Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Sylvester ECKHER

Sylvester ECKHER

männlich 1512 -

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Generation: 1

  1. 1.  Sylvester ECKHER wurde geboren in 1512 in Kirchheim (Teck),,,,, (Sohn von Andreas ECKHER und Margarete FORSTMEISTER).

Generation: 2

  1. 2.  Andreas ECKHER wurde geboren um 1483 (Sohn von Melchior ECKHER und N.N.); gestorben in 1546.

    Notizen:

    Ist 1519 Amtmann in Weilheim (Teck); wird 1525 im Herdstättenverzeichnis von Kirchheim mit 300 fl genannt; ist 1530 Richter; wird Mittwoch nach Bartholomä 1534 und 18.9.1534 sowie 14.4.1546 als Forstmeister in Kirchheim genannt; erhält 30. 6. 1529 mit seinem Bruder Peter Eckher, Keller, Vogt und Geistlicher Verwalter in Kirchheim, einen Wappenbrief.
    Ahnen und Ahnengemeinschaften Paul Scholp 14.02.2015 09:5 Roland Weng an vfwkwb-l@genealogy.net: Andreas2 Eckher1,[ii] (Melchior1), * um 1483 in ?, † 1546 in Kirchheim unter Teck?. Ist 1519 Amtmann in Weilheim (Teck); wird 1525 im Herdstättenverzeichnis von Kirchheim mit 300 fl genannt; ist 1530 Richter; wird Mittwoch nach Bartholomä 1534 und 18.9.1534 sowie 14.4.1546 als Forstmeister in Kirchheim genannt; erhält 30. 6. 1529 mit seinem Bruder Peter Eckher, Keller, Vogt und Geistlicher Verwalter in Kirchheim, einen Wappenbrief. Andreas Eckher, starb im Jahre 1546, Wasser-und Waldaufseher in Kirchheim unter Teck, Württemberg. Er heiratete Margarethe Forstmeister,1,2 1511 in ?, * 1481 in ?, †

    Andreas heiratete Margarete FORSTMEISTER am 01 Feb 1511. Margarete (Tochter von Kaspar FORSTMEISTER und Barbara WEINGARTNER) wurde geboren in 1481; gestorben in 1548 in Kirchheim (Teck),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margarete FORSTMEISTER wurde geboren in 1481 (Tochter von Kaspar FORSTMEISTER und Barbara WEINGARTNER); gestorben in 1548 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    Ahnen und Ahnengemeinschaften Paul Scholp 14.02.2015 09:5 Roland Weng an vfwkwb-l@genealogy.net: Margarethe Forstmeister,1,2 1511 in ?, * 1481 in ?, † 1548 in Kirchheim unter Teck?. Margarethe: (Forstmeister) (Margarete), *ca. 1490, genannt 1546/47 als Witwe in Kirchheim/Teck, angeblich auch 1517. Die behauptete gesicherte Filiation aufgrund von Grabsteinen (nach Decker-Hauff und Wunder) zu Kaspar genannt Forstmeister (ursp. Möwer gen.
    Bastard), um 1470 Forstmeister des Forstbezirks Kirchheim/Teck und unehelicher Sohn des Grafen Ulrich V. von Württemberg ist denkbar, aber nicht belegt; die Grabsteine sind nicht bekannt, auch keine Abschriften. Weder Vor- noch Familienname sind urkundlich gesichert. Von dem Forstmeister Kaspar (+ 1490 oder kurz darauf) sind nach HESS drei Kinder bekannt, der spätere Professor für Kirchenrecht Kaspar Forstmeister (ca. 1471-1529) sowie zwei Töchter (Barbara oo Andreas Trostel, 1498/1522 Prof. iur. in Tübingen und NN oo Binder mit 3 Söhnen Jeorius, Oswald, Kaspar Binder alias Forstmeister) und wohl noch ein Sohn eine Margarete ist nicht bekannt und gehörte, wenn überhaupt, in die Enkelgeneration des Forstmeisters. Der Professor hatte zwar 4 Töchter, die aber alle anderweitig verheiratet waren (Barbara oo Peter Neser Prof. iur. In Tübingen 1526-36; Unger, Fünenz, v.Hausen), sein unbekannter Bruder hatte einen Sohn (Joachim Forstmeister von 1513, Pfarrer Strümpfelbach). Eine Verbindung Eckher-Forstmeister reduziert sich also 1) auf die Amtsnachfolge Andreas Eckhers als Forstmeister in Kirchheim und 2) auf den Namen Kaspar eines Sohnes von Andreas Eckher, der evtl. auf den Forstmeister Kaspar Bezug nehmen könnte.

    Notizen:

    Ist 1519 Amtmann in Weilheim (Teck); wird 1525 im Herdstättenverzeichnis von Kirchheim mit 300 fl genannt; ist 1530 Richter; wird Mittwoch nach Bartholomä 1534 und 18.9.1534 sowie 14.4.1546 als Forstmeister in Kirchheim genannt; erhält 30. 6. 1529 mit seinem Bruder Peter Eckher, Keller, Vogt und Geistlicher Verwalter in Kirchheim, einen Wappenbrief
    Ahnen und Ahnengemeinschaften Paul Scholp 14.02.2015 09:5 Roland Weng an vfwkwb-l@genealogy.net: Kinder:
    i. Sylvester3 Eckher * 1512 in Kirchheim unter Teck ?.
    ii. Kaspar Eckher * 1513 in Kirchheim unter Teck ?.
    4. iii. Magdalena Eckher * 1516.
    iv. Barbara Eckher2 * um 1518 in ?, † 1558 in ? Sie heiratete Joachim Lidlin,2 um 1539 in ?, * 09.05.1505 in Stuttgart, † 29.09.1575 in Stuttgart.
    5. v. Anna Eckher * um 1520.

    Kinder:
    1. 1. Sylvester ECKHER wurde geboren in 1512 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    2. Kaspar ECKHER wurde geboren in 1513 in Kirchheim (Teck),,,,,.
    3. Magdalena (Lena) ECKHER wurde geboren in 1516; gestorben in 1540.
    4. Barbara ECKHER wurde geboren um 1518; gestorben um 1558.
    5. Anna ECKHER wurde geboren um 1520 in Kirchheim (Teck),,,,,; gestorben in in Kirchheim (Teck),,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Melchior ECKHER wurde geboren um 1460 in Oberpöring,,Bayern,,,; gestorben in 1512 1524 in ,,Bayern,,,.

    Melchior heiratete N.N. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  N.N.

    Notizen:

    1525 in Kirchheim (Teck) als Witwe im Herdstättenverzeichnis veranschlagt

    Kinder:
    1. 2. Andreas ECKHER wurde geboren um 1483; gestorben in 1546.
    2. Vogt Peter ECKHER wurde geboren um 1485 in Oberpöring,,Bayern,,,; gestorben in 1548 in Kirchheim (Teck),,,,,.

  3. 6.  Kaspar FORSTMEISTER wurde geboren um 1435 (Sohn von Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte und Margarete MOEVER); gestorben nach 1490 in Kirchheim (Teck),,,,,.

    Notizen:

    alias Möwer, gen. Bastard; erhält von seinem Vater Graf Ulrich V. ein Haus in Stuttgart, ein Hof in Kornwestheim, Güter in Tunzenhofen;

    Kaspar heiratete Barbara WEINGARTNER nach 1477 in Stuttgart,,,,,. Barbara wurde geboren in 1450 1460 in Stuttgart,,,,,; gestorben nach 1504 in Kirchheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Barbara WEINGARTNER wurde geboren in 1450 1460 in Stuttgart,,,,,; gestorben nach 1504 in Kirchheim,,,,,.

    Notizen:

    Sie kauft von ihrem Bruder Marx Weingartner, Bürger zu Stuttgart, am 25.5.1504 um 240 Pfund Heller Zins.

    Kinder:
    1. 3. Margarete FORSTMEISTER wurde geboren in 1481; gestorben in 1548 in Kirchheim (Teck),,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Ulrich V. GRAF VON WÜRTTEMBERG-STUTTGART, der Vielgeliebte wurde geboren in 1413 in Waiblingen,,,,, (Sohn von Eberhard IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Jüngere und Henriette GRÄFIN VON MÖMPELGARD); gestorben am 01 Sep 1480 in Leonberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: zwischen 1419 und 1480; Graf von Württemberg-Stuttgart
    • regiert: zwischen 1433 und 1480

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_V._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich V. „der Vielgeliebte“ (* 1413; † 1. September 1480 in Leonberg) war von 1433 bis 1441 Graf von Württemberg und von 1441 bis 1480 Graf von Württemberg-Stuttgart.
    Ulrich war der Sohn von Graf Eberhard IV. von Württemberg und Henriette von Mömpelgard.

    Nach dem frühen Tod seines Vaters übernahm für Ulrich und seinen älteren Bruder Ludwig seine Mutter gemeinsam mit württembergischen Räten die Vormundschaft. Ludwig wurde bereits im Jahr 1426 für mündig erklärt, womit er alleine die Regierungsgeschäfte übernahm, bis sein Bruder Ulrich 1433 zur Mitregierung zugelassen wurde. Nach einigen Jahren der gemeinsamen Regierung setzte Ulrich im Jahr 1441 nach seiner Hochzeit mit Margarete von Kleve (1416–1444), einer Tochter des Adolf II. (Kleve-Mark), die Teilung des Landes durch, die am 23. April 1441 beurkundet wurde. Ulrich erhielt den östlichen und nördlichen Landesteil mit der Residenzstadt Stuttgart, Ludwig den westlichen und südlichen Landesteil mit der Residenzstadt Urach. Die Teilung, die ursprünglich auf vier Jahre befristet worden war, wurde bereits am 25. Januar 1442 durch den Nürtinger Vertrag als unbegrenzte Teilung festgeschrieben.

    1444 unterstützte Ulrich das Haus Habsburg unter König Friedrich III. im Alten Zürichkrieg im Kampf gegen die schweizerischen Eidgenossen. Gemeinsam mit seinen Verbündeten, dem Markgrafen Albrecht Achilles von Brandenburg, dem Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach sowie dem Markgrafen Jakob I. von Baden bildete er den Kern des Mergentheimer Bundes, der mehr und mehr gegen die Reichsstädte vorging. Seinen Höhepunkt fanden diese Spannungen in der Fehde zwischen Markgraf Albrecht und der Reichsstadt Nürnberg 1449. Graf Ulrichs Hauptgegner unter den Reichsstädten war Esslingen, das durch die Erhöhung seiner Zölle die Einnahmen der Grafschaft Württemberg deutlich verringerte. Ulrich gelang es aber, trotz mehrfacher Siege gegen Esslingen und weitere Reichsstädte, nicht, einen entscheidenden Vorteil zu gewinnen.

    1450 fiel Ulrich nach dem Tod seines Bruders Ludwig die Vormundschaft über seine beiden Neffen zu, die künftigen Grafen von Württemberg-Urach Ludwig II. und Eberhard V. Dies führte bald zu einem Streit mit Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, der, als Onkel mütterlicherseits, ebenfalls Anspruch auf die Vormundschaft geltend machte. 1456 begann Ulrich mit dem Bau des Württembergischen Landgrabens, um seine Gebietsansprüche im Norden zu behaupten. Ludwig II. starb bereits 1457. Die Uracher Landstände hoben 1459 auch die Vormundschaft Ulrichs über Graf Eberhard V. auf.

    1458 ließ Ulrich die Burg Widdern zerstören, auf der sich pfälzische Lehnsleute befanden. Dies verstärkte die Auseinandersetzungen zwischen Ulrich und Friedrich I. von der Pfalz. Im Deutschen Reich bildeten sich damals zwei Bündnisblöcke heraus. Ulrich schloss sich der Allianz zwischen dem, 1452 zum Kaiser gekrönten Friedrich III. und Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg an. Deren Hauptgegner waren der Bruder des Kaisers Herzog Albrecht VI. von Österreich, Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz und Herzog Ludwig IX. von Bayern-Landshut. 1460 kam es zu ersten militärischen Auseinandersetzungen zwischen beiden Bündnisblöcken. Nach einem kurzen Waffenstillstand rief Friedrich III. 1461 erneut den Reichskrieg gegen Bayern aus. Ulrich übernahm gemeinsam mit Albrecht Achilles die Reichshauptmannschaft gegen Bayern. In der kurz danach ausbrechenden Mainzer Stiftsfehde von 1461 bis 1463 unterstützte er Erzbischof Adolf II. von Nassau gegen dessen abgesetzten Vorgänger Diether von Isenburg und Friedrich I. von der Pfalz. Nach verschiedenen Kämpfen kam es am 30. Juni 1462 zur Schlacht bei Seckenheim, in der Ulrichs Truppen und Verbündete besiegt und gefangen genommen wurden. Schließlich wurde nach einem letzten Zweikampf Ulrichs mit Hans (dem Kecken) von Gemmingen auch Ulrich von ihm besiegt und gefangen genommen. Erst am 27. April 1463 kehrte Ulrich nach einer Lösegeldzahlung zurück nach Stuttgart. In diesem Jahr ließ er in Marbach am Neckar in seinem Schloss unter anderem das Schlafgemach neu herrichten. Wandgemälde zeigen ihn als gottesfürchtigen Mann und leidenschaftlichen Jäger; in einer Inschrift gedenkt er des Pfälzer Kriegs und beteuert, er habe diesen aus ehrenvollen Motiven geführt.

    1473 gingen Ulrich und Eberhard V. einen Hausvertrag ein, der die gemeinsame Erbfolge regeln sollte und bereits auf die Wiedervereinigung der beiden württembergischen Landesteile hinzielte. Ulrich erhielt später bei Eberhard V. auch Unterstützung gegen seinen eigenen renitenten Sohn, Eberhard VI., wodurch Eberhard V. auch Einfluss im Stuttgarter Landesteil gewann.

    Familie
    Ulrich V. war dreimal verheiratet. Im Jahr 1441 heiratete er Margarete von Kleve (1416–1444). Aus der Ehe stammte die Tochter:

    Katharina (* 7. Dezember 1441; † 28. Juni 1497 in Würzburg), zunächst Prämonstratenserin, später Dominikanerin, am Ende aus dem Kloster geflohen unter dem Schutz des Bischofs Rudolf von Würzburg.

    Nach dem Tod Margaretes am 20. Mai 1444 traf Ulrich bereits am 9. September 1444 die Eheabrede mit Elisabeth von Bayern (1419–1451), Tochter Herzog Heinrichs des Reichen. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Graf Eberhard VI. (1447–1504), später Herzog Eberhard II.
    Margarete (* zwischen 1445 und 1450; † 21. Juli 1479 im Kloster Liebenau bei Worms), Dominikanerin
    Graf Heinrich von Württemberg (um 1448–1519), Domkanoniker in Mainz und Eichstätt, ab 1473 bis 1482 Graf von Mömpelgard
    Elisabeth (* 23. Dezember 1450 in Landshut; † 6. April 1501), verheiratet am 13. September 1469 mit Graf Friedrich II. von Henneberg-Aschach

    Elisabeth starb nach der Geburt ihrer Tochter Elisabeth im Wochenbett am 1. Januar 1451. Ulrich heiratete daraufhin am 11. November 1453 Margarethe von Savoyen (1420–1479), die bereits mit Herzog Ludwig III. von Anjou und Kurfürst Ludwig IV. von der Pfalz verheiratet gewesen war. Mit Ulrich hatte sie folgende Kinder:

    Helene (* nach 1453; † 19. Februar 1506), verheiratet mit Graf Kraft VI. von Hohenlohe.
    Margarethe (* nach 1453; † 21. April 1470), verheiratet am 23. April 1469 mit Graf Philipp von Eppstein-Königstein
    Philippine (* nach 1453; † 4. Juni 1475 in Weert), verheiratet mit Graf Jakob II. von Horn (Haus Horn)

    Ulrich heiratete Margarete MOEVER um 1435. Margarete wurde geboren um 1417 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Margarete MOEVER wurde geboren um 1417 in Calw,,,,,.
    Kinder:
    1. 6. Kaspar FORSTMEISTER wurde geboren um 1435; gestorben nach 1490 in Kirchheim (Teck),,,,,.