Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

"Nikolaus" Alexander Maria VON HÜNDEBERG

"Nikolaus" Alexander Maria VON HÜNDEBERG

männlich 1953 - 1954  (0 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  "Nikolaus" Alexander Maria VON HÜNDEBERG wurde geboren am 03 Jul 1953 in München,,,,, (Sohn von Hans-Otto Maximilian "Jürgen" (Iwan) VON HÜNDEBERG und Gesperrt); gestorben am 19 Jan 1954 in München,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 7-1.9.2.2.2.1.;

    Notizen:

    PWM 7-1.9.2.2.2.1.;


Generation: 2

  1. 2.  Hans-Otto Maximilian "Jürgen" (Iwan) VON HÜNDEBERG wurde geboren am 10 Apr 1922 in Dresden,,,,,; getauft in ; gestorben am 21 Aug 1996 in München,,,,,.

    Notizen:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Juergen_von_Huendeberg

    https://www.bayern.landtag.de/aktuelles/panorama/online-magazin-maximilianeum-2009-bis-2013/weiss-blaue-parlamentsanekdoten-aus-sechs-jahrzehnten/

    Im Mittelpunkt vieler Reden des Münchner CSU-Abgeordneten Karl Schön stand ebenfalls der Gerstensaft, dem er auch privat, zumindest als Anleger, großes Augenmerk widmete. Schön besaß von jeder Münchner Großbrauerei eine Aktie, um sich bei den Hauptversammlungen zu Wort melden zu können und seinen Grant auf die neumodischen „Premium-Biere“ loszuwerden. In den Anekdotenschatz ist Schön aber eingegangen als Kunstkritiker. Schauplatz war, wie konnte es anders sein, die Landtagsgaststätte. Dort hing seit den fünfziger Jahren ein abstraktes Gemälde des akademischen Kunstmalers Jürgen von Hündeberg mit dem Titel „Gold-Weiß-Violett“. Immerhin war das Werk des Avantgardisten ein Ankauf der Bayerischen Staaatsgemäldesammlungen. Die Gegenstandslosigkeit verursachte bei dem Abgeordneten, der unter Kunst ganz was anderes verstand, einen schwelenden Groll. Er rächte sich. Das von ihm heimlich auf den Kopf gehängte Kunstwerk blieb unbemerkt, es erregte genauso viel oder genauso wenig Aufsehen wie vorher. Erst bei der Renovierung der Gaststättenräume, als Handwerker das Bild abnahmen, wurde man der Eulenspiegelei gewahr und Schön sorgte für das entsprechende Presseecho.


    Quelle:
    http://huendebergmalerei.blogspot.ch

    1945
    Zeichenklasse bei Prof. Schinnerer
    Unterweisung von Werner Gilles
    Stierbilder, Spiralbilder, Portraits - Selbstportrait, Portrait der Mutter

    seit 1947
    als freier Maler tätig

    1950
    Durchbruch zur abstrakten Malerei

    ab 1950
    laufend Ausstellungen im Haus der Kunst, München
    “Große Deutsche Kunstausstellung” und “Neue Gruppe”
    (“Das Wunder von Schwabing” - die ersten beiden abstrakten Bilder, die im HdK verkauft werden, sind von Hündeberg)
    Freundschaft und Zusammenarbeit mit Brigitte Meyer-Denninghoff
    ständige Verbindung mit der Galerie Otto Stangl, mehrere Ankäufe
    Freundschaft mit dem Kunstkritiker John-Anthony Thwaites

    1951
    Ausstellung “Süddeutsche Künstler” in München, Karlsruhe, Düsseldorf, Hamburg, Berlin

    1952-54
    “Contemporary Drawings from Twelve Countries”, Wanderausstellung durch die U.S.A.,beginnend im Museum of Modern Art, San Francisco, später im Art Institute of Chicago

    1953
    Heirat mit Elisabeth Hennighaußen und Geburt eines Sohnes
    Kollektivausstellung im “Studio für Neue Kunst”, Wuppertal
    (zusammen mit Fred Thieler, Rupprecht Geiger und Brigitte Meyer-Denninghoff)
    Erwähnung in der Zeitschrift “L’art d’aujoudhui”, Paris

    seit 1953
    “Gesellschaft der Freunde junger Kunst”, München (seit 1957 auch in Düsseldorf)
    Teilnahme an der Leihbildnerei
    Freundschaft mit Prof. Franz Roh
    Große Schaffenszeit im eigenen Atelier
    Ölbilder, Graphiken, Papier- und Materialcollagen

    1954
    Tod des Sohnes

    1955
    Geburt der Tochter Isabella

    seit 1955
    Mitglied der Künstlervereinigung “Neue Gruppe”
    Freundschaft mit Udo Dammert, Pianist und Kunstsammler, Zahlreiche Ankäufe

    1956
    Stipendium Kulturkreis im Bundesverband der Deutschen Industrie und Ausstellung
    “Ars viva” in Baden-Baden und Leverkusen

    1957
    Teilnahme am “Premio Lissone”
    Erwähnung im Lexikon der Abstrakten Malerei, Knaur Verlag München

    1958
    Ausstellung in der Göppinger Galerie, Frankfurt
    Weitere Künstlerfreundschaften und Begegnungen:
    Fritz Winter, Theodor Werner, Norbert Kricke, Otto Piene, Helmut Lachenmann, Helmut Vakily

    1958
    Arbeit als künstlerischer Berater am Kurzfilm “Präcolumbische Kunst” (von Norbert Netzer)
    über das Leben der Mayas anlässlich einer Ausstellung im HdK. Als Hintergrund werden Hündeberg-Bilder verwendet. Der Film wird abgedreht, kann aber wegen der fehlenden Endfinanzierung nicht fertiggestellt werden und ist leider seither verschwunden

    seit 1958
    Freundschaft mit dem Maler Helmut Berninger, München

    1959
    Ausstellung “Junge Maler - Alte Plastik” in der Galerie Hella Nebelung, Düsseldorf
    Besuch bei Otto Piene, Düsseldorf
    Große Gold-Bilder und weitere Materialcollagen

    1961
    Große Bild/Materialcollage zur Ausstellung Künstlerbund (wird beim Transport zerstört)
    Geburt der zweiten Tochter Clarissa

    1962
    umfassende Ausstellung in der Galerie Leonhard, München
    Ankauf Bayerische Staatsgemälde-Sammlung (Dr. Martin)
    Seerosenpreis, München (mit Edgar Ende und drei weiteren Kuenstlern)

    seit 1964
    Freundschaft mit Maler Otto Mirtl

    1965
    Ströher-Preis und Ankäufe von Karl Ströher, Darmstadt
    mehrere Besuche von Karl Ströher im Atelier in München

    seit 1966
    Freundschaft mit Franz Xaver Kroetz

    1967
    Ankauf Münchner Stadtmuseum “Goldener Kontinent”
    Radierungen in Zusammenarbeit mit Otto Mirtl

    1968
    Arbeit am Tonband “Oblomov”
    Bearbeitung des Romans als Bühnenstück von F. X. Kroetz
    Hündeberg übernimmt die Stimme des Oblomov, tritt aber nicht selbst auf
    Zusammenarbeit mit Kroetz und Peter Fjodoroff
    Premiere im Büchner-Theater

    1969
    “Status Animae” von Helmut Berninger / Büchner-Theater
    Aufführung im Werkraumtheater (Hündeberg nennt sich auf der Bühne Maximilian v. Berg)

    1969
    “Krimi” Film von Alexej Sagerer; Hündeberg (Maximilian v. Berg) als Boss

    seit 1970
    Experimentelle Musik und Konzerte mit Michael Kopfermann und Peter Fjodoroff
    verschiedene Film-, Theater- und Musikprojekte im ProT
    jahrelange intensive Zusammenarbeit mit Alexeij Sagerer

    1971
    ProT. Das erste Stück von F. X. Kroetz “Michis Blut” mit Jona Adam und Nikolai Nothof;
    Regiearbeit im Auftrag von F. X. Kroetz

    1972
    Ausstellung “Auckland Gallery”, Neuseeland

    1972 / 73
    Arbeit mit A. Sagerer am Film “Aumühle”; u.a. dafür Komposition und Erarbeitung der Musik

    1984
    Ausstellung Stadtmuseum München
    vollständig zurückgezogene Arbeit an einer Vielzahl von Gouachen
    ständige Auseinandersetzung mit der “Farbe ohne Form”
    lange intensive Beschäftigung mit Aktzeichnungen und -bildern
    keine Ausstellungen, wenig Kontakt zur Außenwelt

    seit 1993
    nach Krankheit große Schaffensperiode; es entstehen sehr viele neue Bilder, teils sehr großen Formats, und neue Materialcollagen in Zusammenarbeit mit dem Schüler Tobias Marx

    1994
    Ankäufe von Jutta Assel, Kunstkritikerin
    Ausstellung “Avantgarde der 50 / 60er Jahre” in der Galerie Bernd Dürr, München

    1996
    am 21. August Tod nach schwerer Krankheit


    posthum:
    2000 Ausstellung in der Galerie Frank, München
    2009 Ausstellung mit Samy Hofstetter im Grundbuchamt Ebersbe

    Hans-Otto heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 1. "Nikolaus" Alexander Maria VON HÜNDEBERG wurde geboren am 03 Jul 1953 in München,,,,,; gestorben am 19 Jan 1954 in München,,,,,.
    2. Gesperrt
    3. Gesperrt


Generation: 3

  1. 6.  Walther HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 29 Jan 1893 in Nürnberg,,,,, (Sohn von Franz HENNIGHAUSSEN und Grete MERKEL); gestorben am 07 Aug 1971 in Neuendettelsau,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Pfarrer
    • Merkel-Referenznummer: 5-1.9.2.2

    Notizen:

    Walther Hennighaußen gehörte zum Münchner Lempp-Kreis

    https://de.evangelischer-widerstand.de/html/view.php?type=dokument&id=610

    von dieser Adresse zitiert:

    Die Zusammenkünfte waren als Bibelstunden deklariert, dienten aber neben dem Bibelstudium der Lektüre oppositioneller Literatur und entwickelten sich zu einer Art konspirativer Treffen. Aus dem Lempp-Kreis stammt einer der bedeutendsten Beiträge der zeitgenössischen Theologie zur NS-Judenverfolgung, der als „Münchner Laienbrief“ berühmt geworden ist (Zitat: E. Röhm/J. Thierfelder, Juden 4/2, 283).

    Zu den Mitgliedern und zum Umfeld des Lempp-Kreises gehörten der Freund und theologische Berater Lempps Georg Merz, der Orientalist Wilhelm Hengstenberg, der Amtsrichter Emil Höchstädter, der Schweizer Verleger Walter Classen, der württembergische Bekenntnispfarrer Hermann Diem, der zwangspensionierte Berliner Pfarrer Carl-Gunther Schweitzer, der altpreußische Bekenntnispfarrer Hellmut Traub, die Münchner Pfarrer Kurt Frör, Karl Nold und Walther Hennighaußen, der Münchner Zahnarzt Kurt Wilhelm Lendtrodt und seine Schwester Emmy sowie der Stuttgarter reformierte Pfarrer Kurt Müller.

    Durch das Schicksal des wegen seiner jüdischen Herkunft zwangspensionierten Carl Gunther Schweitzer und anderer Personen erlebten die Mitglieder des Lempp-Kreises die Judenverfolgung aus nächster Nähe. Einige Mitglieder und Freunde des Kreises halfen untergetauchten Juden und hielten Kontakte zu Schweizer Judenhelfern sowie zum Helferkreis der Bekenntnisgemeinde in Berlin-Dahlem.

    Um Ostern 1943 entwarf Hermann Diem eine Denkschrift, die Landesbischof Hans Meiser (1881–1956) vorgelegt werden und als Grundlage für einen öffentlichen Protest der Kirche gegen die Morde an Juden dienen sollte. Die Denkschrift wurde Meiser von Wilhelm Hengstenberg und Emil Höchstädter überbracht. Darin hieß es:

    Als Christen können wir es nicht mehr länger ertragen, daß die Kirche in Deutschland zu den Judenverfolgungen schweigt. In der Kirche des Evangeliums sind alle Gemeindeglieder mitverantwortlich für die rechte Ausübung des Predigtamtes. Wir wissen uns deshalb auch für sein Versagen in dieser Sache mitschuldig. Der zur Zeit drohende nächste Schritt: die Einbeziehung der sog. ‚privilegierten‘ Juden in diese Verfolgung unter Aufhebung der nach Gottes Gebot gültigen Ehen mag der Kiche die Veranlassung geben, das durch Gottes Wort von ihr geforderte Zeugnis abzulegen gegen die Verletzung des 5., 6., 7., 8., 9. und 10. Gebotes und damit endlich das zu tun, was sie längst hätte tun müssen. ... Jeder „Nichtarier“, ob Jude oder Christ, ist heute in Deutschland der ‚unter die Mörder Gefallene‘ und wir sind gefragt, ob wir ihm wie der Priester und Levit, oder wie der Samariter begegnen.

    Walther heiratete Auguste SCHLEIERMACHER am 18 Aug 1923. Auguste (Tochter von Prof. Dr. Ludwig (Louis) A. Andreas SCHLEIERMACHER und Viktoria Alberta Alice Luise BECKER) wurde geboren am 21 Jul 1892 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 13 Jul 1973 in Traunstein,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 7.  Auguste SCHLEIERMACHER wurde geboren am 21 Jul 1892 in Aschaffenburg,,,,, (Tochter von Prof. Dr. Ludwig (Louis) A. Andreas SCHLEIERMACHER und Viktoria Alberta Alice Luise BECKER); gestorben am 13 Jul 1973 in Traunstein,,,,,.

    Notizen:

    Gestorben 1974?

    Kinder:
    1. Louise Margarethe Renate HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 15 Jul 1924 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 18 Mai 1974 in Fürth,,,,,.
    2. 3. Gesperrt
    3. Gesperrt
    4. Stud. Dir. "Martin" Franz Theodor HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 08 Feb 1928 in Aschaffenburg,,,,,; getauft in ; gestorben am 25 Feb 1999 in Wolfratshausen,,,,,.
    5. Ursula HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 20 Mrz 1933; gestorben am 06 Mai 1984.


Generation: 4

  1. 12.  Franz HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 16 Mai 1860 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 01 Jun 1936 in Partenkirchen,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Nürnberg; Kaufmann Agentur- und Kommissionsgeschäft Neudörferstraße 2

    Notizen:

    Evangelisch-Reformiert - Presbyter
    (vgl. "Wir Zwillinge" von Georg Merkel)

    Franz heiratete Grete MERKEL am 05 Aug 1890. Grete (Tochter von Medizinalrat Dr. med. Gottlieb RITTER VON MERKEL und Emma SCHWARZ) wurde geboren am 14 Mai 1868 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 06 Dez 1948 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Grete MERKEL wurde geboren am 14 Mai 1868 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,, (Tochter von Medizinalrat Dr. med. Gottlieb RITTER VON MERKEL und Emma SCHWARZ); gestorben am 06 Dez 1948 in Nürnberg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 4-1.9.2

    Kinder:
    1. Martha HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 22 Mai 1891 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 22 Feb 1974 in Neuendettelsau,,,,,.
    2. 6. Walther HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 29 Jan 1893 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 07 Aug 1971 in Neuendettelsau,,,,,.
    3. Maria "Maja" HENNIGHAUSSEN wurde geboren am 15 Okt 1900 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1978 in Neuendettelsau,,,,,.

  3. 14.  Prof. Dr. Ludwig (Louis) A. Andreas SCHLEIERMACHER wurde geboren am 07 Jul 1855 in Darmstadt,,,,, (Sohn von August Heinrich SCHLEIERMACHER und Johanna Philippina Katharina Auguste SCHENCK); gestorben am 10 Nov 1927 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    Notizen
    https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/MJFMC6DEB3QTBIU4QU6WT477FLT7QMKY



    Schleiermacher, Ludwig Andreas“, in: Hessische Biografie (Stand: 15.4.2021)

    https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/xsrec/current/1/sn/bio?q=YTo5OntzOjk6Im5hbWVuc3R5cCI7czoxOiJiIjtzOjQ6Im5hbWUiO3M6MTQ6InNjaGxlaWVybWFjaGVyIjtzOjg6Im9ydHN0eXAxIjtzOjE6ImciO3M6ODoib3J0c3R5cDIiO3M6MToicyI7czo4OiJ6ZWl0dHlwMSI7czoyOiJsZyI7czo1OiJ6ZWl0MSI7czo0OiIxODU1IjtzOjg6InplaXR0eXAyIjtzOjI6ImxzIjtzOjEwOiJ0cnVua2llcmVuIjtzOjE6IjEiO3M6NToib3JkZXIiO3M6NDoibmFtZSI7fQ==


    „Schleiermacher, Ludwig Andreas“, in: Hessische Biografie (Stand: 15.4.2021)

    von dort die Angaben

    Werdegang:
    1873-1880 Studium an der Technischen Hochschule Darmstadt sowie an den Universitäten Leipzig, München, Erlangen und Berlin
    1878 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Erlangen
    1884 Tätigkeit im Schuldienst an einem Gymnasium in Nürnberg
    1890 außerordentlicher Professor an der Forsthochschule Aschaffenburg, dann ordentlicher Professor
    1911 Professor, Privatdozent für reine und angewandte Mathematik an der Technischen Hochschule Darmstadt
    1913 Emeritierung
    1921 Privatdozent wie zuvor an der Technischen Hochschule Darmstadt
    1922 Honorarprofessor, Lehrauftrag für reine und angewandte Mathematik an der Technischen Hochschule Darmstadt

    Ludwig heiratete Viktoria Alberta Alice Luise BECKER. Viktoria wurde geboren in 1865; gestorben in 1945. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Viktoria Alberta Alice Luise BECKER wurde geboren in 1865; gestorben in 1945.
    Kinder:
    1. 7. Auguste SCHLEIERMACHER wurde geboren am 21 Jul 1892 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 13 Jul 1973 in Traunstein,,,,,.
    2. Walther SCHLEIERMACHER wurde geboren in 1900; gestorben in 1990.