Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Christiane Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG

Christiane Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG

weiblich 1694 - 1729  (35 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Christiane Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1694 (Tochter von Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH); gestorben in 1729.

    Christiane heiratete Wilhelm Friedrich MARKGRAF VON BRANDENBURG-ANSBACH in 1709. Wilhelm wurde geboren in 1685; gestorben in 1723. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 12 Sep 1652 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Anna Katharina VON SALM-KYRBURG); gestorben am 20 Dez 1698 in Winnental,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stifter: 01 Jul 1674; Linie Württemberg-Winnental

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Karl_(W%C3%BCrttemberg-Winnental):
    Friedrich Karl (Württemberg-Winnental)
    Friedrich Carl (* 12. September 1652 in Stuttgart; † 20. Dezember 1698 ebenda) war seit 1677 württembergischer Herzog der neubegründeten Linie von Württemberg-Winnental und als Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig Regent des Herzogtums.
    Leben
    Friedrich Carl war Sohn des Herzogs Eberhard III. von Württemberg und der Anna Catharina, Wild- und Rheingräfin von Salm-Kyrburg.Am 27. November 1677 erhielt Friedrich Carl von Kaiser Leopold I. die Obervormundschaft über seinen Neffen Eberhard Ludwig und damit die Regentschaft über Württemberg. Diese endete am 22. Januar 1693 mit der Volljährigkeit Eberhard Ludwigs. Innenpolitisch kümmerte er sich um die Konsolidierung des Landes, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Kirchen- und Schulwesen. In seine Amtszeit fällt die Gründung des ersten Stuttgarter Gymnasiums, 1686.Außenpolitisch war die Zeit durch den Pfälzischen Erbfolgekrieg geprägt. Im Herbst 1688 musste Friedrich Carl mit dem zwölfjährigen Eberhard Ludwig nach Nürnberg flüchten. Im September 1692 wurde Friedrich Karl, der mit einem Heer von 4000 Mann bei Ötisheim lag, von den Franzosen gefangengenommen und nach Versailles gebracht. Verhandlungen lehnte er aber ab, da er keine Rücksprache mit dem Kaiser halten konnte. Als er im Januar 1693 freigelassen wurde, hatte Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt, Eberhard Ludwigs Mutter zusammen mit dem württembergischen Geheimen Rat beim Kaiser die vorzeitige Volljährigkeitserklärung Eberhard Ludwigs erwirkt.

    Als Entschädigung für die Entbindung von der Administration erhielt er von der Landschaft eine größere Geldsumme ausbezahlt. Außerdem ernannte ihn der Kaiser zum Generalfeldmarschall.

    Er kämpfte ab 1694 am Oberrhein unter Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und erhielt während der Winterquartiere den Oberbefehl über die Reichsarmee. Ab 1696 begann er zu kränkeln. Am 20. Dezember 1698 starb er an der Syphilis.
    Am 31. Oktober 1682 heiratete Friedrich Karl Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (1663–1724), eine Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Karl Alexander (1684–1737), der spätere 11. Herzog von Württemberg
    Dorothea Charlotte (1685–1687)
    Friedrich Karl (1686–1693)
    Heinrich Friedrich (1687–1734)
    Maximilian Emanuel (1689–1709), persönlicher Freund des Schwedischen Königs Karl XII.
    Friedrich Ludwig (1690–1734), gefallen
    Christiane Charlotte (1694–1729), verheiratet mit Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach

    Friedrich heiratete Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH am 31 Okt 1682 in Ansbach,,,,,. Eleonore (Tochter von Albrecht MARKGRAF VON BRANDENBURG-ANSBACH) wurde geboren am 23 Okt 1663 in Ansbach,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1724 in Ansbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH wurde geboren am 23 Okt 1663 in Ansbach,,,,, (Tochter von Albrecht MARKGRAF VON BRANDENBURG-ANSBACH); gestorben am 04 Mrz 1724 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_Juliane_von_Brandenburg-Ansbach:
    Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (* 23. Oktober 1663 in Ansbach; † 4. März 1724 in Ansbach) war eine Prinzessin von Brandenburg-Ansbach und wurde durch Heirat Herzogin von Württemberg-Winnental.
    Leben
    Eleonore Juliane war eine Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1620–1667) aus dessen zweiter Ehe mit Sophie Margarete (1634–1664), Tochter des Grafen Joachim Ernst zu Oettingen-Oettingen.

    Sie heiratete am 31. Oktober 1682 in Ansbach Herzog Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (1652–1698). Anlässlich der Vermählung ließ Friedrich Karl eine Gedenkmünze prägen. Bei der Hochzeit lernte Eleonore Julianes Bruder Johann Friedrich den Komponisten Johann Sigismund Kusser kennen, der später in Ansbach wirkte.

    Nachdem sie Witwe geworden war, zog Eleonore Juliane 1710 wieder ins heimatliche Ansbach um ihre jüngste Tochter zu unterstützen. Die Herzogin pflegte persönlichen Umgang mit dem Theologen August Hermann Francke und verfasste geistliche Lieder. Als ihr Rat und Hofmeister fungierte Philipp Friedrich von Geismar (1646–1701).

    Eleonore Juliane wurde in der Stuttgarter Stiftskirche bestattet.

    Kinder:
    1. Carl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Jan 1684 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1737 in Ludwigsburg,,,,,.
    2. Dorothea Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1685; gestorben in 1687.
    3. Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1686; gestorben in 1693.
    4. Heinrich Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1687; gestorben in 1734.
    5. Maximilian Immanuel HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1689; gestorben in 1709.
    6. Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1690; gestorben in 1734.
    7. 1. Christiane Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1694; gestorben in 1729.


Generation: 3

  1. 4.  Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 16 Dez 1614 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG); gestorben am 02 Jul 1674 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1633 und 1674

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_III._(W%C3%BCrttemberg,_Herzog):
    Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte Herzog von Württemberg.
    Eberhards III. Regentschaft begann 1628 während des Dreißigjährigen Krieges bereits im Alter von 14 Jahren nach dem Tod seines Vaters Herzog Johann Friedrich (Haus Württemberg). Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard. Nach dessen Tod am 26. Januar 1631 übernahm Julius Friedrich von Württemberg-Weiltingen zusammen mit Eberhards Mutter Barbara Sophie von Brandenburg die Vormundschaft.

    Durch das Restitutionsedikt Kaiser Ferdinands II. vom 6. März 1629 hatte Württemberg etwa ein Drittel seines Territoriums verloren. Alle geistlichen Güter, die nach dem Passauer Vertrag 1552 säkularisiert worden waren, wurden wieder zurückgegeben. Eberhards Vormund Julius Friedrich beteiligte sich ab Ende 1632 nach der Schlacht bei Lützen auf Seiten Schwedens am Dreißigjährigen Krieg. Sein Ziel war die Räumung des Landes von den feindlichen Truppen und den katholischen Inhabern des säkularisierten Kirchenguts. Trotz Erfolgen wurde ihm Eigennützigkeit vorgeworfen. Er wurde deshalb von den Geheimräten und Landständen von der Vormundschaft Eberhards verdrängt.
    Nachdem Eberhard durch Kaiser Ferdinand II. für volljährig erklärt worden war, übernahm er unter dem Beistand des Kanzlers Jakob Löffler am 8. Mai 1633 die Regierung. Er trat zunächst dem durch den schwedischen Reichskanzler Axel Oxenstierna begründeten Heilbronner Bund der protestantischen Stände der fränkischen, schwäbischen und rheinischen Reichskreise bei. Württembergische Truppen waren so auch von der Niederlage in der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 betroffen. Württemberg wurde daraufhin geplündert und gebrandschatzt.

    Eberhard floh ins Exil nach Straßburg. Dort heiratete er am 26. Februar 1637 die Wild- und Rheingräfin Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (1614–1655), eine Tochter des schwedischen Feldherrn Johann Kasimir von Salm-Kyrburg.

    Der Kaiser verschenkte große Gebiete in Württemberg an seine Verwandten und Günstlinge.
    Nach langen Verhandlungen mit Kaiser Ferdinand III. konnte Eberhard am 20. Oktober 1638 nach Württemberg zurückkehren, musste hierzu aber die Restitution der Klöster und die Abtretung der verschenkten Besitzungen anerkennen. Dennoch begann der Herzog damit, die Klöster durch Gewalt und Repressalien wieder in seine Gewalt zu bekommen. Die bedrängten Klöster wandten sich um Schutz an den Kaiser. Die Frage wurde auf dem Westfälischen Friedenskongress behandelt, auf dem sich Eberhards Gesandter Johann Konrad Varnbüler aufgrund der Unterstützung seitens Schwedens, Frankreichs und der protestantischen Reichsstände durchsetzen konnte.
    Württemberg war im Krieg – vor allem in den Jahren 1635 und 1636 – durch Armut, Hunger und die Pestepidemie entvölkert worden (rund 120.000 Einwohner 1648 nach 350.000 im Jahr 1618), so dass nach dem Friedensschluss der Wiederaufbau und die Wiederherstellung der Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen die wichtigsten Aufgaben waren.

    1649 schloss Eberhard mit seinem jüngeren Bruder Friedrich einen Erbvergleich. Friedrich erhielt die Ämter Neuenstadt, Möckmühl und Weinsberg und wurde zum Begründer der Seitenlinie Württemberg-Neuenstadt. 1651 folgte eine Einigung mit einem weiteren Bruder, Ulrich, der das Schloss Neuenbürg erhielt.

    Im Geiste des Merkantilismus kümmerte sich Eberhard III. intensiv um die wirtschaftliche Sanierung seines Landes.

    Nachkommen
    Nach dem Tode seiner ersten Gemahlin Anna Catharina von Salm-Kyrburg am 7. Juni 1655, heiratete Eberhard am 20. Juli 1656 Gräfin Maria Dorothea Sophia von Oettingen. Der ersten Ehe entstammten 14, der zweiten elf Kinder. Eberhard starb am 2. Juli 1674 an einem Schlaganfall und wurde am 21. Juli in der Stiftskirche Stuttgart beigesetzt.

    Aus der Ehe mit Anna von Salm-Kyrburg gingen folgende Kinder hervor:

    Johann von Württemberg-Winnental (* 9. September 1637)
    Ludwig von Württemberg-Stuttgart (* 2. November 1638)
    Christian von Württemberg-Stuttgart (* 29. November 1639)
    Eberhard von Württemberg-Stuttgart (* 12. Dezember 1640)
    Sophie Luise von Württemberg-Stuttgart (* 19. Februar 1642 in Stuttgart) – verheiratet am 8. Februar 1671 mit Markgraf Christian Ernst von Bayreuth (1644–1712)
    Dorothea von Württemberg-Stuttgart (* 13. Februar 1643)
    Christine Friederike von Württemberg-Stuttgart (* 28. Februar 1644 in Stuttgart) – verheiratet am 7. Juni 1665 mit Fürst Albrecht Ernst I. von Oettingen-Oettingen (1642–1683)
    Christine Charlotte von Württemberg (* 21. Oktober 1645) – verheiratet am 10. Mai 1662 mit Fürst Georg Christian von Ostfriesland (1634–1665)
    Wilhelm Ludwig von Württemberg (* 7. Januar 1647 in Stuttgart), Herzog von Württemberg – verheiratet am 6. November 1673 mit Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt
    Anna von Württemberg-Stuttgart (* 27. November 1648)
    Karl von Württemberg-Stuttgart (* 28. Januar 1649/50)
    Eberhardine von Württemberg-Winnental (* 12. April 1651) – verheiratet am 30. April 1682 mit Fürst Albrecht Ernst I. von Oettingen-Oettingen (1642–1683)
    Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (* 12. September 1652 in Stuttgart)
    Karl von Württemberg-Winnental (* 28. September 1654)

    Aus der zweiten Ehe mit Maria Dorothea Sophia von Oettingen gingen folgende Kinder hervor:

    Georg Friedrich (1657–1685), gefallen
    (Sohn) (*/† 1659)
    Albrecht Christian (1660–1663)
    Ludwig (1661–1698)
    Joachim Ernst (1662–1663)
    Philipp Siegmund (1663–1669)
    Karl Ferdinand (1667–1668)
    Johann Friedrich (1669–1693)
    Sophie Charlotte (1671–1717) – verheiratet am 20. September 1688 mit Herzog Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach (1665–1698)
    Eberhard (*/† 1672)
    Emanuel Eberhard (1674–1675)

    Eberhard heiratete Anna Katharina VON SALM-KYRBURG in 26 Feb 1637 08 Mrz 1637 in Straßburg,,,,,. Anna (Tochter von schwedischer Heerführer Joh. Kasimir WILD- UND RHEINGRAF VON SALM-KYRBURG) wurde geboren in 27 Jan 1614 09 Feb 1614 in Finstingen,,,,,; gestorben am 27 Jun 1655 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna Katharina VON SALM-KYRBURG wurde geboren in 27 Jan 1614 09 Feb 1614 in Finstingen,,,,, (Tochter von schwedischer Heerführer Joh. Kasimir WILD- UND RHEINGRAF VON SALM-KYRBURG); gestorben am 27 Jun 1655 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Katharina_Dorothea_von_Salm-Kyrburg:
    Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (* 27. Januar 1614 in Finstingen; † 27. Juni 1655 in Stuttgart) wurde durch die Heirat mit Herzog Eberhard III. von Württemberg (1614–1674) Herzogin von Württemberg.
    Leben
    Sie wurde als älteste überlebende Tochter von Graf Johann Kasimir von Salm-Kyrburg (1577–1651), einem Feldherr in schwedischen Diensten und jüngeren Bruder des regierenden Wild- und Rheingrafen Johann IX. von Kyrburg-Mörchingen, und seiner Frau Gräfin Dorothea zu Solms-Laubach (1579–1631) in Finstingen geboren. Als Militär im Dreißigjährigen Krieg war er mit seiner Familie öfter auf der Flucht. Ab 1635 hielt sich die Familie in Straßburg auf.

    Nach der Niederlage der Protestanten in der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 wurde Württemberg geplündert und gebrandschatzt. Herzog Eberhard floh mit seinem Hofstaat ins Exil nach Straßburg. Dort lernte er Anna Katharina kennen und heiratete sie am 26. Februar 1637. Die Eheschließung wurde von den Zeitgenossen sehr kritisch gesehen, weil sie im Hinblick auf den Kaiser politisch unklug und im Hinblick auf die Herkunft der Braut gerade noch standesgemäß erschien. Auch die Geburt des ersten Kindes bereits Anfang September war geeignet, weiteres Aufsehen zu erregen. Am 30. Oktober 1638 zog der Hof wieder in Stuttgart ein.

    Notizen:

    14 Kinder

    Kinder:
    1. Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 07 Jan 1647 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Jun 1677 in Hirsau,,,,,.
    2. 2. Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 12 Sep 1652 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 20 Dez 1698 in Winnental,,,,,.

  3. 6.  Albrecht MARKGRAF VON BRANDENBURG-ANSBACH
    Kinder:
    1. 3. Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH wurde geboren am 23 Okt 1663 in Ansbach,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1724 in Ansbach,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 01 Mai 1582 05 Mai 1582 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,, (Sohn von Friedrich I. HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Landgräfin Sibylle VON ANHALT); gestorben am 18 Jul 1628.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1608 und 1628

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_(W%C3%BCrttemberg):
    Herzog Johann Friedrich von Württemberg (* 5. Mai 1582 in Mömpelgard; † 18. Juli 1628 auf dem Weg nach Heidenheim) war vom 4. Februar 1608 bis zu seinem Tod der siebte Herzog von Württemberg.
    Johann Friedrich von Württemberg kam als erstes Kind von Friedrich I. und Sibylla von Anhalt im Schloss zu Mömpelgard zur Welt. Im Alter von vier Jahren zog seine Familie mit ihm in die Residenz Stuttgart.

    Leben
    Herzog Johann Friedrich trat die Regierung in einer Zeit an, in der sich die Konflikte zwischen den konfessionellen Lagern im Deutschen Reich steigerten. Im Jahr 1608 schlossen sich zahlreiche protestantische Reichsstände zur „Union“ zusammen. Als einer der angesehensten protestantischen Fürsten versuchte Herzog Johann Friedrich, durch einen konzilianten Kurs den großen Religionskrieg zu vermeiden, den viele seiner Zeitgenossen für unvermeidlich hielten. Zwar suchte er Unterstützung bei den europäischen Gegnern des katholischen habsburgischen Kaisers, bei Frankreich, England und den niederländischen Generalstaaten, um für eine militärische Auseinandersetzung gerüstet zu sein. Aber er versuchte mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, den großen Krieg abzuwenden. Auf einem sogenannten „Kompositionstag“ verhandelten konzessionsbereite Repräsentanten der beiden konfessionellen Parteien über die Streitpunkte. Es gelang jedoch nicht, den Krieg zu verhindern. Die Außenpolitik bestimmte die Regierungstätigkeit des Herzogs, der sehr auf seine Berater hörte. Er stellte die Verfassung des Landes, welche sein Vater geändert hatte, wieder her. Die Räte des im Jahr 1593 verstorbenen Herzogs Ludwig, welche Friedrich I. beseitigt hatte, berief Herzog Johann Friedrich wieder. Dann ließ er Herzog Friedrichs mächtigen Kanzler Enzlin wegen Veruntreuung und Erpressung zu lebenslanger Festungshaft verurteilen. Enzlin wurde später wegen hochverräterischer Umtriebe unter der Folter verhört und auf dem Marktplatz in Urach 1613 hingerichtet (1613).
    Nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges unterstützte Herzog Johann Friedrich zunächst den von den protestantischen Ständen in Böhmen gewählten König Friedrich von der Pfalz. Denn seine Besitzungen im Bottwartal, die Burg Lichtenberg, das Kloster Oberstenfeld, die Orte Beilstein und Großbottwar waren Lehen des Königs von Böhmen. Da aber die Gegner Habsburgs sich nicht in Westeuropa engagierten, gab Württemberg die Ambitionen des böhmischen Königs Friedrich verloren und stellte seine Unterstützung für ihn ein. Kaiser Ferdinand II. errang nach der siegreichen Schlacht am Weißen Berge gegen Friedrich und die Böhmen eine dominierende Position im Deutschen Reich.
    Als erster regierender Herzog hatte Johann Friedrich mehrere Brüder. Im fürstbrüderlichen Vergleich vom 28. Mai 1617 überließ er seinem ältesten Bruder Ludwig Friedrich die zum Herzogtum Württemberg gehörige, aber rechtlich unabhängige Grafschaft Mömpelgard mitsamt den elsässischen Herrschaften Reichenweier und Horburg. Der jüngere Bruder Julius Friedrich erhielt die erst kurz zuvor erworbenen Besitzungen Brenz und Weiltingen, wodurch die zwei Nebenlinien Württemberg-Mömpelgard (erloschen 1723) und Württemberg-Weiltingen (erloschen 1792) entstanden. Außerdem erhielten die Brüder Friedrich Achilles und Magnus die Schlösser Neuenstadt bzw. Neuenbürg. Da die beiden letzteren unverheiratet starben, fielen ihre Besitzungen schnell wieder an die Hauptlinie zurück.
    In der Schlacht bei Wimpfen (26. April 1622), wurde Markgraf Georg Friedrich von Baden durch den bayrischen Feldherrn Graf von Tilly geschlagen. Der jüngste Bruder des Herzogs, Magnus, erlitt Verwundungen, an denen er starb. Obwohl Herzog Johann Friedrich eines Neutralitätsvertrag mit dem Kaiser geschlossen hatten, zogen die siegreichen kaiserlichen Truppen durch die nordwestlichen Teile des Herzogtums Württemberg. In den folgenden Jahren lasteten Durchzüge und Einquartierungen wiederholt schwer auf demselben.

    Familie
    Am 5. November 1609 heiratete er Barbara Sophia von Brandenburg (1584–1636), Tochter des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg. Anlässlich dieser Hochzeit ließ er das Schloss Urach in Urach umbauen, das heute mit dem Goldenen Saal einen der schönsten Festsäle der Renaissance in Deutschland zählt.

    Aus dieser Ehe gingen die folgenden Kinder hervor:

    Henriette (* 12. Dezember 1610; † 18. Februar 1623)
    Friedrich (* 15. März 1612; † 12. Juni 1612)
    Antonia (* 24. März 1613; † 1. Oktober 1679)
    Eberhard III. (* 16. Dezember 1614; † 2. Juli 1674), Herzog von Württemberg
    Friedrich (* 19. Dezember 1615; † 24. März 1682), Herzog von Württemberg-Neuenstadt
    Ulrich (* 15. Mai 1617; † 5. Dezember 1671), Herzog von Württemberg-Neuenbürg
    Anna Johanna (* 13. März 1619; † 5. März 1679)
    Sibylle (* 4. Dezember 1620; † 21. Mai 1707)
    Eberthal (* 4. September 1623; † 9. Januar 1624)

    Johann heiratete Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG am 05 Nov 1609. Barbara (Tochter von Kurfürst von Brandenburg Joachim Friedrich KURFÜRST VON BRANDENBURG und Kurfürstin von Brandenburg Katharina PRINZESSIN VON BRANDENBURG-KÜSTRIN) wurde geboren in 16 Nov 1584 26 Nov 1584 in Halle (Saale),,,,,; gestorben am 13 Feb 1636 in Straßburg,,Elsaß,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG wurde geboren in 16 Nov 1584 26 Nov 1584 in Halle (Saale),,,,, (Tochter von Kurfürst von Brandenburg Joachim Friedrich KURFÜRST VON BRANDENBURG und Kurfürstin von Brandenburg Katharina PRINZESSIN VON BRANDENBURG-KÜSTRIN); gestorben am 13 Feb 1636 in Straßburg,,Elsaß,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Sophia_von_Brandenburg:
    Barbara Sophia von Brandenburg (* 16. November 1584 in Halle (Saale); † 13. Februar 1636 in Straßburg) war die Tochter der Katharina von Küstrin (1549–1602) und des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg. Sie war verheiratet mit Herzog Johann Friedrich von Württemberg und nach dessen Tod Vormund für ihren minderjährigen Sohn, Herzog Eberhard III. von Württemberg.

    Leben
    Am 5. November 1609 heiratete sie Herzog Johann Friedrich von Württemberg (1582–1628), den ältesten Sohn von Friedrich I. und Sibylla von Anhalt. Anlässlich dieser Hochzeit ließ er das Schloss in Urach umbauen, das heute mit dem Goldenen Saal einen der schönsten Festsäle der Renaissance in Deutschland enthält. Das Paar führte angeblich eine sehr glückliche Ehe.

    Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1628 begann Barbara Sophie ab 1630, das ihr als Witwensitz zugedachte Schloss Brackenheim aufwändig ausstatten zu lassen. Hier ließ sie auch eine Kunstkammer mit 155 Gemälden – damals die zweitgrößte Sammlung in Württemberg – einrichten, die sich trotz Kriegswirren wohlbehalten bis zu ihrem Tod dort befand. Während der langen Umbauarbeiten lebte sie im Schloss Kirchheim und in Stuttgart. In Brackenheim, wo ihr neben dem Schloss auch die Stadt und das Amt zu ihrer Versorgung zugefallen waren, hat sie nie gelebt. Durch ihren Einsatz für die Stadt während des Dreißigjährigen Krieges und durch einige Stiftungen gilt sie dennoch als eine Wohltäterin der Stadt.

    Die Regentschaft ihres 14-jährigen Sohnes Eberhards III. begann während des Dreißigjährigen Krieges. Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard. Nach dessen Tod am 26. Januar 1631 übernahm Julius Friedrich von Württemberg-Weiltingen zusammen mit Barbara Sophie die Vormundschaft, wobei sie die „Obervormünderin“ war. Sie zog deshalb 1632 nach Stuttgart zurück und war in diesem Zusammenhang auch politisch aktiv. Herzog Julius Friedrich beteiligte sich ab Ende 1632 nach der Schlacht bei Lützen auf Seiten Schwedens am Dreißigjährigen Krieg. Sein Ziel war die Räumung des Landes von den feindlichen Truppen und den katholischen Inhabern des säkularisierten Kirchenguts. Trotz Erfolgen wurde ihm Eigennützigkeit vorgeworfen. Er wurde deshalb von den Geheimräten und Landständen von der Vormundschaft Eberhards verdrängt.

    Nachdem Eberhard durch Kaiser Ferdinand II. für volljährig erklärt worden war, übernahm er am 8. Mai 1633 die Regierung. Er trat dem Heilbronner Bund der protestantischen Stände bei, der bei der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 eine empfindliche Niederlage erlitt. Württemberg wurde daraufhin geplündert und gebrandschatzt. Herzog Eberhard floh überstürzt mit dem gesamten Hofstaat ins Exil nach Straßburg. Barbara Sophie starb dort 1636. 1655 wurde sie in der Stuttgarter Stiftskirche beigesetzt.

    Kinder:
    1. Henriette VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 12 Dez 1610; gestorben am 18 Feb 1623.
    2. Friedrich VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 15 Mrz 1612; gestorben am 12 Jun 1612.
    3. Antonia" VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Mrz 1613; gestorben am 1 Okt 1679.
    4. 4. Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 16 Dez 1614 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1674 in Stuttgart,,,,,.
    5. Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 19 Dez 1615; gestorben am 24 Mrz 1682.
    6. Ulrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 15 Mai 1617; gestorben am 5 Dez 1671.
    7. Anna Johanna HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 13 Mrz 1619; gestorben am 5 Mrz 1679.
    8. Sibylla VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1620; gestorben in 1707.
    9. Eberthal VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 4 Sep 1623; gestorben am 9 Jan 1624.

  3. 10.  schwedischer Heerführer Joh. Kasimir WILD- UND RHEINGRAF VON SALM-KYRBURG
    Kinder:
    1. 5. Anna Katharina VON SALM-KYRBURG wurde geboren in 27 Jan 1614 09 Feb 1614 in Finstingen,,,,,; gestorben am 27 Jun 1655 in Stuttgart,,,,,.