Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Maria HARPPRECHT

Maria HARPPRECHT

weiblich 1599 - 1665  (65 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Maria HARPPRECHT wurde geboren am 07 Aug 1599 in Tübingen,,,,, (Tochter von Prof. Dr. jur. Johann HARPPRECHT und Maria ANDREÄ); gestorben in 1665 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Jul 1665 in Tübingen,,,,,.

    Maria heiratete Professor Johann Martin RÜMELIN am 13 Okt 1615 in Tübingen,,,,,. Johann (Sohn von Martin RÜMELIN und Margarete EPP) wurde geboren in 01 Feb 1581 01 Feb 1587 in Tübingen,,,,,; gestorben in 19 Sep 1626 1665 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    2 Töchter

    Kinder:
    1. Maria Margarete RÜMELIN wurde geboren am 09 Nov 1616 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Jun 1663 in Tübingen,,,,,.
    2. Anna Rosina RÜMELIN wurde geboren am 23 Aug 1623 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1647 1648.

Generation: 2

  1. 2.  Prof. Dr. jur. Johann HARPPRECHTProf. Dr. jur. Johann HARPPRECHT wurde geboren am 20 Jan 1560 in Walheim,,,,, (Sohn von Bürger Hans HARPPRECHT und Margaretha REUSCHLIN); gestorben am 18 Sep 1639 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Cless: Nach Decker-Hauff in der Festschrift 500 Jahre Universität Tübingen (Band 3, Seite 80) beherrschte sein Familien-Clan zwei bis drei Generationen das Land und die Hochschule
    PWM Studiert zunächst Philologie und Philosophie, danach Rechtswissenschaft; Wechsel des Studienortes wegen Pest

    Nach "Jochen Bertheau, Hie gut Württemberg - Beilage der Ludwigsburger Kreiszeitung - Menschen, Geschichte und Landschaft unserer Heimat, 53. Jahrgang, 2002, Nr. 1 vom Samstag, den 30.3.2002" kam Johann nach dem frühem Pesttod seiner Eltern (Bauern in Walheim) 1563 zu seinem Onkel in Gemmrigheim, der ihn ab 1569 (-1574) die (Latein-)Schule in Besigheim besuchen ließ. 1578 ermöglichte sein Schwager Karl Mettmann von Bietigheim den Besuch der Universität Straßburg, 1582 Tübingen, 1586 Marburg und 1588 wieder Tübingen. 1589 Doktor der Philologie und Philosophie. Nach kurzer Zeit im Dienst des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden als Markgräfl. Bad. Rat in Speyer war er 1592 - 1639 Professor der Rechtswissenschaft in Tübingen, 1607 von Hz. Friedrich von Württ. auf den großen Landtag nach Stuttgart berufen; er war einer der größten Juristen seiner Zeit, 7 mal Rektor u. 20 mal Dekan der jur. Fakultät in Tbg.;
    Todt, AL Keller,J.: Zahlreiche juristische Veröffentlichungen. Biographie: ADB 10, S. 621-623, NDB ..., Schwäbische Lebensbilder I, 234ff. (mit Porträt). Stammvater einer württembergischen Juristenfamilie. Grabinschrift. Entgegen anderen abweichenden Angaben ist der unter dem Pseudonym "Sendivogius filii" bekannte Alchimist weder sein Nachkomme noch mit ihm verwandt. Porträt: Scholl, Bildnisse Univ. Tübingen, Nr.75.

    Schweizer/Dinkel, Uhland-Ahnen, SBFW-Band 30-2012 S. 128:
    Harpprecht, Johann, besucht 1569 die Schule in Besigheim, 1578 immatr. in Straßburg, 14.12.1582 immatr. in Tübingen, 1586 in Marburg, 3.5.1588 erneut immatr. in Tübingen, wird dort am 22.9.1589 zum Dr. iur. utr. promoviert, Advokat und Rat des Markgrafen Friedrich von Baden am Reichskammergericht in Speyer, 1592-1639 o. Professor der Rechte (Institutionenprofessur) in Tübingen, 1593 Mitglied des Senats, 1599/1636 sechsmal Rektor der Universität, neben seiner Lehrtätigkeit Assessor am Hofgericht in Tübingen, hat das Haus Neckarhalde 19 in Tübingen; *Walheim 20.1.1560, + Tübingen 18.9.
    1639, begr. 22.9.1639,
    Leichenpredigten von Ulrich Pregitzer und Thomas Lansius; Bildnisse: Ölgemälde in der Porträtsammlung der Universität Tübingen; Epitaph einst in der Stiftskirche Tübingen; S. d. Johann Harpprecht, Bauer und Schultheiß in Walheim, u. d. Margarete Reuschlin (oo II prokl. Tübingen Dom. 15. p. Trinit,
    [25. 9.) 1625 Anna Barth, + 1639, Witwe von M. Georg Oth, aus Weiler bei Blaubeuren, Hofgerichtsadvokat in Tübingen, T. d. Stefan Barth, in Albershausen bei Göppingen)
    Harpprechts Haupt- und Lebenswerk ist ein vierbändiger, auch unter dem Titel "Opera omnia" erschienener Institutionenkommentar. In ihm faßt Harpprecht
    seine über mehrere Jahrzehnte hinweg entstandenen Abhandlungen zusammen. Das Werk gehört zu den umfangreichsten seiner Gattung und wegen der
    Berücksichtigung des einheimischen Rechts auch zu den frühen Zeugnissen des Usus modernus. Rechtstheoretische Neuerungen, etwa eine Neigung zur
    Systembildung oder zur Ausweitung des Naturrechts, findet man bei Harpprecht nicht. Seiner Zeit voraus ist er jedoch mit seiner maßvollen, fast schon
    aufklärerischen Einstellung zur Hexerei.
    Inschrift auf dem in der Tübinger Stiftskirche einst befindlichen, aber schon 1912 nicht mehr vorhandenen Epitaph:
    Requietorium / Ioannes Harpprechti, V. I. D. & Antecessoris in Acad. Tubing. Ordinarii: Et dilectissimae conjugis Mariae, D. Iacobi Andreae Cancellarii &
    Praepositi Dignissimi Filiae, matronae lectissimae ac pientissimae: moritur haec II. Sept. an. M.DC.XXIV Vixit annos LXIII. Menses VII Septimanas III.
    Moritur ille anno M.DC.XX. Die, &c. Vixit annos LX. Menses, & c dies & c / Beati, qui in Domino moriuntur.
    Inventur des hinterlassenen Vermögens von 1639 (Ohne Tagesdatum):
    Liegenschaften: nur 1 halber Weinberg zu 50 fl; Verbriefte Schulden: Gültverschreibungen zw. 1.700 und 3.000 fl bei der wiirtt. Landschaft (3.000 fl), bei der Landschreiberei (2.000 fl), bei Stadt Esslingen (1.000), beim Flecken Walheim (1.000), beim Flecken Frommem Balinger Amts (1.000), u. a., zusammen 10.825 fl, dazu die in der Ehe errungenen Gülten von 3.299 fl, Summarum aller Gülten 14.124 fl. ... Verfallene Zinsen ... Kostgänger Schulden (bei 16, einzeln aufgezählt). Summa Summarum Güet, Gülltten, Zinnß und einnehmende Schulden 26.490 fl; als Erbmasse bleiben 27.295 fl.

    Johann heiratete Maria ANDREÄ am 24 Feb 1590 in Tübingen,,,,,. Maria (Tochter von Prof. D. Jakob ANDREÄ und Anna ENTRINGER) wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,,; gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Maria ANDREÄMaria ANDREÄ wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,, (Tochter von Prof. D. Jakob ANDREÄ und Anna ENTRINGER); gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624.

    Notizen:

    6 Kinder; Todt, AL Keller,J.: (mind.) 6 Kinder in 1.Ehe, in 2. Ehe 3 Söhne und 4 Töchter

    Kinder:
    1. Regine HARPPRECHT wurde geboren am 18 Apr 1592.
    2. Agnes HARPPRECHT wurde geboren in 1594.
    3. Dr. jur. utr. Christoph HARPPRECHT wurde geboren am 18 Sep 1596 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Okt 1637 in Tübingen,,,,,.
    4. 1. Maria HARPPRECHT wurde geboren am 07 Aug 1599 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1665 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Jul 1665 in Tübingen,,,,,.
    5. Johannes HARPPRECHT wurde geboren in 1601.
    6. Rosina HARPPRECHT wurde geboren in 1603.


Generation: 3

  1. 4.  Bürger Hans HARPPRECHT wurde geboren in 1518 in Walheim,,,,,; gestorben in 1564 in Walheim,,,,,.

    Hans heiratete Margaretha REUSCHLIN vor 1560. Margaretha wurde geboren vor 1540; gestorben in 1564 in Walheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margaretha REUSCHLIN wurde geboren vor 1540; gestorben in 1564 in Walheim,,,,,.
    Kinder:
    1. 2. Prof. Dr. jur. Johann HARPPRECHT wurde geboren am 20 Jan 1560 in Walheim,,,,,; gestorben am 18 Sep 1639 in Tübingen,,,,,.

  3. 6.  Prof. D. Jakob ANDREÄProf. D. Jakob ANDREÄ wurde geboren am 25 Mrz 1528 in Waiblingen,,,,, (Sohn von Jacob Endres ANDREÄ und Anna WEISSKOPF); gestorben am 07 Jan 1590 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15618; AL Mez ALU 2120 Nr.23606 S.37;
    Teilnehmer an zahlreichen Religionsgesprächen, 1577 maßgeblicher Mitverfasser der Konkordienformel, die zu den Bekenntnisschriften (Grundregel) der württembergischen Landeskirche gehört.
    s. Dinkel/Schweizer in VFW 28/2010 S.230: Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahen - z.Z. sind mehr als 17000 Nachkommen bekannt (Günter Todt).
    AL Burkhard Wagner: D. theol. Professor der Theologie und lange Jahre Kanzler der Universität und Reformator in Tübingen, Er war maßgeblich an dem Zustandekommen der „Concordienformel“ beteiligt, einer dogmatischen Zusammenfassung des damaligen lutherischen Bekenntnisses. Auf diese Formel wurden in den meisten lutherischen Territorien von 1576/77 an alle Theologen beim Eintritt in ein kirchliches Amt vereidigt. Eine Einbindung der Calvinisten gelang Andreä nicht.
    Jakob Andreä war der Sohn eines aus Bayern nach Waiblingen zugewanderten Schmieds, der auf Grund seiner Begabung als einer der ersten im kurz zuvor gegründeten Stift in Tübingen auf Staatskosten studierte. - Es gibt eine umfangreiche Literatur über ihn und seine Familie.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 6, S. 18, Nr. 322.
    Wikipedia. (abgerufen 10. Februar 2012).
    Martinszeller Verband. Jakob Andreä.
    Herman Ehmer. Selbstbewusstsein und Familiensinn. Der württembergische Theologe Jakob Andreä, seine Vorfahren und Nachkommen. SWDB 20, 286-292 (1992).
    Herman Ehmer. Leben des Jakob Andreae. Doktor der Theologie, von ihm selbst mit großer Treue und Aufrichtigkeit bis auf das Jahr Christi 1562, Stuttgart 1991.
    GenealogyNet Ortsfamilienbuch Esslingen. Jakob Andreä. (abgerufen am 8. Febr. 2015).
    Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg, Jakob Andreä. (abgerufen am 31. Mai 2016).

    Kramer 15.10.2021: Notizen für Jacob (auch Schmidlin (Fabricius) genannt) Andreä Allgemeine Notizen: „von seinem Vater nach dessen Einwanderung in Waiblingen zum Schmied bestimmt (daher der Name Schmidlin) studiert Jacob Andreä in der Folge auf Anraten des Reformators Dr. Schnepf Theologie und erhält den Baccalaurusgrad im Kloster zu Hirsau, wohin sich damals ein Teil der Professoren der Philosophie der Pest wegen begeben hatte. Kaum 18 Jahre alt erhielt er das Diakonat bei der Stuttgarter Stadtkirche, wo er, der jüngste unter den fünf Geistlichen Stuttgarts, nebst seiner Gattin keineswegs vor den eindringenden Truppen des Herzogs Alba sein Heil in der Flucht suchte, sondern im Gegenteil alle Predigten und kirchlichen Handlungen übernahm, ja selbst den kaiserlichen Offizieren, welche sich zu denselben und selbst zu Disputationen mit ihm herandrängten, durch seine Festigkeit Achtung und Vertrauen abgewann. Hierauf wurde er 1548, da er auch eingetretenem Interim weichen mußte, von Herzog Ulrich, der ihn liebgewann, nach Tübingen gerufen und 1549 daselbst zum Diaconus ernannt." (weiteres siehe Georgii). Dr. theol.1553, zugleich Pfarrer und Superintendent, später Generalsuperintendent in Göppingen. Bald darauf leistet er Dienste bei der Einführung der Reformation in Nachbarländern. 1561 wird er nach Paris abgesandt, um die Streitigkeiten zwischen den Päpstlichen und den Hugenotten mit schlichten zu helfen. 1562 Colloquium in Elsass-Zabern. Vom Herzog wird er zum Probst und Kanzler der Universität Tübingen ernannt. 16. und 17.03.1570 Gespräch mit Kaiser Maximilian über die Konkordienformel in Prag. Colloquium zu Baden 1589. Er arbeitet die württembergische Kirchenverfassung aus und führt sie ein (Synodus, General- und Special-Superintendenten).

    Jakob heiratete Anna ENTRINGER zwischen 30 Jun 1546 und 1548 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Handelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere und Anna PALM) wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,,; gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Anna ENTRINGERAnna ENTRINGER wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,, (Tochter von Handelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere und Anna PALM); gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15619; AL Mez ALU 2120 Nr.23607 S.50;
    18 Kinder
    AL Burkhard Wagner: Anna Entringer, * 1525 in Tübingen, † 27. Juli 1583 in Tübingen, Vermutlich ist sie eine Enkelin und nicht die Tochter des „Soldaten“ Hans Entringer [17412], von dem Jakob Andreas’ Enkel, Valentin Andreä, berichtet. Wie die genealogischen Zusammenhänge der Entringer wirklich waren, ist heute umstritten, ergänzend dazu.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Nr. 323.
    Wolfgang Killinger. Die Entringer in Tübingen, SWDB 24(4), 133-161 (Dezember 2004).
    Otto-Günter Lonhard. Der alte Hans Entringer in Tübingen, SWDB 24(6), 248-254 (Juni 2005).

    Notizen:

    18 Kinder (schwäbische Massenahnen) 1630 wurden 80 Enkel und 200 Urenkel dieses Ehepaares gezählt;

    Kinder:
    1. Dekan Jakob ANDREÄ wurde geboren am 11 Okt 1549 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 11 Sep 1630 14 Sep 1630 in Kirchentellinsfurt,,,,,.
    2. David ANDREÄ wurde geboren in 1551; gestorben am 14 Okt 1588.
    3. Susanna ANDREÄ wurde geboren am 10 Okt 1552; gestorben am 01 Dez 1593 in Stuttgart,,,,,.
    4. Johannes ANDREÄ wurde geboren am 12 Mrz 1554 in Göppingen,,,,,; gestorben am 09 Aug 1601 in Königsbronn,,,,,.
    5. Dr. med. Ulrich ANDREÄ wurde geboren 08 Aug 1555 vor 1557 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1596 1602 in Lindau,,,,,.
    6. Blandina ANDREÄ wurde geboren am 14 Apr 1557 in Göppingen,,,,,; gestorben am 06 Dez 1599 in Tübingen,,,,,.
    7. Corona ANDREÄ wurde geboren in 1559 1562.
    8. Daniel ANDREÄ wurde geboren in 1559 1585; gestorben in 1615.
    9. 3. Maria ANDREÄ wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,,; gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624.
    10. Hedwig ANDREÄ wurde geboren am 02 Okt 1571 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1624.


Generation: 4

  1. 12.  Jacob Endres ANDREÄJacob Endres ANDREÄ wurde geboren in 1498 in Mockelau,Eichstätt,,,, (Sohn von Stephan ANDREÄ und Anna HERDLIN); gestorben am 01 Jun 1566 in Bebenhausen,,,,,; wurde beigesetzt in Bebenhausen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47212 S.37;
    "so dem Kriegswesen in Böheim, Ungarn, Frankreich uns Hispanien nachgezogen, welcher Länder Sprach er kundig worden, 1527 2. Februar sein Mannrecht bekommen un Bürger zu Waiblingen worden ist."
    Wagner-Zeller-Familienchronik: * um 1498 in Mockelau (Möckenlohe), Adelschlag bei Eichstätt, † 1. Juni 1566 in Bebenhausen, 8 2. Februar 1527 in Waiblingen
    Hufschmied, Landsknecht
    Seit 1527 mit Mannsrecht Bürger und Schmied in Waiblingen.
    Er soll aus der Gegend von Ingolstadt nach Waiblingen gekommen sein. Als guter Katholik hat er eine Pilgerfahrt nach Santiago di Compostella gemacht.
    AL Herwarth Tafel 6, S. 18, Nr. 644/645.
    Geni Genealogie Datenbank, (abgerufen am 31. August 2014).
    Siehe Gerd Wunder, Hans-Christian Brandenburg: Die Ahnen Dietrich Bonhoeffers und seiner Geschwister. In: Festschrift zum 100jährigen Bestehen des Herolds zu Berlin, Hrsg. Kurt Winckelsesser, Berlin Herold 1969, S. 181-223.
    [S16] Cless, Zusammenstellung der Vorfahren von Georg CLESS, *8.6.1954 in Rechberghausen, Cless, Georg.

    Jacob heiratete Anna WEISSKOPF am 02 Feb 1527 in Waiblingen,,,,,. Anna wurde geboren um 1500 in Gundelfingen (Donau),,,,,; gestorben in 1566 in Waiblingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Anna WEISSKOPF wurde geboren um 1500 in Gundelfingen (Donau),,,,,; gestorben in 1566 in Waiblingen,,,,,.

    Notizen:

    eine Schmieds-Witwe;
    Zuordnung fraglich:
    Wwe Geb. Schacher
    Freher Anna aus Gundelfingen Pfarr. Neuburg, T.d.Marquard Freher (theatorum virorum creditorum S. 277)
    sie oo I Weißkopf Schmied in Waiblingen
    Mögling-Weigenmayersche Ahnentafel: Anna geb. Weißkopf von Gundelfingen (Pfalz-Nauburg)
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Geni Genealogie Datenbank, (abgerufen am 31. August 2014).

    Kinder:
    1. 6. Prof. D. Jakob ANDREÄ wurde geboren am 25 Mrz 1528 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 07 Jan 1590 in Tübingen,,,,,.
    2. Bürger Georg ANDREÄ wurde geboren in ? 1529.
    3. Philipp ANDREÄ wurde geboren in ? 1530 in Waiblingen,,,,,; gestorben am 27 Sep 1567 in Giengen (Brenz),,,,,.
    4. Michael ANDREÄ wurde geboren in ? 1531.

  3. 14.  Handelsmann Hans ENTRINGER, der JüngereHandelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere wurde geboren zwischen 1502 und 1506 (Sohn von Schlossgardist Johann ENTRINGER und Anna HÖSCHLIN); gestorben 1545 nach 1561.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47214 S.50;
    G. Zeller: "der Jüngere" (HÖCHSTLIN; HÖSCHLE)
    Bruder des Nikolaus Höchstlin-Entringer, Prior in Weingarten, *1499, +3.4.1572,
    und des (ebenfalls) Nikolaus (oder: Johannes?), Priester in Berg bei Ravensburg, + 1579
    Schüz&Weitbrecht: Entringer ( Höchstlin, Höschle, Hans (?), Bruder des Nikolaus Höchstlin-Entringer, Prior in Weingarten (*1499, +3.4.1572), u. des (ebenfalls) Nikolaus (oder Johannes?), Priester in Berg bei Ravensburg (+1579)
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth, Tafel 6, S. 18, Nr. 646. Diese Quelle ist im Vergleich zu den Datenbanken von Zeller und Merkel wohl falsch.
    Auch die Quelle AL Schelling Nr. 774 ist wohl falsch.
    Martinszeller Verband. Hans Entringer der Jüngere. (abgerufen am 29. September 2014).
    AL Planck Nr. 4034/4035.

    Hans heiratete Anna PALM um 1523 in Tübingen,,,,,. Anna wurde geboren in 1482 in Rottenburg,,,,,; gestorben nach 1535. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Anna PALM wurde geboren in 1482 in Rottenburg,,,,,; gestorben nach 1535.
    Kinder:
    1. Ursula ENTRINGER
    2. Margareta ENTRINGER wurde geboren in 1524 1526 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Jan 1566 in Stuttgart,,,,,.
    3. 7. Anna ENTRINGER wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,,; gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,.