 in Knittlingen,,,,,; gestorben am 28 Sep 1757 in Stuttgart,,,,,.
    15. Friedrich Karl HOCHSTETTER wurde geboren am 15 Feb 1681 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Professor der Medizin Karl BARDILIProfessor der Medizin Karl BARDILI wurde geboren am 26 Mai 1600 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Gürtlermeister Karl BARDILI und Maria ROTHENBURG); gestorben am 08 Nov 1647 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.2988 S.39;
    Todt, Keller, J.: ...Stud. theol. in Tübingen, Repetent, entlassen wg. vorzeitiger Schwangerschaft seiner Braut- Dann Stud. med. ...; Porträt abgedr. in AL Hölderlin S. 117 und in Porträt:Univ. Tübingen 1477 - 1977, S. 137
    Zeller: Mag. Tübingen 1622, Stiftsrepetent im Tübinger Stift, nach Beginn der Beziehung mit Regina aus dem Stift ausgeschlossen, Studium der Medizin, Dr. med., Professor der Medizin in Tübingen 1635, Leibarzt des Herzogs von Württemberg 1638, Rektor der Universität Tübingen 1639-1643. 1637 wurde vom kaiserl. Pfalzgrafen von Grünthal der Wappenbrief erneuert.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schelling Nr. 122/123.
    Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg. Karl Bardili. (abgerufen am 21. Juli 2016).
    Wikipedia. Carl Bardili. (abgerufen am 14. Januar 2015).
    Wikipedia
    „Carl Bardili war ein deutscher Mediziner, Professor an der Universität Tübingen und Leibarzt von Herzog Eberhard III.
    Carl Bardilis Großvater Francois Bardilly war gegen 1565 aus Dôle im Burgund in die Markgrafschaft Baden-Durlach eingewandert. 1565 hatte Markgraf Karl II. seine Residenz von Pforzheim nach Durlach verlegt, woraufhin die Stadt einen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung erlebte und es viele Zuwanderer dort hinzog, darunter auch die in Frankreich verfolgten Hugenotten. Carl Bardilis Vater (Carl Bardili, * 1569 in Durlach, † 1609 in Stuttgart) trug bereits den eingedeutschten Familiennamen Bardili. Carl Bardili der Jüngere heiratete Regina Bardili, geb. Burckhardt (* 1599, † 1669), eine Tochter des Tübinger Rhetorikprofessors Georg Burckhardt

    Karl heiratete Regina BURKHARDT am 14 Aug 1625 in Pfäffingen,,,,,. Regina (Tochter von Prof. Dr. Georg BURKHARDT und Sabine Magdalena FIRCK) wurde geboren in 06 Nov 1599 05 Nov 1599 in Tübingen,,,,,; gestorben am 31 Dez 1669 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Regina BURKHARDT wurde geboren in 06 Nov 1599 05 Nov 1599 in Tübingen,,,,, (Tochter von Prof. Dr. Georg BURKHARDT und Sabine Magdalena FIRCK); gestorben am 31 Dez 1669 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    die "schwäbische Geistesmutter" (H.W.Rath, 1927) 12 Kinder
    Todt, Keller, J.: 11 Kinder (in der Ehe), wovon 7 ihre Mutter überleben. .. Wegen ihrer zahlreichen illustren Nachkommen in der familienkundl. Literatur als "schwäbische Geistesmutter" bezeichnet, s. Rath, Hanns-Wolfgang: Die Schwäbische Geistesmutter, Stuttgart, 1927 (2. verb. Neuafl. 1981).
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Zu den vielen Nachfahren des Ehepaars gehörten auch die schwäbischen Dichter Ludwig Uhland, Wilhelm Hauff und Friedrich Hölderlin sowie der Philosoph Friedrich Schelling.“
    AL Schelling Nr. 123. AL Mez ALU 2120 Nr.2989 S.44;
    Martinszeller Verband. Regine Burkhardt.
    Hanns Wolfgang Rath. Die schwäbische Geistesmutter. 1927. Neu bearbeitet, ergänzt und erweitert durch Hansmartin Decker-Hauff, C.A. Starke Verlag, Limburg/Lahn 1981.
    Rose Wagner-Zeller. Regina Bardili geb. Burckhardt, die schwäbische Geistesmutter 1599-1670. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 100-104, abzurufen beim Martinszeller Verband. Regina Burkhardt Biographie. (abgerufen am 26. Jan. 2015).
    TÜpedia - Stadtwiki Tübingen. Regina Burckhardt-Bardili. (abgerufen am 14. Januar 2015).

    Rose Wagner-Zeller, MOSAIK - Lebensbilder aus einer württembergischen Familie (ZELLER) im Spiegel der Geschichte, Seite 100-104
    Regina Bardili geborene Burckhardt
    Die schwäbische Geistesmutter
    1599-1670
    Auch Regina Burckhardt-Bardili war eine von denen, die jene Zeit in Tübingen erlebte, aber was wissen wir eigentlich von dieser Professorentochter, die von dem Genealogen Hanns Wolfgang Rath den ehrenden Beinamen der „Schwäbischen Geistesmutter" bekam, unter dem sie jeder kennt. Wer das umfangreiche Buch über sie zur Hand nimmt und darin das Lebensbild einer bedeutenden Frau sucht, wird es schnell enttäuscht wieder zur Seite legen. Hinter dem hochtrabenden Titel steht keine Persönlichkeit, kein Gesicht. Fast ausschließlich ist von ihren Vorfahren oder ihren Nachkommen die Rede, unter denen sich neben vielen anderen auch berühmte Namen finden.
    War sie hübsch und lebhaften Geistes, lachte sie gern und hatte sie eine besondere Ausstrahlung? Gab sie sich ein wenig kokett und suchte sie zu gefallen oder war sie vielleicht eher zurückhaltend, ein schüchternes, junges Mädchen, das sehnsüchtig von Liebe träumte? Selbst die Leichenrede verleiht ihr keine individuellen Züge.
    Wir wissen nur, dass sie sieben Jahre alt war, als ihr Vater starb, und dass sie das jüngste Kind aus der zweiten Ehe des Professors Georg Burckhardt aus Wettelsheim war, der einst bitterarm sein Studium in Tübingen begonnen hatte. Am Ende seines Lebens hatte er ein nicht ganz kleines Vermögen erarbeitet und erspart. Dennoch unterhielt seine Witwe einen Mittagstisch für Studenten, obwohl sie auch auf ein kleines Gehalt von der Universität zählen konnte.
    Reginas ältere Geschwister waren schon längst alle aus dem Haus gegangen, sie war allein zurückgeblieben und half der Mutter im Haushalt. Es wird langweilig gewesen sein. Nur der muntere Mittagstisch mit den Studenten oder ein Schwatz mit den Freundinnen am Marktbrunnen vor dem schönen Rathaus brachte ein wenig Abwechslung. Es soll eine sittenlose Zeit gewesen sein, damals als 1618 ein Krieg begann im fernen Böhmen, der 30 Jahre dauern sollte. Warf er seine Schatten voraus ins liebliche Neckartal, wo die Studenten, noch unbeschwert, aber doch bedrängt von Zukunftsängsten begannen, das Leben ungezügelt auszukosten? Regina war Anfang 20, und noch war kein ernsthafter Bewerber um ihre Hand in Sicht. Sie verliebte sich, sie wurde schwanger, und im Dezember 1622 wurde ihr uneheliches Kind geboren. Der Vater soll ein Kostgänger ihrer Mutter gewesen sein, ein junger Jurastudent, Tobias LOTTER aus Stuttgart, ein entfernter Verwandter und zwei Jahre jünger als Regina. Bei aller Heimlichkeit der Geburt wusste vermutlich ganz Tübingen von dem Skandal, denn der Kindsvater hatte sich aus dem Staube gemacht und setzte sein Studium in Basel fort.
    Der kleine, Tobias getaufte Sohn starb im folgenden Jahr; sein Tod ist im Tübinger Sterberegister eingetragen. Regina war wieder allein mit der Mutter, diente im Hause und schaute vergeblich nach einem Mann aus, der sie heimführte. Zwei Jahre nach dem Tod des Kindes ist sie wieder schwanger, wieder ohne Trauschein, aber diesmal bekennt sich der junge Student zu der Vaterschaft. Es war Karl BARDILI, der Enkel des Postboten aus Dôle, der durch seinen Gönner, Ulrich Broll, in Stuttgart die Lateinschule besucht hatte und nun als Stipendiat im Stift Theologie studierte. Damit war es nun freilich schnell aus, als die Folgen seiner Liebschaft mit der ledigen Professorentochter bekannt wurden.
    Karl Bardili sattelte um, begann Medizin zu studieren, höchstwahrscheinlich finanziell unterstützt von Reginas Mutter. Vor allem aber wollte er so schnell wie möglich heiraten, damit das Kind ehelich geboren werden konnte. Doch die Eheerlaubnis verzögerte sich. Um der sittlichen Verwilderung Einhalt zu gebieten, hatte die kirchliche Obrigkeit Weisung aus Stuttgart erhalten, in solchen Fällen nicht schnell zu handeln. Die jungen Leute dagegen hatten es eilig. Die Zeit drängte, und so verfielen sie auf eine „List". Sie ließen sich außerhalb der Grenzen der Tübinger Obrigkeit trauen. Das „Ausland" lag vor der Tür. An einem Sonntagmorgen im August wanderten Karl und Regina in der Frühe ins Dörfchen Pfäffingen im lieblichen Ammertal und traten beim Pfarrer Jeremias Neuheller vor den Altar. Der war noch jung und mit der Kirchenordnung vielleicht nicht ganz vertraut, oder es dauerte ihn das junge Paar. Die beiden wurden „zum ersten, andern und dritten Mal proclamiert und gleich darauf copuliert", was heißen soll, sie wurden dreimal aufgeboten und dann sofort getraut. Nach einer Rast im Gasthaus werden sie sehr glücklich wieder gen Tübingen gewandert sein; Pfarrer Neuheller musste allerdings von seiner kirchlichen Obrigkeit einen kräftigen Verweis einstecken. Er wurde ermahnt, „dergleichen unordentliche, ausländische Hochzeit sine consensu superiore' (ohne Einwilligung von oben) nicht zu copulieren". Die Trauung jedoch war rechtskräftig, das erwartete Kind wurde ehelich geboren. Es war ein Mädchen, das nicht lebensfähig war und bald starb.
    Das junge Paar war sicherlich zunächst auf die Unterstützung von Reginas Mutter angewiesen, denn Karl Bardili war erst am Anfang seines Medizinstudiums. 1633 wird er als praktizierender Arzt in Tübingen urkundlich genannt. Dann aber fasste er schnell Fuß. Schon mit 35 Jahren wird er zum Professor der Medizin berufen, wobei ihm vielleicht zugute kam, dass die Kriegswirren und die Pest viele Mitbewerber dahingerafft hatten und wenig Kandidaten für freigewordene Lehrstühle zur Verfügung standen. Immerhin spricht für seinen Ruf über Tübingen hinaus, dass man ihn als Arzt während der habsburgischen Besatzungszeit an höchster Stelle in Stuttgart zu Rate zog und Herzog Eberhard nach der Rückkehr in sein Land ihn zu seinem Leibarzt ernannte. So wird seine Familie trotz der Kriegsnöte einigermaßen gesichert gelebt haben. 10 Kinder wurden ihnen geboren, von denen 5 Söhne und 2 Töchter heranwuchsen. Nach ihrem Vater griff der Tod schon früh, Seuchen wüteten im ganzen Land. Mit 47 Jahren starb Karl Bardili, wahrscheinlich an einer ansteckenden Krankheit, denn er wurde noch an seinem Todestag, am B. November 1647, bestattet. Er hatte es gerade noch erleben dürfen, dass der älteste Sohn den medizinischen Doktorgrad erwarb, während der jüngste erst 6 Jahre alt war.
    Lange Zeit lebten zwei Großmütter in Reginas Haushalt. Karls Mutter, Maria Bardili, hatten die jungen Leute aus Stuttgart geholt. Sie starb zwei Jahre vor ihrem Sohn. Reginas tatkräftige Mutter, Magdalena Burckhardt, erreichte das hohe Alter von 87 Jahren. Ihr wurde nach ihrem Tode die Ehre zuteil, dass der damalige Kanzler und Rektor der Universität, Johann Ulrich Pregizer, die Leichenrede hielt. Er widmete den Nachruf der Tochter „Reginge Burckhardin, ...meiner freundlichen, Ehrgeliebten Freundin in Christo."
    Pregizers Worte machen deutlich, welche Tugenden damals ein Frauenleben auszeichneten und wie stark die Großmutter einer angesehenen Familie in Nachbarschaft und Gemeinde integriert war. Er beginnt seinen Nachruf, indem er ihrer Kindheit gedenkt. „Es ist vor der Predigt zu ihrem Ruhebethlein begleitet worden die Edle, Ehrn- und Vieltugendreiche Christliche Gottseelige Matron Magdalena Burckhardtin ... welche zu Stuttgart i. J. 1564 im Herbstmonat von Ehrlichen und Christlichen Eltern ist in diese Welt gebohrn, und nach dem ihr Vatter Georgius Firck samt der Mutter Ihr sehr bald entfallen, als ist Sie von und bey einer Niederländerin aufferzogen und zu der Schuhl und Gottes-Forcht, auch andern notwendigen Geschäften, als Nehen, Würcken, Stricken, Spinnen etc. fleißig angehalten worden. Dennenhero erfolgt, dass i. J. Christi 1580 der Ehrwürdig und wohlgelehrte Herr M. Johann Aulber (Alber), Pfarrherr zu Geissburg, des ... Herrn Matthei Aulberi (Albers) Ersten, Weitberümbten Evangelischen Theologi in Württemberg Sohn, diese wohlberümbte Jungfrau Magdalena zum Ehegemahl begehret ... mit welchem Sie auch in die vier Jahre in aller Ehelichen Trewe, Liebe, Freundschaft, Friede und Einigkeit gelebet ... "
    Nach einer ähnlichen Schilderung ihrer zweiten Ehe mit Professor Georg Burckhardt fährt Pregizer fort: „Was das für eine Christliche, Gottseelige, Demüthige Matron, wie schlecht und recht sie gewesen, ist in dieser gantzen Stadt bekannt ... Gegen männiglich ist sie gewesen Freundlich, Friedlich und Verträglich: Warhaft, Ihre Rede war Ja, Ja, Nein, Nein; Sie hat gern gearbeitet mit ihren Händen. Ist gewesen wie ein Kauffmanns-Schiff sey, das seine Nahrung von Ferrnen bringet. Ihr Schmuck war, dass sie reinlich und Fleissig sey. Ihren Mundt tat Sie auff mit Weißheit und auf Ihrer Zungen war holdseelige Lehre ... Sonntag 8 Tag hat sie noch zwei Predigten in dieser Kirchen angehört. Montag, den 25. Augusti, hat Sie ein Schlagfluß getroffen, der Ihr die Sprach und Rede meisten Theils genommen, aber den Verstand und Gehör gelassen .... bis Sie Sonntag, den 31. Augusti, unter dem Gebet der Umstehenden und der Gemeind in der Morgenpredigt, zwischen 9 und 10 Uhr sanfft und Seelig ... entschlaffen . "
    Regina selbst wurde am Sylvesterabend 1669 aus diesem Leben abberufen. Sie war 70 Jahre alt geworden, starb an der Wassersucht und war auch bis zuletzt bei vollem Bewusstsein. Wie es dazu kam, dass sie besonders ihrer Kinder und Nachkommen wegen gerühmt wurde, ist im Grunde nicht erklärlich. Auch viele andere württembergische Familien haben zahlreiche berühmte Nachkommen, und die ihrigen waren durchaus nicht alle berühmt; und wo eine Mutter ist, steht neben ihr auch ein Vater. Bedeutend war eher ihr Bruder, Andreas Burckhardt, der als württembergischer Kanzler im Auftrag des Herzogs zusammen mit Hans Konrad von Varnbühler bei den Friedensverhandlungen zur Beendigung des 30-jährigen Krieges in Osnabrück die württembergischen Interessen vertrat. Er aber starb kinderlos.
    Sechzig Jahre nach Reginas Tod verfasste einer ihrer Urenkel seine poetische „Burckhardtische Genealogie". Dort werden ihre Vorfahren und ihr Bruder genannt, doch dann fährt der Verfasser Georg Conrad Pregizer fort:
    Seine Schwester wehberühmt, Regina, hat geboren
    Zwei Töchter und fünf Söhn, die Gott dazu erkoren
    zu mehren ihr Geschlecht fast wie der Sternen Licht,
    dass es in jedem Stand an Männern fehle nicht.
    An Nachkommen hat es wirklich nicht gefehlt, und die 1719 verfasste Genealogie hatte sicherlich den Zweck festzuhalten, wer von den weitverzweigten Nachgeborenen dem Stamm Burckhardt Bardilis zuzurechnen sei, denn, wie in Altwürttemberg üblich, hatte der Kanzler Andreas Burckhardt 1647 in einem Testament eine ansehnliche Summe aus seinem Vermögen in eine Familienstiftung eingebracht, die den männlichen Nachkommen seiner Schwester, Regina Bardili, als Beihilfe zum Studium zugute kommen sollte. In weit über hundert solcher Stiftungen haben viele Württemberger, die nach dem Bestehen des Landexamens, gefördert durch die Klosterschulen und nach einem kostenlosen Studium im Stift in Tübingen, zu Amt und Würden und damit zu Vermögen gekommen waren, so einen Dank für die genossenen Vergünstigungen abgestattet. Wer freilich ein solches Familienstipendium für sich in Anspruch nehmen wollte, musste seine Verwandtschaft mit dem Stifter nachweisen. Seine Kinder und Kindeskinder, seine Eltern und Geschwister wurden deshalb immer sorgfältig aufgezeichnet. Welch eine Fundgrube für die Genealogen von heute!

    Kinder:
    1. Maria Magdalena BARDILI wurde geboren am 05 Jan 1626 in Tübingen,,,,,; gestorben zwischen 1627 und 1630 in Tübingen,,,,,.
    2. Prof. Dr. med. Georg Conrad BARDILI wurde geboren am 26 Jan 1627 in Tübingen,,,,,; gestorben am 28 Dez 1697 in Tübingen,,,,,.
    3. Christine BARDILI wurde geboren am 22 Mrz 1628 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Okt 1685 in Tübingen,,,,,.
    4. 4. Professor jur. Burkardt BARDILI wurde geboren am 12 Okt 1629 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Apr 1692 in Tübingen,,,,,.
    5. Maria Magdalena BARDILI wurde geboren am 16 Dez 1630 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Mai 1702 in Brenz (Brenz),,,,,.
    6. Prälat Johann Joachim BARDILI wurde geboren am 18 Nov 1633 in Tübingen,,,,,; gestorben am 27 Apr 1705 in Blaubeuren,,,,,.
    7. Sibylla Agnes BARDILI wurde geboren am 15 Mai 1635 in Tübingen,,,,,; gestorben am 19 Mai 1651.
    8. Regina BARDILI wurde geboren am 06 Aug 1636 in Tübingen,,,,,; gestorben am 05 Sep 1638 in Tübingen,,,,,.
    9. Deodata BARDILI wurde geboren am 19 Okt 1637 in Tübingen,,,,,; gestorben am 31 Mrz 1638 in Tübingen,,,,,.
    10. Oberrat Andreas BARDILI wurde geboren am 21 Okt 1639 in Tübingen,,,,,; gestorben am 28 Jul 1700 in Stuttgart,,,,,.
    11. Dr. med. Karl BARDILI wurde geboren am 27 Jan 1641 in Tübingen,,,,,; gestorben am 12 Jul 1711 in Göppingen,,,,,.

  3. 10.  Keller Johann Philipp ECKHER wurde geboren am 15 Sep 1601 in Herrenalb,,,,, (Sohn von Klosterschaffner Philipp ECKHER und Margarete SCHÄUBLIN); gestorben am 01 Feb 1670 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.2990 S.48;
    Von: Dr. med. Wolfhart-Dietrich Schmidt An:VFWKWB Betreff: Johann Philipp Eckher Datum: 22.09.2010, 22:18
    In einer "Genealogie oder Stamm-Baum der hoch-löblichen Schloßbergischen und deren davon abstammenden Familien" von 1723 verfasst von M. Johann
    Ulrich Pregitzer werden beide Eheleute, Johann Philipp Eckher und Sabina geb. Schloßberger, als 1670 verstorben verzeichnet.
    Johann Philipp Eckher, J.U.D., war nach dieser Genealogie Hofgerichtsassessor und Ritterschaftlicher Syndicus d. h. Syndikus des Ritterkantons Kocher in Esslingen.
    Eine 2. Ehe wird nicht erwähnt. Beim Vater der Sabina, Conrad Schloßberger, sind beide Ehen genannt. Es wäre demnach auch bei Eckher eine 2. Ehe sicher erwähnt worden.
    Ein Sohn des Paares, Johann Eberhard Eckher J.U.L., Bürgermeister, (err.1635-1707), war übrigens verheiratet mit Anna Christina Wagner, einer
    Tochter des Esslinger Bürgermeisters Georg Wagner.
    Vielleicht konnte ich etwas weiterhelfen.
    Mit freundlichen Grüßen
    W.-D. Schmidt
    Reutlingen

    Johann heiratete Sabina SCHLOSSBERGER in 07 Sep 1625 06 Sep 1625 in Tübingen,,,,,. Sabina (Tochter von Denkendorf'scher Klosterpfleger Konrad SCHLOSSBERGER und Sabine BESSERER, von Besserstein) wurde geboren am 22 Mai 1603 in Esslingen,,,,,; gestorben am 21 Feb 1670 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Sabina SCHLOSSBERGER wurde geboren am 22 Mai 1603 in Esslingen,,,,, (Tochter von Denkendorf'scher Klosterpfleger Konrad SCHLOSSBERGER und Sabine BESSERER, von Besserstein); gestorben am 21 Feb 1670 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.2991 S.82;
    Leichenpredigt gehalten von Prof. Balthasar Raith;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: GenealogyNet. Ortsfamilienbuch Esslingen. Sabine Schloßberger. (abgerufen am 10.Feb. 2015).
    Faber 26 Subst. Nr. 4 A § 15.

    Notizen:

    Merkelstiftung.de 21.11.2019: Notizen
    "Diese seynd Stamm Elter der Burkhard-Bardilischen von Tübingen, der Breitschwerdtischen von Ehningen und vieler davon descendirenden Parcicular Linien"

    Kinder:
    1. Sabina Margarete ECKHER wurde geboren in 1630; gestorben in 1693.
    2. 5. Justine ECKHER wurde geboren am 05 Jan 1633 in Tübingen,,,,,; gestorben am 25 Okt 1705 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 28 Okt 1705.
    3. Johann Eberhard ECKHER wurde geboren am 27 Jan 1635; gestorben am 03 Jul 1707 in Esslingen,,,,,.

  5. 12.  Klosterpräzeptor Johann Konrad HOCHSTETTERKlosterpräzeptor Johann Konrad HOCHSTETTER wurde geboren in Mrz 1583 in Blaubeuren,,,,,Gerhausen (Sohn von Bürger Martin HOCHSTETTER und Anna STUMPP); gestorben am 10 Feb 1661 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 12-3912; AL Mez ALU 2120 Nr.1488 S.59;
    Todt, Keller, J.: Eine insgesamt 53jährige Amtszeit. Lit.: BWFK 9 (1943), S. 90; DGB 146 S. 192 VIb; Sigel XI 848 73.35; Ölgemälde; Leichenpredigt gehalten von Johann-Wendel Angelin (Universitätsbibliothek Tübingen L XVI 86a.4-1).
    Stammvater der berühmten und weitverzweigten Familie HOCHSTETTER: 18 Kinder aus 2 Ehen, darunter 5 Geistliche; da er sich der besonderen Gnade des Herzogs Eberhard III erfreuen durfte, so wurden 6 Söhne von ihm ins Stift in Tüb. aufgenommen, von denen 6 Prälaten wurden.
    Quellen
    Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005 Hochstetter, AL Mez (erhalten 2005.

    Todt, Keller, J.: Wunder, Gerd: Die deutschen bürgerlichen Vorfahren des dänischen Thronfolgers. In: AfS 36 (1970), S. 366; DGB 1.

    [S16] Cless, Zusammenstellung der Vorfahren von Georg CLESS, *8.6.1954 in Rechberghausen, Cless, Georg.

    Johann heiratete Anna Regina KIESER am 08 Mrz 1636 in Kirchheim (Teck),,,,,. Anna (Tochter von Geistlicher Verwalter Salomon KIESER und Margarete SPRING) wurde geboren am 04 Apr 1615 in Blaubeuren,,,,,; gestorben am 11 Apr 1678 in Neuffen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Anna Regina KIESER wurde geboren am 04 Apr 1615 in Blaubeuren,,,,, (Tochter von Geistlicher Verwalter Salomon KIESER und Margarete SPRING); gestorben am 11 Apr 1678 in Neuffen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 12-3913; AL Mez ALU 2120 Nr.1489 S.62;
    6 Kinder

    Kinder:
    1. Stiftsephorus Johann Andreas HOCHSTETTER wurde geboren am 15 Mrz 1637 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 08 Nov 1720 in Bebenhausen,,,,,.
    2. 6. Probst Johann Friedrich HOCHSTETTER wurde geboren in 07 Feb 1640 06 Feb 1640 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 06 Apr 1720 in Denkendorf,,,,,.
    3. Anna Regina HOCHSTETTER wurde geboren am 25 Mrz 1641 in Kirchheim (Teck),,,,,; getauft am 25 Mrz 1641 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 14 Dez 1697 in Owen (Teck),,,,,.
    4. Anna Margaretha HOCHSTETTER wurde geboren am 26 Mai 1642 in Kirchheim (Teck),,,,,; getauft am 01 Jun 1642; gestorben am 08 Feb 1714.
    5. Magister Johann Sigismund HOCHSTETTER wurde geboren in 05 Dez 1643 09 Dez 1643 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 05 Apr 1718 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    6. Magister Johann Ludwig HOCHSTETTER wurde geboren am 14 Sep 1648 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben in 14 Sep 1698 03 Sep 1693 in Weinsberg,,,,,.

  7. 14.  Michael HAUBER wurde geboren am 30 Sep 1604 in Kirchheim (Teck),,,,, (Sohn von Hans Jacob HAUBER und Catharina LOCHER); gestorben am 30 Nov 1680 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Michael heiratete Genoveva KEMPEL am 12 Jul 1636 in Kirchheim (Teck),,,,,. Genoveva (Tochter von Nicolaus KEMPEL und Catharina SPRING) wurde geboren am 10 Nov 1607 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 08 Jul 1682 in Kirchheim (Teck),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Genoveva KEMPEL wurde geboren am 10 Nov 1607 in Kirchheim (Teck),,,,, (Tochter von Nicolaus KEMPEL und Catharina SPRING); gestorben am 08 Jul 1682 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    Kinder:
    1. 7. Genoveva HAUBER wurde geboren am 28 Jan 1640 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 15 Feb 1681 in Stuttgart,,,,,.