Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Anneliese FREYDAG

Anneliese FREYDAG

weiblich 1937 - 1937  (0 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Anneliese FREYDAG wurde geboren am 20 Jun 1937 in Hamburg,,,,, (Tochter von Dr.jur. "Adolf" Julius FREYDAG und "Isaline" Klare Auguste PANIZZA); gestorben am 21 Aug 1937.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 6-1.9.3.4.2.;

    Notizen:

    PWM 6- 1. 9. 3. 4. 2.;


Generation: 2

  1. 2.  Dr.jur. "Adolf" Julius FREYDAG wurde geboren am 15 Mai 1893 (Sohn von John FREYDAG und "Johanne" Henriette ESCH); gestorben am 21 Dez 1973 in Hamburg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Amtsrichter Vormundschaftsrichter

    Notizen:

    Freund von Hans Liebeschütz

    vgl. Jüdische Identität in Deutschland und im Exil
    von
    Silke Kaiser
    Hamburg 2021

    S.152.156.300.325

    "Adolf" heiratete "Isaline" Klare Auguste PANIZZA am 12 Dez 1922. "Isaline" (Tochter von Karl PANIZZA und Emilie (Mix) MERKEL) wurde geboren am 31 Okt 1902 in Hamburg,,,,,Großflottbek; gestorben am 07 Mrz 1994. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  "Isaline" Klare Auguste PANIZZA wurde geboren am 31 Okt 1902 in Hamburg,,,,,Großflottbek (Tochter von Karl PANIZZA und Emilie (Mix) MERKEL); gestorben am 07 Mrz 1994.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 5-1.9.3.4

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 1. Anneliese FREYDAG wurde geboren am 20 Jun 1937 in Hamburg,,,,,; gestorben am 21 Aug 1937.


Generation: 3

  1. 4.  John FREYDAGJohn FREYDAG wurde geboren am 28 Feb 1863 in Hamburg,,,,, (Sohn von Adolph FREYDAG und Sophie GASCARD); gestorben am 25 Feb 1924 in Hamburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Hamburg; Kaufmann

    John heiratete "Johanne" Henriette ESCH am 08 Jun 1892. "Johanne" (Tochter von Julius ESCH und "Henriette" Sophie STALLMANN) wurde geboren am 20 Okt 1864 in Duisburg,,,,,; getauft am 1 Dez 1864 in Reformierte Salvatorkirche Duisburg; gestorben am 18 Jan 1923 in Hamburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  "Johanne" Henriette ESCH wurde geboren am 20 Okt 1864 in Duisburg,,,,,; getauft am 1 Dez 1864 in Reformierte Salvatorkirche Duisburg (Tochter von Julius ESCH und "Henriette" Sophie STALLMANN); gestorben am 18 Jan 1923 in Hamburg.
    Kinder:
    1. 2. Dr.jur. "Adolf" Julius FREYDAG wurde geboren am 15 Mai 1893; gestorben am 21 Dez 1973 in Hamburg,,,,,.
    2. Kurt Otto FREYDAG wurde geboren am 26 Aug 1894 in Hamburg,,,,,; gestorben am 04 Okt 1918 in Machault (Champagne),,,,,.
    3. Clara Henriette Sophie FREYDAG wurde geboren am 10 Sep 1897 in Hamburg,,,,,.
    4. Anna Margarethe Katharine FREYDAG wurde geboren am 29 Jul 1901 in Hamburg,,,,,; gestorben am 17 Mrz 1990 in Hamburg-Harburg.
    5. John Hans FREYDAG wurde geboren am 23 Nov 1903 in Hamburg,,,,,; gestorben am 8 Nov 1948 in Hamburg.

  3. 6.  Karl PANIZZAKarl PANIZZA wurde geboren am 15 Feb 1852 (Sohn von Karl PANIZZA und Mathilde SPEETH); gestorben am 16 Aug 1916 in Kiel,,,,,.

    Karl heiratete Emilie (Mix) MERKEL am 15 Sep 1895. Emilie (Tochter von Medizinalrat Dr. med. Gottlieb RITTER VON MERKEL und Emma SCHWARZ) wurde geboren am 05 Sep 1869 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 29 Apr 1903 in Kiel,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Emilie (Mix) MERKELEmilie (Mix) MERKEL wurde geboren am 05 Sep 1869 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,, (Tochter von Medizinalrat Dr. med. Gottlieb RITTER VON MERKEL und Emma SCHWARZ); gestorben am 29 Apr 1903 in Kiel,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Merkel-Referenznummer: 4-1.9.3

    Notizen:

    Emilie verfaßte anläßlich ihrer Hochzeit und ihres Wegganges nach Hamburg ein längeres Gedicht, das sie im Pegnesischen Blumenorden zum Abschied vortrug. Jedenfalls liegt dieses Gedicht in den Akten des Pegnesischen Blumenordens vor, die im Kupferstichkabinett des GNM eingesehen werden können. Emilie selbst ist nicht als Mitglied geführt, jedoch ihr Vater Gottlieb Merkel. Ich habe dieses Gedicht 2006 oder 2008 gelesen.
    AM 2011

    Bruder Georg in seinen Erinnerungen:

    Der erste und große, schwere Schlag traf die ganze Familie durch den frühen und überraschenden Tod unserer Schwester Emilie in Kiel. Sie war am 29. April 1903 an einer unheimlichen, rasch verlaufenden Leberzirrhose mit 33 1/2 Jahren gestorben und hinterließ neben ihrem Mann vier kleine Töchter zwischen sechs und einem halben Jahr. Wir alle, besonders die Eltern und voran der Vater, waren dadurch ganz verstört. Für den Vater war es darum auch ein besonders schwerer Schlag, weil er der Mix versprochen hatte, bei einer schweren Erkrankung sofort zu ihr zu kommen. Aber er brach sich gerade damals kurz zuvor den Arm und lag zu Bett. So konnten nur die beiden ältesten Brüder Hermann und Johannes an ihr Sterbelager kommen und Emilie äußerte sich noch bitter enttäuscht, dass es nicht der Vater war. Die Beerdigung hielt damals in Kiel der von meinem Schwager sehr geschätzte Generalsuperintendent Wallrot. [Ernst Elisa Theodor Wallroth 1851-1912, Vater Hofprediger Oldenburg, Mutter Conradine geb. Tischbein, Tochter des Goethe Tischbeins]

    Ich studierte damals noch in Erlangen, Benno in München. Ich rannte, zutiefst erschüttert, im Zimmer umher, bis ich schließlich zu meinem Neuen Testament griff und dort die Worte Jesu, Johannes 16,33, las: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden." Da überkam mich eine merkwürdige, geheimnisvolle Beruhigung. Es war mein erstes, großes Erlebnis mit der Heiligen Schrift. Die Ehe der Mix mit ihrem eigenwilligen, eifersüchtigen Mann war für sie und für unsere ganze Familie eine schwere Belastung. Es kam bei seiner Eifersucht so weit, dass er der Mutter und Clär das Betreten des Hauses zum größten Schmerz von Mix verbot. Beim Vater traute er sich das natürlich nicht. Doch war Emilie noch zweimal mit ihren Kindern nach Nürnberg gekommen.“
    AM 2024

    Notizen:

    Oskar Panizza (* 12. November 1853 in Bad Kissingen, † 28. September 1921 in Bayreuth), der Bruder von Karl, war Dichter

    Kinder:
    1. Gertrud PANIZZA wurde geboren am 20 Mai 1897 in Hamburg,,,,,Großflottbek; gestorben am 19 Okt 1969 in Plön,,,,,.
    2. "Mathilde" Emilie Ottilie (Tilly) PANIZZA wurde geboren am 03 Jul 1899 in Großflottbek,,,,,; gestorben am 06 Mrz 1995 in Fockbek,,,,,; wurde beigesetzt am 10 Mrz 1995 in Fockbek,,,,,.
    3. Hedwig PANIZZA wurde geboren am 31 Mai 1901 in Hamburg,,,,,Großflottbek; gestorben am 16 Mai 1947 in Plön,,,,,.
    4. 3. "Isaline" Klare Auguste PANIZZA wurde geboren am 31 Okt 1902 in Hamburg,,,,,Großflottbek; gestorben am 07 Mrz 1994.


Generation: 4

  1. 8.  Adolph FREYDAG

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Glaser

    Adolph heiratete Sophie GASCARD. Sophie wurde geboren in 1840; gestorben in 1892. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Sophie GASCARD wurde geboren in 1840; gestorben in 1892.
    Kinder:
    1. Adolph FREYDAG wurde geboren am 20 Mrz 1861 in Hamburg; gestorben am 20 Jul 1916 in Hamburg.
    2. 4. John FREYDAG wurde geboren am 28 Feb 1863 in Hamburg,,,,,; gestorben am 25 Feb 1924 in Hamburg.
    3. Heinrich FREYDAG wurde geboren am 14 Mrz 1864 in Hamburg; gestorben am 22 Jun 1934 in Hamburg.
    4. Edouard Georg FREYDAG wurde geboren am 12 Okt 1867; gestorben am 4 Apr 1943 in Hamburg.

  3. 10.  Julius ESCHJulius ESCH wurde geboren am 26 Apr 1824 in Duisburg,,,,, (Sohn von Heinrich Alexander ESCH und Julie CRAMER); gestorben am 31 Jan 1865.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Duisburg; Kaufmann

    Notizen:

    im väterlichen Geschäft, Kolonialwarenhandlung en gros, Beekstraße 2, Duisburg;

    Julius heiratete "Henriette" Sophie STALLMANN am 06 Sep 1849. "Henriette" (Tochter von Heinrich STALLMANN und Katharina KÜPPERS) wurde geboren am 01 Feb 1827 in Duisburg,,,,,; gestorben am 27 Dez 1894 in Duisburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  "Henriette" Sophie STALLMANN"Henriette" Sophie STALLMANN wurde geboren am 01 Feb 1827 in Duisburg,,,,, (Tochter von Heinrich STALLMANN und Katharina KÜPPERS); gestorben am 27 Dez 1894 in Duisburg,,,,,.
    Kinder:
    1. Heinrich ESCH wurde geboren am 09 Sep 1850 in Duisburg,,,,,; gestorben am 06 Mrz 1851 in Duisburg,,,,,.
    2. Julius ESCH wurde geboren am 23 Feb 1852 in Duisburg,,,,,; gestorben am 08 Okt 1921.
    3. Adele ESCH wurde geboren am 08 Sep 1853 in Duisburg,,,,,; gestorben am 22 Jan 1924.
    4. Emma ESCH wurde geboren am 31 Jan 1855 in Duisburg,,,,,; gestorben am 09 Feb 1920.
    5. Eduard ESCH wurde geboren am 21 Nov 1856 in Duisburg,,,,,.
    6. Daniel ESCH wurde geboren am 21 Mai 1858 in Duisburg,,,,,; gestorben am 16 Apr 1859.
    7. Paul ESCH wurde geboren am 21 Nov 1859 in Duisburg,,,,,; gestorben am 08 Jan 1878.
    8. Carl ESCH wurde geboren am 25 Feb 1861 in Duisburg,,,,,; gestorben am 25 Feb 1916 in Kassel,,,,,.
    9. Wilhelmine ESCH wurde geboren am 27 Jan 1863 in Duisburg,,,,,; gestorben am 22 Jun 1864.
    10. 5. "Johanne" Henriette ESCH wurde geboren am 20 Okt 1864 in Duisburg,,,,,; getauft am 1 Dez 1864 in Reformierte Salvatorkirche Duisburg; gestorben am 18 Jan 1923 in Hamburg.

  5. 12.  Karl PANIZZA wurde geboren am 30 Sep 1808 in Würzburg,,,,, (Sohn von Andrea Bonaventura Leopoldo PANIZZA); gestorben am 26 Nov 1855.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: 1844, Bad Keuznach; Besitzer des Kurhauses
    • Beruf: 1850, Bad Kissingen; Hotelier Russischer Hof Bad Kissingen

    Notizen:

    Merkelstiftung.de 10.3.2018: Notizen
    aus einer Fischerfamilie in Bellagio am Comersee

    Karl heiratete Mathilde SPEETH in 1844. Mathilde (Tochter von Johann Nepomuk SPEETH und N.N.) wurde geboren in 1821; gestorben in 1915. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Mathilde SPEETH wurde geboren in 1821 (Tochter von Johann Nepomuk SPEETH und N.N.); gestorben in 1915.

    Notizen:

    Merkelstiftung.de 10.3.2018: Notizen
    Mathildes Cousine Margarethe Speeth ist die Ehefrau Eduard Mörikes

    Kinder:
    1. Maria PANIZZA wurde geboren am 03 Jun 1846; gestorben am 16 Mai 1908.
    2. Felix PANIZZA wurde geboren am 18 Mrz 1848; gestorben am 06 Mrz 1908.
    3. 6. Karl PANIZZA wurde geboren am 15 Feb 1852; gestorben am 16 Aug 1916 in Kiel,,,,,.
    4. Oskar PANIZZA wurde geboren am 12 Nov 1853 in Bad Kissingen,,,,,; gestorben am 28 Sep 1921 in Bayreuth,,,,,.
    5. Ida PANIZZA wurde geboren am 07 Jun 1855; gestorben am 20 Dez 1922.

  7. 14.  Medizinalrat Dr. med. Gottlieb RITTER VON MERKELMedizinalrat Dr. med. Gottlieb RITTER VON MERKEL wurde geboren am 29 Jun 1835 in Nürnberg,,,,, (Sohn von "Johann" (Hanni) MERKEL und "Anna" Margaretha Barbara (Nanne) HELD); gestorben am 13 Okt 1921 in Nürnberg,,,,,; wurde beigesetzt in Nürnberg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Arzt königlicher Bezirksarzt Krankenhausdirektor
    • Merkel-Referenznummer: 3-1.9

    Notizen:

    Stadtarchiv Nürnberg Stadtlexikon
    https://online-service2.nuernberg.de/stadtarchiv/objekt_start.fau?prj=verzeichnungen&dm=Stadtlexikon&ref=6426

    Biographisches Lexikon hervorragender Ärzte
    http://www.zeno.org/Pagel-1901/A/Merkel,+Gottlieb

    https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-ubr28742-0

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gottlieb_von_Merkel

    S. 40 Glossner, St. Johannisfriedhof zu Nürnberg: "Dr. Gottlieb von Merkel, Obermedizinalrat, Krankenhausdirektor, Ehrenbürger der Stadt Nürnberg. ...Auf seine Anregung und unter seiner Leitung wurde das Gesundheitswesen der wachsenden Großstadt Nürnberg auf eine neue Grundlage gestellt und ausgebaut...."
    Lebenslauf, verfasst von Friedrich Merkel, 25.3.72
    III-1.9 Gottlieb von Merkel (29.Juni 1835 - 13.10.1921).
    Die schöne Sitte, die Onkel Paul von Merkel eingeführt hat, unserer bedeutenden Ahnen der ersten und 2. Generation systematisch am Familientag zu gedenken, habe ich insofern fortgesetzt, als ich sowohl die Vorväter der 3. (Caspar Gottlieb), der 4. (Andreas) u. 5. Generation (Johann) ausführlich geschildert habe, als auch insbesondere in der Deszendenz die 3.Generation, bisher einen Enkel Paul Wolfgangs biographisch skizzierte. Im Vorjahr also sprach ich über den hochbedeutenden Johannes Merkel, den Paul Wolfgang selbst noch erlebt hat, als er 1819 geboren ward. Heute wollen wir uns seinem 16 Jahre jüngeren Bruder zuwenden, dem am 29.6.1835 geborenen Karl Gottlieb Johannes Merkel. Noch nicht dem Knabenalter entwachsen, lernte er das schwere Los des Waisenkindes kennen, da er mit 3 Jahren den Vater, mit 8 Jahren die Mutter verlor. Ja, man kann eine Parallele der Schicksalshärte erkennen, wie sie genau so traf seinen Urahn Johann, der in verzweifelnder Lage 1643 nach Nürnberg mit nur einem Kreuzer in der Tasche einwanderte oder mit dessen Sohn Andreas, der ebenfalls als Waisenkind eine harte Jugend erleben musste, als ihn die Vormünder um sein Hab und Gut gebracht hatten.
    Man wollte schon an seinem Fortkommen verzweifeln und ihn zu einem Buchbinder in die Lehre geben und als er selbst sich dessen weigerte, kam er zu Verwandten nach Bayreuth, wo er auch glücklich das Gymnasium absolvierte. Die Elternlosigkeit hatte er schwer empfunden: "Rumgstoßen bin i worden, die Mutter hat gefehlt, das geht ein'm halt nach das ganze Leben"- hörte man ihn manchmal sagen.
    1853 zog er auf die Universität Halle, woselbst sein 16 Jahre älterer Bruder Johannes Prof. der Rechte war, der sich seiner nunmehr brüderlich annahm, wie umgekehrt späterhin Gottlieb eine wertvolle Stütze für Johannes werden sollte, als dieser 42jährig (1861) todkrank in Meran noch Heilung suchte, wenn auch vergeblich.
    Man findet hier, wie so oft schon in der Stiftergeneration, einen so treuen geschwisterlichen Zusammenhang, der zahllose Beispiele aufzählen ließe.
    Begleiten wir den jungen Studenten der Medizin von Halle nach Erlangen, nach Wien und Prag und zuletzt nach Würzburg, so erkennen wir, wie er aus reiner Neigung Arzt wurde und zeitlebens seinen bedeutendsten Lehrern (Gerlach, Dittrich, Skoda, Oppolzer und Bamberger) ein höchst ehrendes Gedenken bewahrte, wie wir in seiner Biographie lesen können. 1859 kam er als Assistent ans Nürnberger Krankenhaus (zu Dr. Geist). Ein Plan, sich in Halle zu habilitieren, kam nicht zur Ausführung, als er sich 1862 in Nürnberg niederlassen konnte, wo er nebenbei fleißig wissenschaftlich arbeitete, besonders in Tuchfühlung mit Prof. Zenker und Ziemssen der Universität Erlangen.
    1867 wurde er Ordinarius der med. Abt. des städt. Krankenhauses in Nürnberg und dieses wurde unter seiner geistigen Führung eine Pflegestätte der Wissenschaft, man denke nur an die durch ihn erforschte Staublungenerkrankung.
    Als er 1888 den ehrenvollen Ruf erhielt, nach Curschmanns Tod die Leitung des neu erbauten Hamburger Krankenhauses in Eppendorf zu übernehmen, lehnte er schweren Herzens ab, so stark war sein Heimatgefühl eines bodenständigen Nürnberger Sohnes. Man hörte ihn oft sagen: „Unsere Wurzeln im Nürnberger Boden reichen ganz tief, tiefer als der Nürnberger Stadtgraben.“ Zum Dank seines Bleibens wurde ihm der Bau eines Neuen Krankenhauses in Nürnberg gewährt, das ganz nach dem Epfendorfer Krankenhaus gebaut wurde, wie überhaupt damals der Pavillonbau höchst modern war und nur noch in Leipzig und Berlin zu sehen war. So wurde nach einigen Besichtigungsreisen dorthin der Neubau des Krankenhauses ganz seine eigene Schöpfung.
    Daneben war er aber schon 1874 Bezirksarzt der Stadt geworden und ihm oblag die Hygiene der Stadt. Mit unendlichem Fleiß überwachte er die großen hygienischen Aufgaben, die Einführung der Trichinenschau wurde obligatorisch und war sein Werk, eigne Lymphbereitung zur Pockenschutzimpfung war seine Schöpfung, neben der ständigen Trinkwasserkontrolle und der Gewerbehygiene, die oft auf Abstellung von Gesundheitsschädlichen Einflüssen in den Industriebetrieben drängen musste, ja man nannte ihn den „Nürnberger Pettenkofer“, der ja gleichzeitig damals in München so segensreich wirkte (man denke nur an die Cholerabekämpfung durch ihn),.-
    Wie als Kliniker und nun auch als Hygieniker war Gottlieb in Deutschland überall anerkannt. Einen Ruf nach München aber lehnte er wieder ab, als 1896 der Leiter des bayr. Medizinalwesens (Kerschtensteiner) gesucht wurde. So wie 8 Jahre vorher die 2.größte deutsche Stadt versucht hatte, ihn als ihren ersten Kliniker zu gewinnen, so suchte nun der 2.größte deutsche Staat, ihn als Leiter des gesamten Medizinalwesens zu berufen. Auch bei einer Aussprache konnte der Minister der Innern Frh. v. Feilitsch, ihn nicht von seiner Heimatstadt fortlocken.
    Dafür wurde er als Krankenhausarzt immer bekannter und geschätzter, eine große Consiliarpraxis beschäftigte ihn außer seinen sonstigen Ämtern und dazu war er seit 1886 als Beirat im kaiserlichen Gesundheitsamt in Berlin, seit 1871 Mitglied des Medizinalausschusses tätig, Vorsitzender der Ärztekammer von 1872 - 1902 und Ehrenmitglied von 12 ärztlichen Vereinen. -
    In diesem uns gesteckten Rahmen muss ich mich kurz fassen, denn ich hätte ihn als ersten Bekämpfer der Umweltverschmutzung noch schildern müssen, wie er den Gefahren begegnete der Ultramarinfabriken, der Hopfenschwefeldarre und wie er eine Feingoldschlägerei genau so kannte wie eine Bürsten und Pinselfabrik. Seine brillanten Gutachten beruhten auf der bis ins Kleinste gehenden Kenntnis jedes Betriebes und der Beschäftigung jedes Arbeiters. Eine gewaltige Arbeit als Amtsarzt wurde von ihm vollbracht und unter seiner tätigsten Mitwirkung entstand das heutige moderne Nürnberg. Fast auf allen Gebieten war er Autorität geworden und nichts zeugt von seiner schier unbegrenzten Wirkungssphäre Gottliebs als der humorvolle als auch bezeichnende Name, dem man ihm gab: „Der liebe Gott“.-
    Gottlieb war also von der Reichsregierung als Sachverständiger bei den Beratungen der Farben-Eier-Branntwein und anderen Kommissionen im Reichsgesundheitsamt und später ständiges Mitglied im Reichsgesundheitsrat. Es bleibt uns unfasslich, wie ein Einziger all das bewältigen konnte, eine Riesenarbeit in einer Stellung, ein Übergewicht und eine Machtfülle für sich in Anspruch nehmend, die keiner vor ihm je besessen und keiner nach ihm je wird einnehmen können. Auch die Idee einer Einrichtung von Lungenheilstätten setzte er in die Tat um (Engelthal).
    Ein großartiges Rednertalent zeichnete ihn aus und als er 1904 den Vorsitz im Kongress der inneren Medizin führen sollte, ward ihm als Nichtkliniker die höchste Ehre zuteil, deren er sich erfreuen konnte. Mit äußeren Ehren aller Art, mit Titeln und Orden wurde er geradezu überhäuft, durch den preuß. u. bayr. Staat, Universitäten und wissenschaftliche Korporationen. Zum 70. Geburtstag wurde er zum Ehrenbürger seiner Vaterstadt ernannt und außerdem erhielt er den Kronenorden des Königsreiches Bayern und damit verbunden den persönlichen Adel.
    Es war kein Wunder, dass er auch zu Hofempfängen geladen wurde und höchst anschaulich beschreibt er selbst, wie er beim Prinzregenten Luitpold zum Diner empfangen wurde, und wie Prinzessin Adelgunde, die verwitwete Herzogin von Modena dem Prinzregent Luitpold bei solchen Anlässen zur Seite stand. Wie rundet sich hier doch ein Kreis, wenn man bedenkt, dass gerade die 1845 damals jugendliche bayr. Prinzessin Adelgunde in Modena dem bayr. Forscher von kirchlichen Handschriften Johannes Merkel, seinem Bruder, die sonst nie allgemein zugängliche Bibliothek „Estense“ aus dem 13. Jahrhundert - als Gemahlin Franz V. - durch ihre Fürsprache eröffnete!
    Vieles wäre noch zu berichten, auch über die glückliche Ehe mit Großtante Emma von der güldenen Aue. Wenn man beide in gleicher Größe (untersetzt) spazieren gehen sah, sprach man von den beiden Turteltauben (z.B. in Streitberg). Doch ich muss nun schließen und füge sein selbstgewähltes Dankeswort an das Schicksal an, das Gottlieb seiner Biographie gab: In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet.
    Möge diese biographische Skizze uns Nachfahren ein Ansporn sein, in Gottlieb von Merkel ein Vorbild von eisernem Fleiß, steter Pflichterfüllung verbunden mit einem nie erlahmenden Arbeitswillen zum Wohle der Mitmenschen sein auf der Grundlage einer tiefen Religiosität, wie sie bereits die Stiftergeneration beseelte.
    Dass Gottlieb von Merkel der Begründer einer in ganz Bayern anerkannten
    "Ärztedynastie Merkel“
    wurde, kam uns Jüngeren oft zugute. Man bedenke dass in der 3. 4.und 5. Generation in unserer Familie 33 Ärzte bereits wirkten, die für die 6. und 7. Generation sich auf über 40 erhöht, was wohl einmalig sein dürfte nicht nur in Bayern.
    Möge das Gedächtnis an unsere Ahnen daher immerwährender Ansporn bleiben, wie wir es besonders auf unseren jährlichen Familientagen auch zukünftig pflegen wollen.
    Friedrich Merkel
    25.3.72

    Bericht aus Heft 52/2002, Zeitschrift für Rechtsgeschichte - Nachruf (http://sankt-johannis.de/2002/heft52/52_14.htm) (von Albrecht Merkel über Rainer Volck an Eberhard Brick 5.5.2006):

    Dr. Gottlieb, Ritter von Merkel (1835-1921)

    Im vergangenen Jahr 2001 fand man in den Kellerräumen der HNO-Klinik im Nordklinikum eine Büste - namenlos. Der Vorsitzende des Krankenhausmuseums Prof. Dr. Dr. Schmidt wurde zu Rate gezogen und konnte sogleich die personale Identität feststellen: sie ist die Büste des ersten Direktors Dr. von Merkel des im Jahre 1897 an der Flurstraße neu errichteten Krankenhauses Nürnberg. Die Büste ist aus weißem Marmor gleich den Marmorbüsten in der Walhalla und mit ihren 70 kg sehr gewichtig. Sie ruht nun seit dem 27. Februar 2002 auf einem Sockel aus Tessiner Granit im Eingangsbereich des Krankenhausmuseums. Der Nürnberger Bildhauer Winfried Baumann schuf und stiftete den Sockel. Stadtrat Dr. Jürgen Helmbrecht hatte ihn hierzu inspiriert. Der Vorsitzende des Krankenhausmuseums Theodor Schmidt brachte bei der Vorstellung der Büste eine geraffte Darstellung der Familien- und Berufsgeschichte Merkels:


    Gottlieb von Merkel entstammt einer angesehenen Nürnberger Kaufmannsfamilie (etwa seit 1650). Die Kaufmannsfamilie Merkel stellte in Nürnberg Ratsschreiber, Bürgermeister, Hochschullehrer usw. Die Kinder Gottlieb von Merkeis waren Professoren, Pfarrer, Landgerichtspräsident, Staatsrat im Bayerischen Finanzministerium, Präsident des Landesfinanzamtes in Nürnberg und berufsmäßiges Stadtratsmitglied in Nürnberg. Die Familie Merkel ist der größte Leihgeber von kunsthistorischen Objekten an Nürnberger Museen, insbesondere dem Germanischen Nationalmuseum (insgesamt 30.000 Objekte). Der von Jamnitzer geschaffene Tafelaufsatz, eines der wichtigsten Werke deutscher Gold- und Silberschmiedekunst des 16. Jahrhunderts überhaupt, wird heute als Merkelscher Tafelaufsatz bezeichnet, weil ein Mitglied der Familie ihn 1806 erwarb (heute im Rijksmuseum Amsterdam).

    Gottlieb von Merkel wurde als Sohn des zweiten Bürgermeisters 1835 in Nürnberg geboren. Er studierte Medizin an verschiedenen Universitäten und schloss sein Studium als Assistenzarzt am alten städtischen Krankenhaus Nürnberg (im Bereich des heutigen Opernhauses) ab. Er ließ sich zunächst als praktischer Arzt in Nürnberg nieder, wurde 1868 Ordinarius der Medizinischen Abteilung des alten Krankenhauses. Auf sein Drängen und nach seinen Vorschlägen wurde das neue Allgemeine Krankenhaus an der Flurstraße gebaut. Vorbilder waren andere Krankenhäuser im Pavillonstil, wie z.B. das Krankenhaus Eppendorf in Hamburg. Er war Direktor des Nürnberger Krankenhauses bis 1908. Gottlieb von Merkel engagierte sich darüber hinaus für zahlreiche andere Einrichtungen des Gesundheitswesens in Nürnberg. Zu diesem Engagement gehörte u. a. die Errichtung des Nürnberger Schlachthofes, die Einführung der Trichinenschau, der Bau der Desinfektionsanstalt, der städtischen Lungenheilanstalt in Engelthal, die Verbesserung der Kanalisation- und Wasserversorgung. Gottlieb von Merkel erhielt zahlreiche Ehrungen, wurde Ehrenbürger seiner Heimatstadt und erhielt den Verdienstorden der Bayerischen Krone, der mit dem persönlichen Adel verbunden war.


    Pegnesischer Blumenorden Nr.744
    Herr Dr. med. Gottlieb Merkel Sohn von Nr. 309, jüngster Bruder von Nr. 550; k. Medizinalrat und städtischer Krankenhausdirektor; aufgenommen 19. 1. 1886, alte Nr. 743; s. Archiv; seit 1. 1. 1904 Obermedizinalrat, später „von Merkel“; verstorben 1921


    1876 Adreßbuch
    Untere Thalgasse 20

    Name:
    1905 Kronenorden - damit verbunden der persönliche Adel

    Gottlieb heiratete Emma SCHWARZ am 30 Mai 1865 in Nürnberg,,,,,. Emma (Tochter von Gräflich von der Schulenburgischer Amtmann Heinrich SCHWARZ) wurde geboren am 04 Mai 1840 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 01 Dez 1921 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Emma SCHWARZEmma SCHWARZ wurde geboren am 04 Mai 1840 in Nürnberg,,,,, (Tochter von Gräflich von der Schulenburgischer Amtmann Heinrich SCHWARZ); gestorben am 01 Dez 1921 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    Emma von Merkel geb. Schwarz
    III-1.9.0 (Georg Merkel)
    Am 1. Dezember des vorigen Jahres (1921) starb im Alter von 81 Jahren und 7 Monaten Emma von Merkel, die Witwe des ihr am 13. Oktober im Tod vorangegangenen Familienältesten, Gottlieb von Merkel.
    Sie war geboren am 4. Mai 1840 als jüngstes Kind des gräflich von Schulenbergischen Amtmanns in Wizenburg Heinrich Schwarz und verbrachte die ersten 20 Jahre ihres Lebens in der fruchtbaren damals noch ganz ländlichen Gegend Mitteldeutschlands, der Harz und Thüringer Wald aneinandergrenzen. 1861 übersiedelte sie mit ihrer ältesten verheirateten Schwester hierher, wo sie sich im Februar 1863 mit dem damals praktischen Arzt Dr. Gottlieb Merkel verlobte und am 30. Mai 1865 verheiratete. Zeitlebens ein Kind der Natur, das für alle Eindrücke empfänglich und dankbar war, hat sich anschmiegendes und warmes, lebhaftes und unmittelbares Wesen ..................... den neuen ungewohnten Verhältnissen der großen Familie eingeordnet. Die sinnige Kultur der alten Reichsstadt, in der dies wurzelte und von der sie getragen war, bereicherte und beglückte ihr Gemüt. Die ehren............... und gediegene Weise, in der Gatte und Anverwandte ihren durch Gaben und Beruf vorgezeichneten Weg gingen, stärkten und festigten ihr bewegliches Herz, wie sie hinwiederum diesem festgefügtem Leben Kraft und Gesundheit, Frische und Natürlichkeit als Gegengabe mitbrachte.
    Sie schenkte, als die Einzige ihrer Generation in unsere Familie, zehn Kindern das Leben, von denen freilich drei im jugendlichen Alter und zwei in den besten Jahren starben. Ernstlich krank war sie, von den letzten Jahren abgesehen, nur einmal und die vielen Sorgen um die Gesundheit ihres Mannes, die Bemühungen, ihm die Wege so weit wie möglich zu ebnen, die mütterlichen Nöte um ihre Kinder, die Anforderungen, die der sich ständig vergrößernde Haushalt und das wachsende Ansehen ihres Mannes an sie stellten, wie ihr Mitempfinden aller Freunden Sorgen, das ihr die Arbeit in nicht wenigen Fürsorge- und Wohltätigkeitsvereinen zur unabweichbaren Pflicht machte, konnten ihre Frische und Freudigkeit, ihre Spannkraft und Ursprünglichkeit nicht lähmen. Ihrer köstlichen und kräftigen Eigenart, die freilich in ihrer Aufrichtigkeit zu Zeiten auch streng bis zum Verletzen urteilen konnten, tat selbst in den letzten Jahren sich fast bis zur völligen Taubheit verschlechternde Gehör kaum Abbruch. Den Nöten des Lebens und besonders des zunehmenden Alters stellte sie ein nicht immer leicht behauptetes, aber zuletzt doch immer fröhliches Gottvertrauen entgegen.
    So steht sie vor uns als ein liebes Glied der Familie, das nie seinem Heimatboden verleugnete und zugleich, in neue Verhältnisse verpflanzt, ihnen eine glückliche Entfaltung verdankte, ein bescheidenes, aber ermunterndes Zeugnis für die Lebenskräfte, die in der Familie ruhen. Ehre und Dank folgen ihr übers Grab hinaus.
    Georg Merkel
    Nach anderer Quelle könnte sie auch Tochter des Karl Schwarz, Ökonomieamtmann, und der Emilie Lobedan sein.

    Notizen:

    Verheiratet:
    Toast zum Familien-Pokal am 30ten Mai 1865:

    Schon manchesmal
    – hat dieser Pokal-
    die Runde gemacht am Tische,
    und immer wieder aufs Frische,
    gefüllt mit dem edlen Hochzeitswein,
    die Tafel umkreist durch fröhliche Reihn.
    Das haben seit Jahren
    die Väter erfahren.
    Es reift in dem Fass
    das köstliche Nass.
    Bis ein neues Paar in glücklicher Stunde
    die Hände vereinigt zum ewigen Bunde.
    Und wären auch schon
    der Merkels Legion-
    zuviel kann es ihrer doch niemals geben.
    So lasst denn auch heut uns den Becher erheben.
    Es stand am Altar
    ein treffliches Paar.
    Mag Gottes Segen durch`s Leben sie leiten
    und treu bis zur goldenen Hochzeit begleiten.

    (die auch stattgefunden hat AM 2023)

    Kinder:
    1. Christoph MERKEL wurde geboren am 01 Aug 1866 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 27 Jan 1867 in Nürnberg,,,,,.
    2. Grete MERKEL wurde geboren am 14 Mai 1868 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 06 Dez 1948 in Nürnberg,,,,,.
    3. 7. Emilie (Mix) MERKEL wurde geboren am 05 Sep 1869 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 29 Apr 1903 in Kiel,,,,,.
    4. Wilhelm MERKEL wurde geboren am 27 Jan 1871 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 23 Nov 1872 in Nürnberg,,,,,.
    5. Prof.Dr.med. "Hermann" Karl MERKEL wurde geboren am 07 Jun 1873 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 27 Mai 1957 in München,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Mai 1957 in Nürnberg,,,,,.
    6. Dr. jur. Johannes MERKEL wurde geboren am 06 Dez 1875 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 21 Mrz 1960 in Nürnberg,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Mrz 1960 in Nürnberg, St.Johannis 1845.
    7. Dr.-chem. Heinrich (Heinz) MERKEL wurde geboren am 26 Okt 1877 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 13 Nov 1916 in Leipzig,,,,,.
    8. Gottlieb MERKEL wurde geboren am 01 Nov 1879 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 07 Mrz 1880 in Nürnberg,,,,,.
    9. Dr.chem. Benno MERKEL wurde geboren am 02 Feb 1882 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 25 Okt 1929 in Elberfeld,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Nov 1929 in Nürnberg,,,,,.
    10. Georg MERKEL wurde geboren am 02 Feb 1882 in Nürnberg,,,,,; getauft in in Nürnberg,,,,,; gestorben am 28 Mai 1968 in Rummelsberg,,,,,.