Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Hermann STEINBEIS

Hermann STEINBEIS

männlich 1911 - 1994  (82 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Hermann STEINBEIS wurde geboren am 05 Dez 1911 (Sohn von Dr. rer. nat. Ferdinand STEINBEIS und Antonie THÄTER); gestorben am 27 Aug 1994 in Brannenburg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 6-5.5.2.1.4.;

    Notizen:

    Kel 27- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 3. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 5. 1. 5. 2. 1. 4.; PWM 6-5.5.2.1.4.;

    Hermann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt
    3. Gesperrt
    4. Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Dr. rer. nat. Ferdinand STEINBEIS wurde geboren am 04 Okt 1872 in Brannenburg,,,,, (Sohn von Dr.-Ing. Otto STEINBEIS und Fanny Karoline LERCH); gestorben am 20 Apr 1932 in Brannenburg,,,,,.

    Notizen:

    Dr. rer. nat., Gutsbesitzer und Großindustrieller in Brannenbung
    PWM Notizen
    Diss. "Die Holzerbringung im bayer. Hochgebirge" Univ. München 1896

    Ferdinand heiratete Antonie THÄTER am 27 Sep 1904. Antonie (Tochter von "Gottlieb" Josef VON THÄTER und Louise Amalie "Johanna" DOLLMANN) wurde geboren am 24 Jun 1881; gestorben am 03 Sep 1959 in Brannenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Antonie THÄTER wurde geboren am 24 Jun 1881 (Tochter von "Gottlieb" Josef VON THÄTER und Louise Amalie "Johanna" DOLLMANN); gestorben am 03 Sep 1959 in Brannenburg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 5-5.5.2.1

    Notizen:

    nach dem Tod ihres Mannes persönlich haftende Gesellschafterin (NDB 25,166f)

    Kinder:
    1. Elisabeth STEINBEIS wurde geboren am 20 Jun 1906; gestorben am 27 Sep 1973 in Brannenburg,,,,,.
    2. Eva STEINBEIS wurde geboren am 30 Dez 1907; gestorben am 14 Jun 1988 in Neuendettelsau,,,,,.
    3. Otto STEINBEIS wurde geboren am 31 Mrz 1910; gestorben am 23 Mrz 1977 in Brannenburg,,,,,.
    4. 1. Hermann STEINBEIS wurde geboren am 05 Dez 1911; gestorben am 27 Aug 1994 in Brannenburg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Dr.-Ing. Otto STEINBEIS wurde geboren am 07 Okt 1839 in Bachzimmern,Donaueschingen,,,, (Sohn von Ferdinand STEINBEIS und Christine Katharine Friederike KLUMPP); gestorben in 27 Dez 1920 22 Dez 1921 in Brannenburg,,,,,; wurde beigesetzt in Flintsbach (Inn),,,,,.

    Notizen:

    Dr.ing., Großindustrieller, Kommerzienrat in Brannenburg; Steinbeis S. 12;
    PWM Notizen
    Moser, Eva, „Steinbeis, Otto von“, in: Neue Deutsche Biographie 25 (2013), S. 166-167 [Onlinefassung];
    https://www.deutsche-biographie.de/sfz97828.html
    "Erbauer" der Wendelsteinbahn https://de.wikipedia.org/wiki/Steinbeisbahn

    Otto heiratete Fanny Karoline LERCH am 10 Okt 1864 in Groß Karolinenfeld,,,,,. Fanny (Tochter von Heinrich Jakob LERCH und Karoline WAGNER) wurde geboren am 23 Apr 1844 in Köln,,,,,; gestorben am 23 Apr 1905 in Brannenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Fanny Karoline LERCH wurde geboren am 23 Apr 1844 in Köln,,,,, (Tochter von Heinrich Jakob LERCH und Karoline WAGNER); gestorben am 23 Apr 1905 in Brannenburg,,,,,.

    Notizen:

    PWM Verheiratet 1864 Köln (zivil) Stuttgart (krichlich);

    Kinder:
    1. Maria STEINBEIS wurde geboren in 1866; gestorben in 1941.
    2. Melanie STEINBEIS wurde geboren in 1868; gestorben in 1934.
    3. 2. Dr. rer. nat. Ferdinand STEINBEIS wurde geboren am 04 Okt 1872 in Brannenburg,,,,,; gestorben am 20 Apr 1932 in Brannenburg,,,,,.
    4. Frieda STEINBEIS wurde geboren in 1876.

  3. 6.  "Gottlieb" Josef VON THÄTER wurde geboren am 27 Dez 1846 in Nürnberg,,,,, (Sohn von "Johannes" Wolfgang THÄTER und Sophia "Antonetta" Caroline (Antonie) GÜRSCHING); gestorben am 03 Sep 1912 in Bad Aibling,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Bayrischer Generalmajor

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.10 S.89;

    Persönlicher Adel;

    In Bad Aibling in der Evangelischen Christuskirche gibt es ein Glasmedaillon, das zum ersten Todestag von Gottlieb von Thäter gestiftet wurde. S.u.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gottlieb_von_Thäter

    Briefverzeichnis Kalliope
    https://kalliope-verbund.info/de/query?q=ead.creator.gnd%3D%3D%22117297437%22

    Nachfolgend in Stichworten sein militärischer Lebenslauf:
     1868 Eintritt als Einjährig-Freiwilliger in das 6. Jäger-Bataillon (Erlangen)
     1869 Offizieranwärter im 10. Jäger-Bataillon (Aschaffenburg)
     1870 Ernennung zum Leutnant
    Er nahm am deutsch-französischen Krieg 1870/71 teil und war an folgenden Feldzügen beteiligt: Schlacht bei Wörth, Beaumont, Sedan, Beaugency und an der Belagerung von Paris.
    Von 1873-76 besuchte er die Bayerische Kriegsakademie (München). Anschließend wurde er zum Generalstab abkommandiert.
     1880 folgte seine Kommandierung zum Bayerischen Kriegsministerium München,
     1880 Hochzeit mit Louise Amalie Johanna Dollmann
     1883 Lehrer für Kriegsgeschichte an der Bayerischen Kriegsakademie (München)
     1884 Beförderung zum Hauptmann und tätig im Generalstab
     1886-1888 Kompaniechef im 8. Infanterie-Regiment (Metz). Anschließend als zweiter Generalstabsoffizier zum I. Armee-Korps (München) versetzt.
     1890 Beförderung zum Major
     1891-1893 Bataillonskommandeur im 8. Infanterie-Regiment (Metz)
    1
     1893 Versetzung in den Generalstab der 4. Division (Würzburg) und
     1894 in den Generalstab des I. Armee-Korps (München)
     1895 Abteilungschef im Bayerischen Kriegsministerium (München)
     1895 Beförderung zum Oberstleutnant
     1897 Beförderung zum Oberst und Auszeichnung mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone (verbunden mit dem persönlichen Adelstitel).
     1899-1901 Kommandeur des 1. Infanterie-Regiments (München)
     1901 Beförderung zum Generalmajor und Kommandeur der 2. Infanterie-Brigade
    (München). Nach dieser Verwendung 1903 zur Disposition (z.D.) gestellt.
     1911 begann seine kurze Präsenz in Bad Aibling, die Familie zog von Schloss
    Weiherhaus bei Nürnberg nach Bad Aibling in die Villa Lossen in der Rosen-Straße (heutige Rosenheimer Straße, am Standort der heutigen Fachklinik Alpenland).
    Generalmajor Ritter von Thäter verstarb am 03.09.1912 und wurde am 06.09.1912 auf dem Friedhof Bad Aibling beerdigt. Seine und die letzte Ruhestätte seiner Frau Johanna befindet sich in der Gruft unter der nördlichen Arkade, gekennzeichnet mit einer großen polierten Marmorwandplatte mit goldener Inschrift.
    Frau von Thäter hat der evangelischen Christus-Kirche die künstlerisch ausgeführte Glasarbeit für das Kirchenfenster gestiftet, die zum 1.Jahrestag des Todes ihres Gemahls durch Pfarrer Stählin (s.u., Schwiegersohn von Frau von Thäter) der evangelischen Gemeinde in einer kleinen internen Feier übergeben wurde. Das Kunstwerk wurde bei der Fa. Gustav van Treeck München hergestellt, einer noch heute existierenden Werkstätte für Mosaik und Glasmalerei.
    Abschließend noch einige kurze Angaben zur Familie. Das Ehepaar von Thäter hatte vier Töchter

    "Gottlieb" heiratete Louise Amalie "Johanna" DOLLMANN am 21 Sep 1880 in München,,,,,. Louise (Tochter von Dr. jur. Conrad Christian "Friedrich" Carl Gustav VON DOLLMANN und "Paulina" Amalia ROTH) wurde geboren am 25 Dez 1854 in München,,,,,; gestorben am 03 Apr 1941 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Louise Amalie "Johanna" DOLLMANN wurde geboren am 25 Dez 1854 in München,,,,, (Tochter von Dr. jur. Conrad Christian "Friedrich" Carl Gustav VON DOLLMANN und "Paulina" Amalia ROTH); gestorben am 03 Apr 1941 in München,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 4-5.5.2

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.11 S.47;

    Kinder:
    1. 3. Antonie THÄTER wurde geboren am 24 Jun 1881; gestorben am 03 Sep 1959 in Brannenburg,,,,,.
    2. Paula Emmy THÄTER wurde geboren am 04 Sep 1883; gestorben am 09 Aug 1972 in Wyk auf Föhr,,,,,.
    3. Pauline Wilhelmine Luise "Emmy" THÄTER wurde geboren am 22 Mai 1886 in Metz,,,,,; gestorben am 20 Mai 1945 in Oldenburg,,,,,.
    4. Maria THÄTER wurde geboren am 08 Aug 1890 in München,,,,,; gestorben am 17 Jan 1976 in Freiburg,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Ferdinand STEINBEISFerdinand STEINBEIS wurde geboren am 05 Mai 1807 in Ölbronn,,,,, (Sohn von Johann Jakob STEINBEIS und Auguste Charlotte Wilhelmine KERNER); gestorben am 07 Feb 1893 in Leipzig,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Steinbeis
    Steibeis S. 11; Technischer Leiter der Fürstlich Fürstenbergischen Eisenwerke in Bachzimmern bei Donaueschingen 1830, Bergrat bei Fa. Stumm in Neukirchen an der Saar 1839, Direktor und Präsident der Zentralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart 1848, pens. 1880; Ehrenbürger von Ilsfeld und Vaihingen (Enz).
    Leute aus dem Neckartal, in Neckartalanzeiger Nr. 17 vom 15.12.2011 von Irmhild Günther: "Bürger von Ilsfeld" F. von Steinbeis
    Ferdinand von Steinbeis legte den Grundstein der Wirtschaftsentwicklung in Württemberg
    Der Name eines Pfarrerssohns aus IIsfeld wird heute in europäischen Wirtschaftskreisen immer wieder genannt. Nach ihm wurden nicht nur zahlreiche berufliche Schulen benannt, sondern auch die Hochschule Berlin. Das Transferzentrum für Innovationen und zahlreiche Märkte und Patente weltweit tragen seinen Namen. Es gibt eine Stiftung für Fördermittel und Stipendien mit dem Namen Steinbeis, ein berufliches Beratungszentrum und vieles andere mehr. Es heißt auch die Realschule von Ilsfeld nach ihm. Er war stolz darauf, Bürger von Ilsfeld zu sein und fügte diesen Titel zu seinen Ehrungen und Ernennungen stets gerne hinzu. Das wollte er ein Leben lang bleiben und zahlt deshalb gern dafür eine bestimmte Gebühr.
    Dabei wurde er gar nicht in Ilsfeld geboren, sondern kam mit seinen Eltern als Kleinkind I8II - vor 200 Jahren - hierher. Geboren ist er 1807 im Pfarrhaus Ölbronn. Im Holzmarktflecken unweit des Neckars entwickelte sich schon früh sein Interesse für technische Fragen. Der kleine Ferdinand hielt sich gern in den Werkstätten der Ilsfelder Handwerker auf. Neben dem Besuch der Volksschule im Ort unterrichtete ihn der Vater, der natürlich nichts anderes im Sinn hatte als einen Theologen aus ihm zu machen. Aber der Junge hielt sich bei Webern und Schreinern, in Mühlen und Schmiedewerkstätten auf, selbst dann immer wieder, wenn er dafür bestraft wurde. Offensichtlich hatte der Vater dann doch ein Einsehen, denn er schickte den Sohn nach der Konfirmation in die Lehre im Königlichen Eisenwerk Wasseralfingen. Mit 19 Jahren löste er eine knifflige Frage über moderne Glasmacherei. Der Aufsatz darüber wird die Grundlage für seinen Doktortitel, den er mit 20 erhält. Das Abitur hatte er zuvor in Tübingen nachgeholt, um studieren zu können. Er wird Direktor der Eisenwerke in Donaueschingen. Für Lehrlinge und Arbeiter nahm er sich viel Zeit. Eine Professur lehnte er ab, weil er in der Praxis bleiben wollte. Er geht nach Neukirchen an der Saar und verbessert im dortigen Eisenwerk die Produktionsbedingungen.
    Nach 1848 richtete König Wilhelm in Stuttgart eine Zentral stelle für Gewerbe und Handel ein. Steinbeis wird hier Technischer Rat im Rang eines Regierungsrats. Er baut die "Firma Württemberg" auf. Dazu unternimmt er Studienreisen ins Ausland, hat beim König 32 Jahre lang stets freien Zugang. Zum Beispiel Gottlieb Daimler und dem Buchdrucker Klett aus Stuttgart bezahlt er einen einjährigen Auslandsaufenthalt. 150 Gewerbeschulen werden unter ihm in Württemberg eröffnet, ihre Lehrpläne verfasst Steinbeis selbst. Die Weltausstellungen London, Paris und Wien bestückt er mit württembergischen Produkten. Er kümmert sich auch um Handel, Zoll, Gewerbeordnungen und Patente. König Wilhelm verleiht ihm den Kronenorden und adelt ihn. Zur Eröffnung des Suezkanals 1869 reist er nach Ägypten. An den internationalen Bestimmungen für diesen handelswichtigen Kanal hat er mitgearbeitet. Sein Urenkel Hermann schrieb über ihn: "Karl Marx schrieb und redete, Ferdinand Steinbeis handelte."
    1880 ging Steinbeis als Ruheständler zu seinen Kindern nach Wildbad und Leipzig." 1893 starb er und wurde auf dem Alten Friedhof in Ulm beigesetzt. Auf seinem Grabstein steht: "Bürger von Ilsfeld". Von Ilsfeld allerdings war keiner bei der Beerdigung, an diesem Tag fand im Ort die Schultheißenwahl statt. Leider gibt es auch nur sehr wenig im Ort, was an ihn erinnert: Das von ihm zur Erinnerung an seinen Vater gestiftete Lutherbild in der Sakristei der Kirche und der Grabstein seiner Großmutter, Friederike Luise Kerner, die ihren Lebensabend im Ilsfelder Pfarrhaus verbrachte. Die Mutter von Steinbeis war eine Schwester des Dichters Justinus Kerner, Wilhelmine, man sagt, sie sei seine Lieblingsschwester gewesen. General Karl Kerner, der Präsident des württembergischen Oberbergrats war der ältere Bruder der Mutter. Er förderte seinen Neffen und besorgte ihm auch die Lehrstelle. Zwei von fünf Geschwistern sind in Ilsfeld geboren. Eine würdevolle Erinnerung an den großen Mann stellt die Ausstellung im Alten Lehrerhaus von Ilsfeld dar, die Walter Conrad vom Heimatverein Ilsfeld organisiert hat. Sie wurde Ende November eröffnet und hat den Titel: "Briefe aus dem Elternhaus". Der Briefwechsel mit Eltern und Geschwistern beweist die Verbundenheit von Steinbeis zu seinem Elternhaus. 1860 schrieb er an Justinus Kerner von seiner Sehnsucht nach dem Elternhaus. Bei Besuchen kehrte er im Gasthaus "Hirsch" ein und verkehrte dort mit Honoratioren des Dorfes.
    In Ilsfeld heiratete er 1833 Friederike Klumpp aus Schwarzenberg bei Freudenstadt. Die etwa 300 Briefe aus dem Ilsfelder Pfarrhaus, viele davon Exponate der Ausstellung, geben Einblick in die Entwicklung des begabten aber auch gefährdeten Jugendlichen. Über ihre gemeinsame Jugend schreibt Schwester Auguste: "So schön wie in Ilsfeld wird es wohl nie wieder werden, aber man ist ja nur einmal jung."

    Ferdinand heiratete Christine Katharine Friederike KLUMPP am 13 Aug 1833 in Ilsfeld,,,,,. Christine (Tochter von Gottfried Adam KLUMPP und Katharina KÖNIG) wurde geboren am 30 Nov 1814 in Schwarzenberg,,,,,; gestorben am 05 Okt 1876 in Brannenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Christine Katharine Friederike KLUMPP wurde geboren am 30 Nov 1814 in Schwarzenberg,,,,, (Tochter von Gottfried Adam KLUMPP und Katharina KÖNIG); gestorben am 05 Okt 1876 in Brannenburg,,,,,.
    Kinder:
    1. Amelie STEINBEIS wurde geboren in 1834; gestorben in 1852.
    2. Lina STEINBEIS wurde geboren in 1835; gestorben in 1897.
    3. 4. Dr.-Ing. Otto STEINBEIS wurde geboren am 07 Okt 1839 in Bachzimmern,Donaueschingen,,,,; gestorben in 27 Dez 1920 22 Dez 1921 in Brannenburg,,,,,; wurde beigesetzt in Flintsbach (Inn),,,,,.
    4. Marie STEINBEIS wurde geboren in 1841; gestorben in 1918.
    5. Emilie STEINBEIS wurde geboren in 1847.

  3. 10.  Heinrich Jakob LERCH wurde geboren in 1799; gestorben in 1861.

    Heinrich heiratete Karoline WAGNER. Karoline wurde geboren in 1808; gestorben in 1874. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Karoline WAGNER wurde geboren in 1808; gestorben in 1874.
    Kinder:
    1. Heinrich LERCH wurde geboren am 11 Nov 1839 in Köln,,,,,; gestorben am 13 Jul 1895.
    2. 5. Fanny Karoline LERCH wurde geboren am 23 Apr 1844 in Köln,,,,,; gestorben am 23 Apr 1905 in Brannenburg,,,,,.

  5. 12.  "Johannes" Wolfgang THÄTER wurde geboren am 30 Jul 1804 in Nürnberg,,,,, (Sohn von "Georg" Friedrich THÄTER und Anna Margaretha PLANK); gestorben am 08 Jun 1864 in Nürnberg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg; Lehrer

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.20 S.89;


    Selbstbiographie eines alten Schulmeisters.
    Nach dem Tod des Verfassers für seine Freunde herausgegeben. Nürnberg 1866; U.E. Sebaldsche Verlagsbuchhandlung

    "Johannes" heiratete Sophia "Antonetta" Caroline (Antonie) GÜRSCHING am 05 Sep 1843 in Behringersdorf,,,,,. Sophia (Tochter von Oberleutnant Johann David GÜRSCHING und Friederike BRAUN) wurde geboren am 25 Apr 1815 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 15 Mrz 1884 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Sophia "Antonetta" Caroline (Antonie) GÜRSCHING wurde geboren am 25 Apr 1815 in Nürnberg,,,,, (Tochter von Oberleutnant Johann David GÜRSCHING und Friederike BRAUN); gestorben am 15 Mrz 1884 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.21 S.56;

    Kinder:
    1. 6. "Gottlieb" Josef VON THÄTER wurde geboren am 27 Dez 1846 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 03 Sep 1912 in Bad Aibling,,,,,.

  7. 14.  Dr. jur. Conrad Christian "Friedrich" Carl Gustav VON DOLLMANN wurde geboren am 20 Okt 1811 in München,,,,, (Sohn von Paul DOLLMANN und Maria Margarethe EBERT); gestorben am 09 Jan 1867 in München,,,,,; wurde beigesetzt in München Alter Südfriedhof 33 - 1 - 31/32.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.22 S.47;
    Persönlicher Adel;

    Grab: Alter Südfriedhof München Neuer Teil Sektion 33, Eingang Kapuzinerstrasse

    Berchtold, "Dollmann, Karl Friedrich von"
    in: Allgemeine Deutsche Biographie 5 (1877), S. 318-321 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116172843.html#adbcontent

    Nachruf
    Zur Erinnerung an Karl Friedrich von Dollmann in:Zeitschrift für Gesetzgebung und Rechtspflege des Königreichs Bayern. Bd.13
    1867, 663-671

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Friedrich_von_Dollmann


    Begraben:
    https://stadtgeschichte-muenchen.de/friedhof/d_grab.php?id=2146

    Conrad heiratete "Paulina" Amalia ROTH am 14 Sep 1852 in Perlach,München,,,,. "Paulina" (Tochter von Dr. jur. Karl Johann Friedrich VON ROTH und "Katharina" Johanna Susanna MERKEL) wurde geboren am 14 Feb 1818 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1870 in München,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  "Paulina" Amalia ROTH"Paulina" Amalia ROTH wurde geboren am 14 Feb 1818 in Nürnberg,,,,, (Tochter von Dr. jur. Karl Johann Friedrich VON ROTH und "Katharina" Johanna Susanna MERKEL); gestorben am 09 Mrz 1870 in München,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 3-5.5

    Notizen:

    ohne Präfix "von";
    Bleistiftzeichnung als Kind jetzt StAN
    Fotografiert von Arthur Mez; AL Mez ALU 2120 Nr.23 S.79;
    PWM Foto: Merkel 28 FamMitglieder halb, 24 Pauline Roth; Daguerrotypie bei Otto Zeller, Korntal, 5-9.4.5.4, Familie Merkel im Garten an der Sulzbacher Straße September 1843 beieinem Besuch von Johannes Roth aus München, der kurz zuvor von einermehrjährigen Forschungsreise nach Indien und Äthiopien zurückgekehrt war. (S. 32 A. Mez, Bilder zur Familiengeschichte von PWM)

    Kinder:
    1. Pauline DOLLMANN wurde geboren am 01 Jul 1853 in München,,,,,; gestorben am 30 Aug 1854 in München,,,,,.
    2. 7. Louise Amalie "Johanna" DOLLMANN wurde geboren am 25 Dez 1854 in München,,,,,; gestorben am 03 Apr 1941 in München,,,,,.
    3. Katharina "Käthe" Julie DOLLMANN wurde geboren am 05 Mrz 1856 in München,,,,,; gestorben am 05 Mai 1919 in Heidelberg,,,,,.