Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Preußischer General Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG

Preußischer General Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG

männlich 1756 - 1817  (61 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Preußischer General Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1756 (Sohn von Friedrich Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT); gestorben in 1817.

    Ludwig heiratete Maria Anna FÜRST VON CZARTORYSKI in 1784, und geschieden in 1793. Maria wurde geboren in 1768; gestorben in 1854. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Preußischer General Adam HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1792; gestorben in 1847.

    Ludwig heiratete Henriette VON NASSAU-WEILBURG in 1797. Henriette wurde geboren am 22 Apr 1780; gestorben am 02 Jan 1857. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Marie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1797; gestorben in 1855.
    2. Amalie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1799; gestorben in 1848.
    3. Pauline VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1800; gestorben in 1873.
    4. Elisabeth HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1802; gestorben in 1864.
    5. Alexander Paul Ludwig Konstatin HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 09 Sep 1804 in St. Petersburg,,,Russland,,; gestorben am 04 Jul 1885 in Tüffer,,,Slowenien,,.

Generation: 2

  1. 2.  Friedrich Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 21 Jan 1732 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Carl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Maria Augusta PRINZESSIN VON THURN UND TAXIS); gestorben am 23 Dez 1797 in Hohenheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1795 und 1797

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Eugen_(W%C3%BCrttemberg):
    Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg
    Friedrich Eugen (* 21. Januar 1732 in Stuttgart; † 23. Dezember 1797 in Hohenheim) war von 1795 bis 1797 der 14. Herzog von Württemberg. Er war der vierte Sohn von Herzog Karl Alexander von Württemberg und Marie-Auguste von Thurn und Taxis. Seine älteren Brüder waren Carl Eugen und Ludwig Eugen.

    Leben
    Zusammen mit seinen älteren Brüdern wurde Friedrich Eugen nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahr 1741 zur Ausbildung an den Hof Friedrichs des Großen nach Berlin geschickt. Er wurde dort wohlwollend aufgenommen. Als im Jahr 1744 der älteste der Brüder die Regierung antrat, hatte dies auch die Zurückberufung der jüngeren zur Folge.

    Ehe und Nachkommen
    Am 29. November 1753 heiratete er die Nichte des Königs Friedrich II. von Preußen, Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt. Sie hatten zwölf gemeinsame Kinder:

    Friedrich Wilhelm Karl (1754–1816), der spätere erste König von Württemberg
    Ludwig Friedrich Alexander (1756–1817), Urgroßvater von Maria von Teck, der Großmutter der britischen Königin Elisabeth II.
    Eugen Friedrich Franz Heinrich (1758–1822)
    Sophie Dorothee Auguste (1759–1828), später die russische Zarin Maria Feodorowna - 1776 verheiratet mit Paul I., Kaiser von Russland
    Wilhelm Friedrich Philipp (1761–1830), Kriegsminister; von ihm stammen die späteren Herzöge von Urach
    Ferdinand Friedrich August (1763–1834), österreichischer Feldmarschall
    oo 1795 Albertine von Schwarzburg-Sondershausen (1771–1829), Scheidung 1801
    oo 1817 Pauline von Metternich-Winneburg (1771–1855), die Schwester von Klemens Wenzel von Metternich
    Friederike Elisabeth Amalie Auguste (1765–1785) oo Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg
    Elisabeth Wilhelmine Louise (1767–1790) ? Kaiser Franz II.
    Wilhelmine Friederike Katharine (1768–1768)
    Karl Friedrich Heinrich (1770–1791)
    Alexander Friedrich Karl (1771–1833), Stammvater des heute katholischen Hauses Württemberg
    Heinrich Friedrich Karl (1772–1838), „Graf von Sontheim“; Vater der Gräfinnen von Urach

    ein unehelicher Sohn war
    Graf Johann Georg von Sontheim (1790–1860), Generalleutnant und Kriegsminister des Königreichs Württemberg

    Friedrich heiratete Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT am 29 Nov 1753. Friederike (Tochter von Friedrich Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT) wurde geboren am 18 Dez 1736 in Schwedt (Oder),,,,,; gestorben am 09 Mrz 1798 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT wurde geboren am 18 Dez 1736 in Schwedt (Oder),,,,, (Tochter von Friedrich Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT); gestorben am 09 Mrz 1798 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Dorothea_Sophia_von_Brandenburg-Schwedt:
    Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt (* 18. Dezember 1736 in Schwedt; † 9. März 1798 in Stuttgart) war eine Prinzessin von Brandenburg-Schwedt und durch Heirat Herzogin von Württemberg.

    Leben
    Friederike Dorothea Sophie war eine Tochter des Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1700–1771) aus dessen Ehe mit Sophie Dorothea Marie von Preußen (1719–1765), einer Schwester von Friedrich dem Großen.

    Sie heiratete am 29. November 1753 Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (1732–1797). Das Paar lebte zunächst in Treptow an der Rega, wo Friederike gemeinsam mit ihrem Mann eine kulturell bedeutsame Residenz schuf.

    Ab 1769 lebte die Familie im linksrheinischen Mömpelgard. Friederike wurde als geistvoll und herzlich beschrieben; während sie dem reformierten Glauben angehörte, war ihr Mann katholisch und die Kinder wurden im lutherischen Glauben erzogen. Diese Bedingung hatte Friedrich II. von Preußen selbst gestellt und sie war im Ehevertrag vom 3. September 1753 festgelegt worden. Die ebenfalls evangelischen Landstände bewilligten deshalb eine jährliche Summe von 25.000 Gulden zur Kindererziehung.

    Kinder:
    1. Kurfürst Friedrich II. HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1754; gestorben in 1816.
    2. 1. Preußischer General Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1756; gestorben in 1817.
    3. Preußischer General Eugen VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1758; gestorben in 1822.
    4. Sophie Dorothee (Maria) VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1759; gestorben in 1828.
    5. Dänischer General Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1761; gestorben in 1830.
    6. Militärgouverneur Ferdinand VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1763; gestorben in 1834.
    7. Friederike VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1765; gestorben in 1785.
    8. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 21 Apr 1767 in Treptow (Rega); gestorben am 18 Feb 1790 in Wien.
    9. Wilhelmine VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1768.
    10. Russischer Generalleutnant Karl VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1770; gestorben in 1791.
    11. Russischer Generadirektor Alexander Friedrich Karl VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Apr 1771 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 04 Jul 1833 in Gotha,,,,,.
    12. Württembergischer Reitergeneral Heinrich VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1772; gestorben in 1838.


Generation: 3

  1. 4.  Carl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Jan 1684 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH); gestorben am 12 Mrz 1737 in Ludwigsburg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1733 und 1737

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Alexander_(W%C3%BCrttemberg):
    Karl Alexander (auch Carl Alexander; * 24. Januar 1684 in Stuttgart; † 12. März 1737 in Ludwigsburg) war von 1733 bis 1737 der elfte Herzog von Württemberg, kaiserlicher sowie Reichsgeneralfeldmarschall.

    Karl Alexander war der älteste Sohn von Friedrich Carl von Württemberg-Winnental (Haus Württemberg) und Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach. Friedrich Carl war von 1677 bis 1693 Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig von Württemberg und damit auch Regent in Württemberg.

    Als Eberhard Ludwig 1733 starb, war dessen einziger Sohn Friedrich Ludwig bereits 1731 gestorben. So ging der württembergische Thron nach Eberhard Ludwigs Tod auf seinen Cousin Karl Alexander über, der als erfolgreicher Heerführer in kaiserlichen Diensten 1712 zur katholischen Konfession übergetreten war. Militärische Erfolge errang er an der Seite Prinz Eugens im Spanischen Erbfolgekrieg sowie in den Feldzügen gegen die Türken 1717/1718. Ab 1719 war er kaiserlicher Generalgubernator von Belgrad und dem besetzten serbischen Gebiet.

    Nach seinem Amtsantritt richtete er die von Eberhard Ludwig nach Ludwigsburg verlegte Residenz wieder in Stuttgart ein. Als Herzog beteiligte er sich weiter an kaiserlichen Militärmaßnahmen wie dem Polnischen Thronfolgekrieg, in dessen Verlauf er im Januar 1734 zum Generalfeldmarschall des Schwäbischen Reichskreises und im Mai zum kaiserlichen Generalfeldmarschall ernannt wurde.
    Kriege und aufwändige Hofhaltung führten zu einem hohen Finanzbedarf des Herzogtums Württemberg, woraufhin Karl Alexander Joseph Süß Oppenheimer, einen jüdischen Finanzmakler und Bankier, zu seinem Geheimen Finanzrat berief. Die evangelischen Landstände fühlten sich durch die vom katholischen Herzog mithilfe Oppenheimers durchgesetzten finanz- und fiskaltechnischen Maßnahmen in ihrer finanziellen Selbstverwaltung beeinträchtigt. Aus diesen Spannungen entwickelte sich ein Konflikt zwischen dem katholischen württembergischen Thron Herzog Karl Alexanders in Stuttgart und der protestantischen Bevölkerung, vertreten durch die evangelischen Landstände, die Vorgänger des Landtages.

    Karl Alexander verstarb, vermutlich an einem Lungenödem, unerwartet am 12. März 1737. Sein Tod führte zu einer Intrige der Landstände gegen Oppenheimer, welcher schließlich Opfer eines antijüdischen Justizmordes wurde.

    Nachfolger Karl Alexanders wurde sein im Jahr 1744 vorzeitig für volljährig erklärter Sohn Karl Eugen. Bis dahin hatte Herzog Karl Rudolf von Neustadt als nächster Agnat Karl Alexanders die Regierungsgeschäfte geführt.

    Nachkommen
    Karl Alexander war seit 1727 mit Marie-Auguste von Thurn und Taxis (1706–1756), einer Tochter des Fürsten Anselm Franz von Thurn und Taxis und der Maria Ludowika Anna Franziska geb. von Lobkowitz, verheiratet. Sie hatten folgende Kinder:

    Karl Eugen (1728–1793)
    Eugen Ludwig (*/† 1729)
    Ludwig Eugen (1731–1795)
    Friedrich Eugen (1732–1797)
    Alexander (1733–1734)
    Auguste Elisabeth (1734–1787) 8 Karl Anselm von Thurn und Taxis
    Bemerkenswert ist, dass ihm alle drei Söhne nacheinander auf den Thron folgten.

    Carl heiratete Maria Augusta PRINZESSIN VON THURN UND TAXIS in 1727. Maria (Tochter von Anselm FÜRST VON THURN UND TAXIS) wurde geboren am 11 Aug 1706 in Frankfurt (Main),,,,,; gestorben am 01 Feb 1756 in Göppingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Maria Augusta PRINZESSIN VON THURN UND TAXIS wurde geboren am 11 Aug 1706 in Frankfurt (Main),,,,, (Tochter von Anselm FÜRST VON THURN UND TAXIS); gestorben am 01 Feb 1756 in Göppingen,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marie-Auguste_von_Thurn_und_Taxis:
    Marie-Auguste von Thurn und Taxis
    Herzogin Maria Augusta von Württemberg, geborene Prinzessin Maria Augusta von Thurn und Taxis (* 11. August 1706 in Frankfurt am Main; † 1. Februar 1756 in Göppingen) war die Ehefrau des Herzogs Karl Alexander von Württemberg.

    Leben
    Maria Augusta ist die Tochter von Anselm Franz von Thurn und Taxis, sie verbrachte ihre ersten achtzehn Lebensjahre in den zunächst spanischen, seit 1714 österreichischen Niederlanden. Mit ihrer Familie zog sie 1724 nach Frankfurt am Main, wo sich die Verwaltungszentrale der Kaiserlichen Reichspost befand.

    Am 1. Mai 1727 heiratete sie den kaiserlichen Generalfeldmarschall und Statthalter des Königreichs Serbien Herzog Karl Alexander von Württemberg.

    Sie bekam im Laufe der Jahre drei Söhne und eine Tochter, wurde aber bereits im Alter von dreißig Jahren Witwe und hatte in der Folgezeit mit der Politik der regionalen Eliten zu kämpfen, die schon gegen ihren Gemahl opponiert hatten. Die Vormundschaft ihres Sohnes Carl Eugen, des Thronnachfolgers des Württembergischen Herzogtums, war umstritten. In den Streitigkeiten vertrat sie zunächst einen strikt kaiserlichen Kurs, vollzog aber 1737 einen radikalen Kurswechsel mit einer Orientierung nach Preußen hin. Auf diese Weise erreichte sie im November 1737 einen Ausgleich mit dem Administrator Herzog Carl Rudolf von Württemberg-Neuenstadt und sicherte sich so ihr finanzielles Auskommen sowie ihren Einfluss auf die Erziehung ihrer Kinder. 1739 machte sie den Marquis d’Argens zu ihrem Kammerherrn und wahrscheinlich auch Geliebten. 1741 gab sie ein nach ihr benanntes württembergisches Dragonerregiment an die preußische Armee ab, das sie bereits seit 1734 führte. 1741 bekam sie den preußischen Schwarzen Adlerorden verliehen, 1745 wurde sie in den brandenburgisch-kulmbachischen Roten Adlerorden aufgenommen, noch im gleichen Jahr auch in den russischen Katharinenorden.

    Um den Einfluss des Preußen Friedrich des Großen auf ihre Söhne nicht überhandnehmen zu lassen, betrieb sie die vorzeitige Mündigkeitserklärung ihres Sohnes Carl Eugen. Im Jahr 1750 geriet sie aber in einen heftigen Streit mit ihrem nunmehr regierenden Sohn, so dass dieser sie in Verwahrung nehmen ließ und sie ihre letzten Lebensjahre abgeschirmt im Göppinger Schloss verbrachte.

    Kinder:
    1. Carl Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 11 Feb 1728 in Brüssel,,,,,; gestorben am 24 Okt 1793 in Hohenheim,Stuttgart,,,,.
    2. Ludwig Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1731; gestorben in 1795.
    3. 2. Friedrich Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 21 Jan 1732 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Dez 1797 in Hohenheim,,,,,.
    4. Auguste Maria Elisabetha Louysa HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1734; getauft am 30 Okt 1734 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Jun 1787 in Schloss Hornberg,,,,,.

  3. 6.  Friedrich Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT
    Kinder:
    1. 3. Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT wurde geboren am 18 Dez 1736 in Schwedt (Oder),,,,,; gestorben am 09 Mrz 1798 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 12 Sep 1652 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Anna Katharina VON SALM-KYRBURG); gestorben am 20 Dez 1698 in Winnental,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Stifter: 01 Jul 1674; Linie Württemberg-Winnental

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Karl_(W%C3%BCrttemberg-Winnental):
    Friedrich Karl (Württemberg-Winnental)
    Friedrich Carl (* 12. September 1652 in Stuttgart; † 20. Dezember 1698 ebenda) war seit 1677 württembergischer Herzog der neubegründeten Linie von Württemberg-Winnental und als Vormund des Herzogs Eberhard Ludwig Regent des Herzogtums.
    Leben
    Friedrich Carl war Sohn des Herzogs Eberhard III. von Württemberg und der Anna Catharina, Wild- und Rheingräfin von Salm-Kyrburg.Am 27. November 1677 erhielt Friedrich Carl von Kaiser Leopold I. die Obervormundschaft über seinen Neffen Eberhard Ludwig und damit die Regentschaft über Württemberg. Diese endete am 22. Januar 1693 mit der Volljährigkeit Eberhard Ludwigs. Innenpolitisch kümmerte er sich um die Konsolidierung des Landes, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Kirchen- und Schulwesen. In seine Amtszeit fällt die Gründung des ersten Stuttgarter Gymnasiums, 1686.Außenpolitisch war die Zeit durch den Pfälzischen Erbfolgekrieg geprägt. Im Herbst 1688 musste Friedrich Carl mit dem zwölfjährigen Eberhard Ludwig nach Nürnberg flüchten. Im September 1692 wurde Friedrich Karl, der mit einem Heer von 4000 Mann bei Ötisheim lag, von den Franzosen gefangengenommen und nach Versailles gebracht. Verhandlungen lehnte er aber ab, da er keine Rücksprache mit dem Kaiser halten konnte. Als er im Januar 1693 freigelassen wurde, hatte Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt, Eberhard Ludwigs Mutter zusammen mit dem württembergischen Geheimen Rat beim Kaiser die vorzeitige Volljährigkeitserklärung Eberhard Ludwigs erwirkt.

    Als Entschädigung für die Entbindung von der Administration erhielt er von der Landschaft eine größere Geldsumme ausbezahlt. Außerdem ernannte ihn der Kaiser zum Generalfeldmarschall.

    Er kämpfte ab 1694 am Oberrhein unter Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden und erhielt während der Winterquartiere den Oberbefehl über die Reichsarmee. Ab 1696 begann er zu kränkeln. Am 20. Dezember 1698 starb er an der Syphilis.
    Am 31. Oktober 1682 heiratete Friedrich Karl Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (1663–1724), eine Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Karl Alexander (1684–1737), der spätere 11. Herzog von Württemberg
    Dorothea Charlotte (1685–1687)
    Friedrich Karl (1686–1693)
    Heinrich Friedrich (1687–1734)
    Maximilian Emanuel (1689–1709), persönlicher Freund des Schwedischen Königs Karl XII.
    Friedrich Ludwig (1690–1734), gefallen
    Christiane Charlotte (1694–1729), verheiratet mit Markgraf Wilhelm Friedrich von Brandenburg-Ansbach

    Friedrich heiratete Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH am 31 Okt 1682 in Ansbach,,,,,. Eleonore (Tochter von Albrecht MARKGRAF VON BRANDENBURG-ANSBACH) wurde geboren am 23 Okt 1663 in Ansbach,,,,,; gestorben am 04 Mrz 1724 in Ansbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Eleonore Juliane PRINZESSIN VON BRANDENBURG-ANSBACH wurde geboren am 23 Okt 1663 in Ansbach,,,,, (Tochter von Albrecht MARKGRAF VON BRANDENBURG-ANSBACH); gestorben am 04 Mrz 1724 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_Juliane_von_Brandenburg-Ansbach:
    Eleonore Juliane von Brandenburg-Ansbach (* 23. Oktober 1663 in Ansbach; † 4. März 1724 in Ansbach) war eine Prinzessin von Brandenburg-Ansbach und wurde durch Heirat Herzogin von Württemberg-Winnental.
    Leben
    Eleonore Juliane war eine Tochter des Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach (1620–1667) aus dessen zweiter Ehe mit Sophie Margarete (1634–1664), Tochter des Grafen Joachim Ernst zu Oettingen-Oettingen.

    Sie heiratete am 31. Oktober 1682 in Ansbach Herzog Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (1652–1698). Anlässlich der Vermählung ließ Friedrich Karl eine Gedenkmünze prägen. Bei der Hochzeit lernte Eleonore Julianes Bruder Johann Friedrich den Komponisten Johann Sigismund Kusser kennen, der später in Ansbach wirkte.

    Nachdem sie Witwe geworden war, zog Eleonore Juliane 1710 wieder ins heimatliche Ansbach um ihre jüngste Tochter zu unterstützen. Die Herzogin pflegte persönlichen Umgang mit dem Theologen August Hermann Francke und verfasste geistliche Lieder. Als ihr Rat und Hofmeister fungierte Philipp Friedrich von Geismar (1646–1701).

    Eleonore Juliane wurde in der Stuttgarter Stiftskirche bestattet.

    Kinder:
    1. 4. Carl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Jan 1684 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 12 Mrz 1737 in Ludwigsburg,,,,,.
    2. Dorothea Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1685; gestorben in 1687.
    3. Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1686; gestorben in 1693.
    4. Heinrich Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1687; gestorben in 1734.
    5. Maximilian Immanuel HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1689; gestorben in 1709.
    6. Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1690; gestorben in 1734.
    7. Christiane Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1694; gestorben in 1729.

  3. 10.  Anselm FÜRST VON THURN UND TAXIS (Sohn von Eugen Alexander Franz VON THURN UND TAXIS und Anna Adelheid ZU FÜRSTENBERG).
    Kinder:
    1. 5. Maria Augusta PRINZESSIN VON THURN UND TAXIS wurde geboren am 11 Aug 1706 in Frankfurt (Main),,,,,; gestorben am 01 Feb 1756 in Göppingen,,,,,.