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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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Generation: 1
1. | Margarete Kunigunde GLÖTZELMANN (Tochter von Heinrich VON GLÖTZELMANN). Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVI. 38279
AL Mez Korrekturblatt von 2000: 1545607; Kinder, Reihenfolge unbekannt
19/9414
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2003)
G l e t z e l m a n n
273166 Glötzelmann, Heinrich T. Margaretha verh. m. Heinrich v. Grundherr
Uebergabe Erklärung d. Kunigund Gletzelmennin Nov. IV S.463 u.270 12.2.1330
Heinrich der Gletzelmann in der Judenurkunde v.12.4.1314 (vide vom 2. Juli 1320)
Conrad Gletzelmann starb 8. Febr. 1340 Neurolog. Francisc oep. Oetter
Die Kunigund testiert 1344 Jan 21.
Personen u. a. H. Heinrich Vorchtel is der Glezzelmannin Eidam
Frau Elsbeth seine Wirtin
Conrad Glezzelmann sein Swager
H. Hermann Eisvogel Zeuge
s. auch Vorchtel, Heinrich
Glötzelmann (Nbger. Geschlechterbuch Hs. U. K. St. 16. Jht Merkelsche Bibl.. German. Museum Nr. 251)
Umb das Jar Christi 1300 findet man Heinrich Glötzelmann als einen des Raths zu Nbg, sindt gar ein altes Nürnbergisches Geschlecht. Heinrich(?) die alte Glötzelmänninist im Barfühser Closter zu Nbg. begraben worden. So haben Albrecht Behaim der gestorben Ao 1320 wie sein Schildt erweist in S. Laurenzen Kirch und Heinrich Grundtherr, welcher gestorben Ao 1351 laut seines Schildes in gemelter Kirchen Glötzelmännin zu eheweibern gehabt. Conrad Glezelmann ist gestorben und im Barfußer Closter begraben Ao 1340 und Catharina Glezelmännin Ao 1368. Auch hanget im Closter Halsbrunn gar ein alter Schildt diehses ihres wappens doch ohne names, halt dafür, dießer stam sey allbereit vor langer Zeit abgangen.
Margarete heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]
Kinder:
- Katharina GRUNDHERR gestorben in ? 1408.
- Anna VON GRUNDHERR
- Cunigunda VON GRUNDHERR
- des Rats Hermann VON GRUNDHERR gestorben in 1370.
- des Rats Jacob VON GRUNDHERR gestorben in 1379.
- Elisabeth VON GRUNDHERR
- des Rats Friedrich VON GRUNDHERR gestorben in 1371.
- des Rats Peter VON GRUNDHERR gestorben am 21 Jul 1386.
- des Rats Michael VON GRUNDHERR gestorben in 1388.
- Clara VON GRUNDHERR
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Generation: 2
2. | Heinrich VON GLÖTZELMANN wurde geboren in 1290 in Nürnberg,,,,,; gestorben in 1300. Notizen:
in Nürnberg 1290-1300 erwähnt
AL Mez gibt als Quellen an: Biedermann bei LXI; AL Stawitz
19/9414
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2003)
G l e t z e l m a n n
273166 Glötzelmann, Heinrich T. Margaretha verh. m. Heinrich v. Grundherr
Uebergabe Erklärung d. Kunigund Gletzelmennin Nov. IV S.463 u.270 12.2.1330
Heinrich der Gletzelmann in der Judenurkunde v.12.4.1314 (vide vom 2. Juli 1320)
Conrad Gletzelmann starb 8. Febr. 1340 Neurolog. Francisc oep. Oetter
Die Kunigund testiert 1344 Jan 21.
Personen u. a. H. Heinrich Vorchtel is der Glezzelmannin Eidam
Frau Elsbeth seine Wirtin
Conrad Glezzelmann sein Swager
H. Hermann Eisvogel Zeuge
s. auch Vorchtel, Heinrich
Glötzelmann (Nbger. Geschlechterbuch Hs. U. K. St. 16. Jht Merkelsche Bibl.. German. Museum Nr. 251)
Umb das Jar Christi 1300 findet man Heinrich Glötzelmann als einen des Raths zu Nbg, sindt gar ein altes Nürnbergisches Geschlecht. Heinrich(?) die alte Glötzelmänninist im Barfühser Closter zu Nbg. begraben worden. So haben Albrecht Behaim der gestorben Ao 1320 wie sein Schildt erweist in S. Laurenzen Kirch und Heinrich Grundtherr, welcher gestorben Ao 1351 laut seines Schildes in gemelter Kirchen Glötzelmännin zu eheweibern gehabt. Conrad Glezelmann ist gestorben und im Barfußer Closter begraben Ao 1340 und Catharina Glezelmännin Ao 1368. Auch hanget im Closter Halsbrunn gar ein alter Schildt diehses ihres wappens doch ohne names, halt dafür, dießer stam sey allbereit vor langer Zeit abgangen.
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