Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Helena HUTZEL

Helena HUTZEL

weiblich 1613 - 1687  (74 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Helena HUTZEL wurde geboren am 22 Jan 1613 in Schorndorf,,,,, (Tochter von Magister Johann HUTZEL und Susanne RIEGER); gestorben am 23 Sep 1687 in Esslingen,,,,,.

    Helena heiratete Johann Rudolf VON MOLSDORF, gen. Weller am 11 Jan 1636 in Esslingen,,,,,. Johann (Sohn von Dr. med. Peter VON MOLSDORF, gen. Weller und Anna Maria PLANER) wurde geboren am 04 Sep 1609 in Balingen,,,,,; gestorben am 10 Jan 1663 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Maria Dorothea WELLER wurde geboren am 04 Nov 1638 in Esslingen,,,,,; gestorben am 14 Mai 1670 in Esslingen,,,,,.
    2. Anna Maria WELLER wurde geboren am 29 Jan 1640 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt am 07 Okt 1677 in Stuttgart,,,,,.
    3. Peter WELLER wurde geboren am 25 Apr 1641 in Esslingen,,,,,.
    4. Martin WELLER wurde geboren am 05 Mai 1643 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1696 in Esslingen,,,,,.
    5. Johann WELLER wurde geboren in Feb 1645 in Esslingen,,,,,; gestorben am 26 Apr 1645 in Esslingen,,,,,.
    6. Peter Andreas WELLER wurde geboren am 18 Sep 1646 in Esslingen,,,,,.
    7. Maria Margareta WELLER wurde geboren am 20 Mrz 1648 in Esslingen,,,,,; gestorben am 03 Okt 1676 in Marbach,,,,,.
    8. Maria Helena WELLER wurde geboren in 1650 in Esslingen,,,,,; gestorben am 24 Sep 1650 in Esslingen,,,,,.
    9. Johann Wendel WELLER wurde geboren in 1652; gestorben am 01 Feb 1652 in Esslingen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Magister Johann HUTZEL wurde geboren um 1577 (Sohn von Magister Johann HUTZEL und Ursula OSIANDER); gestorben am 31 Aug 1635 in Cannstatt,,,,,.

    Johann heiratete Susanne RIEGER. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Susanne RIEGER (Tochter von Magister Martin RIEGER und Juliane HELMSCHMID).
    Kinder:
    1. 1. Helena HUTZEL wurde geboren am 22 Jan 1613 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 23 Sep 1687 in Esslingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Magister Johann HUTZEL wurde geboren in 1549 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben am 09 Feb 1621 in Hirsau,,,,,.

    Notizen:

    Lempp S. 34 Nr. 188;

    Johann heiratete Ursula OSIANDER am 17 Mai 1570 in Kirchheim (Teck),,,,,. Ursula (Tochter von Priesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDER und Hofapothekerin Helena MAGENBUCH) wurde geboren in 1547 15 Mai 1548 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Ursula OSIANDER wurde geboren in 1547 15 Mai 1548 in Nürnberg,,,,, (Tochter von Priesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDER und Hofapothekerin Helena MAGENBUCH).
    Kinder:
    1. Helene HUTZEL
    2. 2. Magister Johann HUTZEL wurde geboren um 1577; gestorben am 31 Aug 1635 in Cannstatt,,,,,.

  3. 6.  Magister Martin RIEGERMagister Martin RIEGER wurde geboren am 11 Nov 1544 in Cannstatt,,,,, (Sohn von Simon RIEGER und Magdalene MAYER); gestorben am 05 Sep 1607 in Kirchheim (Neckar),,,,,.

    Notizen:

    Quelle >archion: Cannstatt, Bd. 1 und Württembergische Kirchengeschichte online
    und Family search: Hochzeitsprotokolle Augsburg 1563 - 1575

    Martin heiratete Juliane HELMSCHMID [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Juliane HELMSCHMID (Tochter von Gesperrt).
    Kinder:
    1. 3. Susanne RIEGER


Generation: 4

  1. 10.  Priesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDERPriesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDER wurde geboren am 19 Dez 1498 in Gunzenhausen,,,,, (Sohn von Andreas OSIANDER und Anna HERZOG); gestorben am 17 Okt 1552 in Königsberg,,,,,.

    Notizen:

    Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht : 1. evang. Prediger an der Lorenzkirche (1522) und Reformator der Reichsstadt Nürnberg, Teilnehmer am Marburger Religionsgespräch 1539 dgl. in Augsburg u. 1537 in Schmalkalden, reformierte 1544 Pfalz-Neuburg, Prediger in Breslau 1548, ging wegen des Interims nach Ostpreußen, Professor und Pfarrer in Königsberg 1549, dazu später preußischer Bischof, Geheimer Rat und Verwaltungspräsident des Bistums Samland; bedeutender Reformator und Theologe; wich von Luthers Rechtfertigungslehre ab, was zum Osianderistischen Streit führte;

    Leube: Osiander (1496-1552) schuf mit Johannes Brenz 1543 Kirchenordnungen für Pfalz-Neuburg, Brandenburg und Nürnberg nach dem Muster von Schwäbisch Hall, durch das Interim vertrieben 1548. Nachdem er Herzog Albrecht von Preußen für die Reformation gewonnen hatte, wurde er als Hofprediger in Königsberg zum Reformator von Ostpreußen, Bischof von Samland. Osianders theologische Ansichten wurden vielfach kontrovers gesehen. So war er oft Kritik und Spott ausgesetzt.

    Leben
    Als Kleriker 1515 in Ingolstadt immatrikuliert, erwarb O. gute Kenntnisse im Griechischen und Hebräischen, so daß er später eine zum Teil überarbeitete Vulgata (1522) und eine Evangelienharmonie (1537) herausbringen konnte. 1520 zum Priester geweiht, kam er als Hebräischlehrer im Nürnberger Augustinerkloster mit Luthers Schriften in Berührung. Mit der Übernahme der Predigerstelle bei St. Lorenz 1522 wurde er neben ?Dominikus Schleupner († 1547) und ?Thomas Venatorius († 1551) zum einflußreichsten Prediger und als Sprecher der ev. Seite auf dem Religionsgespräch im März 1525 zum Reformator der Reichsstadt Nürnberg. In den folgenden Jahren bestimmte er durch Ratschläge und Gutachten die Umsetzung der reformatorischen Predigt in neue kirchliche und gesellschaftliche Ordnungen und verteidigte die luth. Reformation der Stadt gegen zwinglianische und täuferische Tendenzen. Über der Ausarbeitung der von ihm bestimmten und für viele ev. Kirchen vorbildlichen Brandenburgisch-Nürnbergischen Kirchenordnung kam es zu Auseinandersetzungen mit seinen Amtskollegen und dem Ratsschreiber ?Lazarus Spengler, so daß O.s Einfluß in Kirche und Stadt nach 1530 deutlich zurückging, zumal er sich bei den Religionsverhandlungen im Schmalkaldischen Bund und mit dem Kaiser nicht immer an den Wünschen des Rates orientierte. Er widmete sich daraufhin verstärkt seinen theologischen und sonstigen Studien, gab mit einer anonymen, der Durchsetzung des Werkes dienenden Vorrede das Hauptwerk des Kopernikus „De revolutionibus“ heraus und wandte sich in einer Schrift - wiederum anonym - wider die gegen die Juden erhobene Ritualmordanschuldigung. 1543 betraute ihn Ottheinrich mit der Reformation des Fürstentums Pfalz-Neuburg. Während des Interims 1547/48 zog der Nürnberger Rat ihn wieder verstärkt als Ratgeber heran, nahm dann aber das Interim an und führte ohne O.s Mitwirken eine Interimsagende ein. Daraufhin verließ O. Nürnberg und begab sich nach Königsberg zu Hzg. Albrecht von Preußen, dessen Wendung zur Reformation er mitbestimmt hatte. Das Verhältnis zu den dortigen Kollegen wurde dadurch belastet, daß der Herzog für ihn die Altstädter Pfarre freimachte und ihn unter Bruch der Statuten zum Professor primarius|an der Universität ernennen ließ. Man registrierte auch sofort den Unterschied seiner Theologie zu der der Wittenberger. Seine eigenartige Verbindung von Rechtfertigungslehre und Christologie und sein stark scholastisch geprägter Gottesbegriff führten zu einem heftigen Streit, in dem der Herzog auch über O.s Tod hinaus für ihn Partei ergriff, aber die fast einhellige Verurteilung durch die zeitgenössischen Theologen, die später in der Konkordienformel festgeschrieben wurde,nicht verhindern konnte.
    Werke
    Bibliographia Osiandrica, Bibliogr. d. gedr. Schrr. A. O.s d. Ä. (1496-1552), bearb. v. G. Seebaß, 1971;
    A. O. d. Ä, Gesamtausg., Bde. 1-6, hg. v. Gerhard Müller, Bde. 7-10, hg. v. G. Seebaß, 1975-97.

    Andreas heiratete Hofapothekerin Helena MAGENBUCH in 1545 1546 in Nürnberg,,,,,. Helena (Tochter von Dr. med. Johann Heinrich VON MAGENBUCH und Priscia Hunnia VON SCHWEINITZ) wurde geboren um 14 Mrz 1523 in Nürnberg,,,,,; gestorben in 06 Sep 1597 08 Sep 1597 in Hohenacker,,,,,; wurde beigesetzt am 10 Sep 1597 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Hofapothekerin Helena MAGENBUCH wurde geboren um 14 Mrz 1523 in Nürnberg,,,,, (Tochter von Dr. med. Johann Heinrich VON MAGENBUCH und Priscia Hunnia VON SCHWEINITZ); gestorben in 06 Sep 1597 08 Sep 1597 in Hohenacker,,,,,; wurde beigesetzt am 10 Sep 1597 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    1596 verleibdingt, zieht Anfang 1597 nach Hohenacker zu ihrer Tochter Maria, verh. mit Pfarrer Zahn;
    AL Burkhard Wagner: Helene Magenbuch, Bei Faber 32 § 2 ist der Nachname „Maienbuch“. * 14. März 1523 in Nürnberg, † 8. September 1597 in Hohenacker (Waiblingen), Grabplatte im Chor der Kirche in Hohenacker (Stadtteil von Waiblingen). Tochter des Johann Magenbuch, kaiserl. Leibmedicus; später Witwe des A. Osiander, Botanikerin, Liebhaberin der Alchemie, und „Hofapothekerin“ am herzoglichen Hof in Stuttgart.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie ist die Tochter des Johannes Heinrich Magenbuch, kaiserlicher Leibmedicus und Witwe des Andreas Osiander, Botanikerin, Liebhaberin der Alchemie. Sie wird nach dem Tod von Johann Rucker Hofapothekerin bei der alten Herzogin Anna Maria in Nürtingen. 1584 holte die Herzogin Sibylla (von Anhalt) von Württemberg sie als „Hofapothekerin“ an den herzoglichen Hof nach Stuttgart, verleibdingt am 14. März 1597 (Rente auf Lebenszeit). Sie zieht Anfang 1597 nach Hohenacker zu ihrer Tochter Maria, wo sie 1597 stirbt. Nach ihr übernahm ab 1606/07 Maria Andreä die Aufgabe der württembergischen Hofapothekerin [2177].
    Siehe: Armin Wankmüller (Hrsg.). Beiträger zur Württembergische Apothekengeschichte. Tübingen 1955-1995.
    Grabplatte Helene Magenbuch. http://www.inschriften.net/rems-murr-kreis/inschrift/nr/di037-0224.html#content (abgerufen am 4. Juni 2016).
    Heinrich Bullinger Werke. Bd. 15 Briefe des Jahres 1545. Theologischer Verlag Zürich 2013, S. 453f, .Zitat 19 (abgerufen bei Google Books am 4. Juni 2016).
    Wikipedia zu Helena Magenbuch, siehe (abgerufen am 4. Juni 2016).

    Kinder:
    1. 5. Ursula OSIANDER wurde geboren in 1547 15 Mai 1548 in Nürnberg,,,,,.
    2. Elisabeth OSIANDER wurde geboren um 1549 in Nürnberg,,,,,.

  3. 12.  Simon RIEGER wurde geboren in 1500 1515 in Cannstatt,,,,, (Sohn von Simon RIEGER); gestorben in 1568 01 Mai 1569 in Cannstatt,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urkundlich erwähnt: zwischen 1559 und 1565

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.11390 S.77;
    Ahne von W. Hauff und Robert Mayer; bekannte Weingärtnerfamilie in Cannstatt.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Er wird erstmals 1533 in Cannstatt genannt, war 1550 - 1560 Bürgermeister daselbst und versteuerte 1545 ein Vermögen von 350 Gulden. Er heiratete um 1528 zum ersten Mal eine Unbekannte, mit der er drei Kinder hatte, ein zweites Mal zwischen 1542/1545 eine Magdalena N.N., die ihrerseits verwitwet war. Dieses Ehepaar hatte die Kinder Johann I. (* vor 1540 bei AL Schelling Nr. 448) und Magdalena Rieger (* um 1540 bei AL Paul Ludwig Nr. 1259 und Liko-Kralik).
    AL Paul Ludwig Nr. 2518/2519).
    Paul Wolfgang Merkelsche Familienstiftung Nürnberg. Simon Rieger (1500-1568). (abgerufen am 6. September 2014).
    AL Schelling Nr. 896.
    Genealogie Liko-Kralik. Simon Rieger, (abgerufen am 24. Oktober 2014).
    Hammer (Mail 13.01.2020): Meiner Meinung nach hat ein Simon Rieger, alter Konsul in Cannstatt, drei Kinder: Martin Rieger (1544-1607), Magdalena Rieger (err. 1540-1580) oo Wilh. Gmelin, und Simon Rieger.

    Simon heiratete Magdalene MAYER in 1540 1545. Magdalene (Tochter von Eberhard MAYER) wurde geboren in 1514 1520 in Cannstatt,,,,,; gestorben nach 1569. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Magdalene MAYER wurde geboren in 1514 1520 in Cannstatt,,,,, (Tochter von Eberhard MAYER); gestorben nach 1569.

    Notizen:

    Merkelstiftung.de 02.10.2018: Quellen
    Todt AL Keller J., Todt, Günther H.
    Todt, Keller, J.: Wunder, Gerd: Die deutschen bürgerlichen Vorfahren desdänischen Thronfolgers. In Afs 35 (1969), S. ... 38778/3.

    Kinder:
    1. Magdalene RIEGER wurde geboren um 1540 in Cannstatt,,,,,; gestorben in 11 Dez 1580 20 Aug 1617 in Gärtringen,,,,,.
    2. 6. Magister Martin RIEGER wurde geboren am 11 Nov 1544 in Cannstatt,,,,,; gestorben am 05 Sep 1607 in Kirchheim (Neckar),,,,,.

  5. 14.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 7. Juliane HELMSCHMID