Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Tabitha HESCH

Tabitha HESCH

weiblich 1589 - 1641  (52 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Tabitha HESCH wurde geboren am 10 Jan 1589 in Urach,,,,, (Tochter von Magister Jakob HESCH und Tabitha OSIANDER); gestorben am 04 Sep 1641 in Calw,,,,,.

    Tabitha heiratete Dr. theol. Johann Ulrich PREGIZER am 12 Apr 1607 in Tübingen,,,,,. Johann (Sohn von Johann Ulrich PREGIZER und Charitas ROHNER) wurde geboren am 29 Mrz 1577 in Kusterdingen,,,,,; gestorben am 10 Apr 1656 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Professor Johann Ulrich PREGIZER wurde geboren am 10 Jul 1611 in Tübingen,,,,,; gestorben am 27 Mai 1672 in Tübingen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Magister Jakob HESCH wurde geboren in 1563 in Sulz (Neckar),,,,, (Sohn von Zaccharias HESCH und Katharina MOSER); gestorben am 01 Aug 1607 in Feuerbach,,,,,.

    Jakob heiratete Tabitha OSIANDER am 02 Aug 1587 in Stuttgart,,,,,. Tabitha (Tochter von Hofprediger & Konsistorialrat Lukas OSIANDER und Tabitha ENGEL) wurde geboren am 15 Sep 1569 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 31 Aug 1620 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Tabitha OSIANDER wurde geboren am 15 Sep 1569 in Stuttgart,,,,, (Tochter von Hofprediger & Konsistorialrat Lukas OSIANDER und Tabitha ENGEL); gestorben am 31 Aug 1620 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Leichenpredigt von Theodor Thumm;

    Kinder:
    1. 1. Tabitha HESCH wurde geboren am 10 Jan 1589 in Urach,,,,,; gestorben am 04 Sep 1641 in Calw,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Zaccharias HESCHZaccharias HESCH

    Zaccharias heiratete Katharina MOSER. Katharina (Tochter von Untervogt Valentin MOSER, von Filseck und Margarete HILLER) wurde geboren am 19 Okt 1545; gestorben am 28 Mrz 1610 in Sulz (Neckar),,,,,; wurde beigesetzt am 30 Okt 1610 in Sulz (Neckar),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Katharina MOSER wurde geboren am 19 Okt 1545 (Tochter von Untervogt Valentin MOSER, von Filseck und Margarete HILLER); gestorben am 28 Mrz 1610 in Sulz (Neckar),,,,,; wurde beigesetzt am 30 Okt 1610 in Sulz (Neckar),,,,,.
    Kinder:
    1. 2. Magister Jakob HESCH wurde geboren in 1563 in Sulz (Neckar),,,,,; gestorben am 01 Aug 1607 in Feuerbach,,,,,.

  3. 6.  Hofprediger & Konsistorialrat Lukas OSIANDERHofprediger & Konsistorialrat Lukas OSIANDER wurde geboren in 16 Dez 1534 15 Dez 1534 in Nürnberg,,,,, (Sohn von Priesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDER und Catharina PREU); gestorben am 17 Sep 1604 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht: 1598 in Ungnade seiner Ämter entsetzt u. d. Landes verwiesen wegen Widerspruchs gegen Aufnahme von Juden in Württ., zieht nach Eßlingen, 1603 Rückkehr nach Stuttgart. Fördert die württ. Hofkapelle, Komponist von Kirchenliedern "Fünfzig geistliche Lieder und Psalmen mit 4 Stimmen ..." (Nürnberg 1586) u. verlegte darin die Melodie vom Tenor in den Sopran.

    Laufbahn: Schule Nürnberg, Imm. Königsberg, Imm. Tübingen 13.4.1553, Dr. theol. 31.10.1583, 1. D Göppingen 1555, Spez. Blaubeuren 1558, Spez. und StPf. Leonhardskirche Stuttgart 1563, nimmt teil an den Religionsgesprächen in Maulbronn und Mömpelgard 1564 und Regensburg 1595, HofPred. und KonsistRat ebd. 1569, StiftsPred. ebd. 1594, Abt Adelberg 1596-April 1598, vom Herzog in Ungnade entl., zieht nach Esslingen, übernimmt dort PredDienst und Kirchenleitungsaufgaben ohne feste Anstellung 1598-1603, auf seinen Rat hin erfolgt 1598 die Gründung des Collegium alumnorum, zieht wegen Streitigkeiten mit dem Esslinger Sup. Christoph Hermann (Nr. 3346) wieder nach Stuttgart 1603
    Musikalisch hochgebildet, war er führender Kopf bei der Hg. des ersten offiziellen württ. Kirchengesangbuches 1583. Begab sich 1583 nach Bonn, um Erzbischof Gebhard von Köln beim Kölner Reformationsversuch zu helfen. Lehrer und Berater Herzog Ludwigs III. Verhandelte in seinem Auftrag mit Reichsstädten über die Annahme der FC. Wurde 1598 von Herzog Friedrich I. zeitweilig des Landes verwiesen, weil er als Mitglied des Lands.ausschusses diesem Vorhaltungen wegen der Ansiedlung jüd. Kaufleute machte. Nannte den Papst einen Antichristen.
    Zahlreiche exeget., kirchenhistor. und pastoral-homilet. Werke: Biblia Latina (lat. Kommentar zur ganzen Bibel), 7 Bde., 1573-1586: Institutio religionis christianae 1576 und 1580
    De ratione concionandi (Homiletik) 1582
    50 geistliche Lieder und Psalmen mit 4 Stimmen, 1586
    Epitome historiae ecclasiasticae 1592-1604
    Bauernpostille in 5 Teilen 1597-1600, 2. Aufl. 2 Teile 1609
    Pia et fidelis admonitio scripta ad ecclesias Gallicas et Belgicas
    Weitere polem. Schriften gegen Jesuiten und Calvinisten
    Schulordnung für Esslingen 1599
    Übersetzte die FC ins Lateinische

    Lukas heiratete Tabitha ENGEL am 15 Mai 1566 in Waldenbuch,,,,,. Tabitha (Tochter von Veit ENGEL und Elisabeth SIEGEL) wurde geboren am 25 Dez 1540 in Oberstenfeld,,,,,; gestorben am 22 Mrz 1625 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Tabitha ENGEL wurde geboren am 25 Dez 1540 in Oberstenfeld,,,,, (Tochter von Veit ENGEL und Elisabeth SIEGEL); gestorben am 22 Mrz 1625 in Tübingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Catharina OSIANDER wurde geboren am 21 Feb 1568 in Stuttgart,,,,,.
    2. 3. Tabitha OSIANDER wurde geboren am 15 Sep 1569 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 31 Aug 1620 in Tübingen,,,,,.
    3. Professor Lukas OSIANDER wurde geboren am 06 Mai 1571 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 1638.
    4. Sara OSIANDER wurde geboren am 06 Mrz 1573 in Stuttgart,,,,,.
    5. Elisabeth OSIANDER wurde geboren am 21 Nov 1575 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 10.  Untervogt Valentin MOSER, von Filseck wurde geboren am 06 Okt 1520 in Herrenberg,,,,, (Sohn von Stadtschreiber Balthasar MOSER, von Filseck und Appolonia Margarethe WINZELHÄUSER); gestorben am 02 Mai 1576 in Herrenberg,,,,,.

    Notizen:

    4.3.1573 von Kaiser Maximilian II in den Adelsstand erhoben mit der Freiheit, sich nach den Schlössern Filseck und Weilerburg zu nennen.
    Todt, Keller, J.: Scheidet 1574 aus dem Amt aus. Wird am 4.3.1573 von Kaiser Maximilian zusammen mit seinem Bruder Balthasar geadelt als "Moser von Filseck und Weilerberg".
    AL Burkhard Wagner: Er begann 1535 in Tübingen Jura zu studieren. Schon früh arbeitete er als Stadtschreiber in Pforzheim, wurde 1547 von Herzog Ulrich als Untervogt nach Herrenberg berufen, wo er als Vogt insgesamt 26 Jahre lang tätig war. 1565 - 1570 war er auch geistlicher Verwalter daselbst. Am 4. März 1573 wurde er mit seinem Bruder Balthasar vom Kaiser Maximilian in den erblichen Adelsstand erhoben, seither Moser von Filseck.
    Der vom Kaiser Maximilian II. am 15. März 1573 den Geschwistern Valentin und Anna Moser von Filseck verliehene erbliche Adel wurde von den Nachkommen wieder abgelegt. Erst seit 1906 führen die direkten Nachkommen wieder den Namen Moser von Filseck.
    Bei seinem Leichenbegräbnis bezeichnete ihn Johann Valentin Neuffer als einen Mann von sehr scharfem Urteil und Verstand, gleich angesehen wegen seiner wissenschaftlichen Befähigung wie in seinem Urteil als Jurist, dem das Wohl des Staates und seine Amtspflicht oberstes Gesetz war, was er durch die Art der Erledigung der ihm anvertrauten Geschäfte bewiesen habe, und dessen Andenken bei seinen Mitbürgern lange dauern werde.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Friedrich Bauser. Geschichte der Moser von Filseck, Bonz 1911, Stuttgart.
    Martinszeller Verband. Valentin Moser von Filseck.
    Wikipedia: (abgerufen am 12. Mai 2016).

    Valentin heiratete Margarete HILLER am 18 Mai 1541 in Herrenberg,,,,,. Margarete (Tochter von Dr. jur. Marx (Markus) HILLER und Katharina KURRER) wurde geboren in 23 Jul 1518 30 Jul 1518 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 13 Jul 1559 in Herrenberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Margarete HILLER wurde geboren in 23 Jul 1518 30 Jul 1518 in Herrenberg,,,,, (Tochter von Dr. jur. Marx (Markus) HILLER und Katharina KURRER); gestorben am 13 Jul 1559 in Herrenberg,,,,,.
    Kinder:
    1. Apollonia MOSER wurde geboren am 22 Feb 1542 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 01 Aug 1596 in Herrenberg,,,,,.
    2. Vogt Marx MOSER, von Filseck wurde geboren in 1543; gestorben in 1585.
    3. 5. Katharina MOSER wurde geboren am 19 Okt 1545; gestorben am 28 Mrz 1610 in Sulz (Neckar),,,,,; wurde beigesetzt am 30 Okt 1610 in Sulz (Neckar),,,,,.
    4. Maria MOSER wurde geboren am 23 Dez 1550 in Herrenberg,,,,,; gestorben in 19 Jan 1632 25 Jan 1632 in Stuttgart,,,,,.
    5. Expeditionsrat Johann Valentin MOSER, von Filseck wurde geboren am 29 Mrz 1553 in Herrenberg,,,,,; gestorben in 23 Mrz 1613 24 Mrz 1613 in Stuttgart,,,,,.

  3. 12.  Priesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDERPriesterweihe und Lehrer Andreas OSIANDER wurde geboren am 19 Dez 1498 in Gunzenhausen,,,,, (Sohn von Andreas OSIANDER und Anna HERZOG); gestorben am 17 Okt 1552 in Königsberg,,,,,.

    Notizen:

    Zeller&Fiala bzw. Schüz&Weitbrecht : 1. evang. Prediger an der Lorenzkirche (1522) und Reformator der Reichsstadt Nürnberg, Teilnehmer am Marburger Religionsgespräch 1539 dgl. in Augsburg u. 1537 in Schmalkalden, reformierte 1544 Pfalz-Neuburg, Prediger in Breslau 1548, ging wegen des Interims nach Ostpreußen, Professor und Pfarrer in Königsberg 1549, dazu später preußischer Bischof, Geheimer Rat und Verwaltungspräsident des Bistums Samland; bedeutender Reformator und Theologe; wich von Luthers Rechtfertigungslehre ab, was zum Osianderistischen Streit führte;

    Leube: Osiander (1496-1552) schuf mit Johannes Brenz 1543 Kirchenordnungen für Pfalz-Neuburg, Brandenburg und Nürnberg nach dem Muster von Schwäbisch Hall, durch das Interim vertrieben 1548. Nachdem er Herzog Albrecht von Preußen für die Reformation gewonnen hatte, wurde er als Hofprediger in Königsberg zum Reformator von Ostpreußen, Bischof von Samland. Osianders theologische Ansichten wurden vielfach kontrovers gesehen. So war er oft Kritik und Spott ausgesetzt.

    Leben
    Als Kleriker 1515 in Ingolstadt immatrikuliert, erwarb O. gute Kenntnisse im Griechischen und Hebräischen, so daß er später eine zum Teil überarbeitete Vulgata (1522) und eine Evangelienharmonie (1537) herausbringen konnte. 1520 zum Priester geweiht, kam er als Hebräischlehrer im Nürnberger Augustinerkloster mit Luthers Schriften in Berührung. Mit der Übernahme der Predigerstelle bei St. Lorenz 1522 wurde er neben ?Dominikus Schleupner († 1547) und ?Thomas Venatorius († 1551) zum einflußreichsten Prediger und als Sprecher der ev. Seite auf dem Religionsgespräch im März 1525 zum Reformator der Reichsstadt Nürnberg. In den folgenden Jahren bestimmte er durch Ratschläge und Gutachten die Umsetzung der reformatorischen Predigt in neue kirchliche und gesellschaftliche Ordnungen und verteidigte die luth. Reformation der Stadt gegen zwinglianische und täuferische Tendenzen. Über der Ausarbeitung der von ihm bestimmten und für viele ev. Kirchen vorbildlichen Brandenburgisch-Nürnbergischen Kirchenordnung kam es zu Auseinandersetzungen mit seinen Amtskollegen und dem Ratsschreiber ?Lazarus Spengler, so daß O.s Einfluß in Kirche und Stadt nach 1530 deutlich zurückging, zumal er sich bei den Religionsverhandlungen im Schmalkaldischen Bund und mit dem Kaiser nicht immer an den Wünschen des Rates orientierte. Er widmete sich daraufhin verstärkt seinen theologischen und sonstigen Studien, gab mit einer anonymen, der Durchsetzung des Werkes dienenden Vorrede das Hauptwerk des Kopernikus „De revolutionibus“ heraus und wandte sich in einer Schrift - wiederum anonym - wider die gegen die Juden erhobene Ritualmordanschuldigung. 1543 betraute ihn Ottheinrich mit der Reformation des Fürstentums Pfalz-Neuburg. Während des Interims 1547/48 zog der Nürnberger Rat ihn wieder verstärkt als Ratgeber heran, nahm dann aber das Interim an und führte ohne O.s Mitwirken eine Interimsagende ein. Daraufhin verließ O. Nürnberg und begab sich nach Königsberg zu Hzg. Albrecht von Preußen, dessen Wendung zur Reformation er mitbestimmt hatte. Das Verhältnis zu den dortigen Kollegen wurde dadurch belastet, daß der Herzog für ihn die Altstädter Pfarre freimachte und ihn unter Bruch der Statuten zum Professor primarius|an der Universität ernennen ließ. Man registrierte auch sofort den Unterschied seiner Theologie zu der der Wittenberger. Seine eigenartige Verbindung von Rechtfertigungslehre und Christologie und sein stark scholastisch geprägter Gottesbegriff führten zu einem heftigen Streit, in dem der Herzog auch über O.s Tod hinaus für ihn Partei ergriff, aber die fast einhellige Verurteilung durch die zeitgenössischen Theologen, die später in der Konkordienformel festgeschrieben wurde,nicht verhindern konnte.
    Werke
    Bibliographia Osiandrica, Bibliogr. d. gedr. Schrr. A. O.s d. Ä. (1496-1552), bearb. v. G. Seebaß, 1971;
    A. O. d. Ä, Gesamtausg., Bde. 1-6, hg. v. Gerhard Müller, Bde. 7-10, hg. v. G. Seebaß, 1975-97.

    Andreas heiratete Catharina PREU in 02 Jan 1525 02 Nov 1525 in Nürnberg,,,,,. Catharina (Tochter von Bürger Heinrich PREU und N.N.) wurde geboren in 1504 1508 in Weißenburg,,,,,; gestorben in 14 Jul 1537 1527 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Catharina PREU wurde geboren in 1504 1508 in Weißenburg,,,,, (Tochter von Bürger Heinrich PREU und N.N.); gestorben in 14 Jul 1537 1527 in Nürnberg,,,,,.
    Kinder:
    1. Katharina OSIANDER wurde geboren in 1526 1536 in Nürnberg,,,,,.
    2. Agnes OSIANDER wurde geboren in 1530 in Nürnberg,,,,,.
    3. Veronika OSIANDER wurde geboren in 1533 in Nürnberg,,,,,.
    4. 6. Hofprediger & Konsistorialrat Lukas OSIANDER wurde geboren in 16 Dez 1534 15 Dez 1534 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 17 Sep 1604 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    5. Clara OSIANDER wurde geboren in 1537 in Nürnberg,,,,,.

  5. 14.  Veit ENGEL wurde geboren am 27 Feb 1502 in Essingen,Aalen,,,,; gestorben am 25 Jul 1580 in Stuttgart,,,,,.

    Veit heiratete Elisabeth SIEGEL in 1541 in Stuttgart,,,,,. Elisabeth wurde geboren um 1510. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 15.  Elisabeth SIEGEL wurde geboren um 1510.
    Kinder:
    1. 7. Tabitha ENGEL wurde geboren am 25 Dez 1540 in Oberstenfeld,,,,,; gestorben am 22 Mrz 1625 in Tübingen,,,,,.