Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Nicolaus GARBITIUS

Nicolaus GARBITIUS

männlich 1551 -

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Generation: 1

  1. 1.  Nicolaus GARBITIUS wurde geboren in ? 1551 (Sohn von Professor der griechischen Sprache Matthias GARBITIUS und Magdalene ROSARIA).

    Nicolaus heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Professor der griechischen Sprache Matthias GARBITIUS gestorben am 01 Mai 1559 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.248: Garbitius IIIyricus/Garbic, Matthias
    Bezug: AL Nebinger 5746; AL Planck- Völter 4466; AL Eduard Zeller 1962, Matthias Garbic oder Garbitius aus dem damals österreichischen Istrien hatte in Heidelberg und Wittenberg studiert und war seit 1538 bis zu seinem Tod am 1. 5.1559 Professor für Griechisch an der Universität Tübingen. Das Fragment seines Grabdenkmals, dessen unvollständige Inschrift von Reinhold Rau ergänzt und korrigiert wurde, befindet sich in der Stiftskirche in Tübingen.
    I. Ehe Febr. 1538 Margarete C 19.8.1516; t 1538), Tochter des Professors der Rechte Dr. jur. utr. Johann König/Kingsattler. Sie starb schon nach wenigen Monaten kinderlos und wurde in der Jakobskirche begraben.
    II. Ehe Juni 1540 Magdalena geb. Roser (Rosarius, Reiser, Reisarius) aus Urach, + Calw 5.7.1555 an der Pest, 34 Jahre. Die Fakultät war nach Calw
    umgezogen, um der Pest in Tübingen auszuweichen. Epitaph in der Calwer Stadtkirche. (Vielleicht Schwester - nicht Tochter - des Prof. Christoph Reiser/Röser aus Urach, der seinerseits ein Sohn des Untervogts in Blaubeuren gewesen sein dürfte).
    Laut der Inventur im Stadtarchiv Tübingen sind alle Kinder aus der zweiten Ehe:
    • Margaretha oo proc!. Tübingen 2, p. Epiph. 1560 Jakob Rückenbrot. S.d. Melchior Rückenbrot von Bretten;
    • Magdalena, * Tübingen 1555; + Giengen/Brenz 8.8.1616, oo Böblingen 19.4.1575 M. Johannes (Pfarrerbuch), S. d. Dr. Heinrich Weickersreutter,
    Abt zu Hirsau;
    • Maria oo 28.10.1571 in Esslingen M. Franziskus Peleterius, Diakonus in Mömpelgard 1572, Parrer in Héricourt, S. d. Theobald Peleterius (Pélétier)
    von Mömpelgard;
    Christof, immatrikuliert Tübingen 18.4.1554; .
    Nicolaus, immatr. Tübingen 31. 5, 1558, oo 11.1.1568 in Bretten Katharina, Witwe des Bernhard Metzger;
    • Katharina oo 26.6.1575 M. Jacob Heilbronner.
    Belege:· Max-Adolf Cramer: Pfarrerbuch Innerwürttembergische Reichsstädte, Stuttgart 1991, hier Nr. 415. - Stefanie A. KnölI: Die Grabmonumente der Stiftskirche in Tübingen, Tübingen 2007, hier S. 80- 81. - Georg Liebler: Oratio lugubris post funerationem Matthiae Garbitii IIlyrici, Tübingen 1614, Leichenrede [UBT: LXVI 100.4). _ Renate Neumüllers- Klauser: Die Inschriften des Landkreises Calw (Die Deutschen Inschriften 30), Wiesbaden 1992. - Reinhold Rau: Über eine Sammlung von Inschriften des 16. Jahrhunderts. In: ZWLG 23 (1964), S. 418 -438. - Albert Westerrmayer et al.: Die Grabdenkmäler der Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen, Tübingen1912, hier S. 206-207.

    Matthias heiratete Magdalene ROSARIA in Jun 1540. Magdalene wurde geboren errechnet 1521; gestorben am 05 Jul 1555 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Magdalene ROSARIA wurde geboren errechnet 1521; gestorben am 05 Jul 1555 in Calw,,,,,.
    Kinder:
    1. Margaretha GARBITIUS wurde geboren in ? 1542.
    2. Magdalene GARBITIUS wurde geboren um 1545 / 1555 in Tübingen,,,,,; gestorben am 08 Aug 1616 in Giengen (Brenz),,,,,.
    3. Maria GARBITIUS wurde geboren in ? 1547.
    4. Christof GARBITIUS wurde geboren in ? 1549.
    5. 1. Nicolaus GARBITIUS wurde geboren in ? 1551.
    6. Katharina GARBITIUS wurde geboren in ? 1553.