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Sophie GRÄFIN VON PFIRT

Sophie GRÄFIN VON PFIRT

weiblich - 1344

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Generation: 1

  1. 1.  Sophie GRÄFIN VON PFIRT (Tochter von Theobald II. GRAF VON PFIRT und Mechthild VON WÜRTTEMBERG); gestorben am 25 Mrz 1344.

    Sophie heiratete Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG 1312 vor 1324. Ulrich (Sohn von Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte und Margarethe VON LOTHRINGEN) wurde geboren nach 1286 um um 1294 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Jul 1344 in ,,Elsaß,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Agnes VON WÜRTTEMBERG gestorben in 1317.
    2. Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner wurde geboren nach 1315; gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    3. Ulrich IV. GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren nach 1315; gestorben in 1366.

Generation: 2

  1. 2.  Theobald II. GRAF VON PFIRT wurde geboren um 1255 (Sohn von Theobald I. GRAF VON PFIRT und Katharina VON KLINGEN); gestorben vor 02 Dez 1323.

    Theobald heiratete Mechthild VON WÜRTTEMBERG. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Mechthild VON WÜRTTEMBERG (Tochter von Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG und Adelheid VON OCHSENSTEIN).
    Kinder:
    1. 1. Sophie GRÄFIN VON PFIRT gestorben am 25 Mrz 1344.


Generation: 3

  1. 4.  Theobald I. GRAF VON PFIRT (Sohn von Ulrich GRAF VON PFIRT und Agnes VERGY).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1256 bis 1309

    Theobald heiratete Katharina VON KLINGEN. Katharina (Tochter von Ritter Walter VON KLINGEN und Sophie VON KRENKINGEN) gestorben vor 1299. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Katharina VON KLINGEN (Tochter von Ritter Walter VON KLINGEN und Sophie VON KRENKINGEN); gestorben vor 1299.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1256 bis 1292

    Notizen:

    Prinzessin Katharina Alten-Klingen;

    Kinder:
    1. 2. Theobald II. GRAF VON PFIRT wurde geboren um 1255; gestorben vor 02 Dez 1323.

  3. 6.  Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren vor 19 Apr 1254 (Sohn von Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter und Mechthild Mathilde VON BADEN); gestorben am 18 Sep 1279.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1265 bis 1279

    Notizen:

    regierte 1265-1279
    In "900 Jahre Haus Württemberg", herausgegeben von Robert Uhland, Kohlhammer, 1984, schreibt Hansmartin Decker-Hauff in "Die Anfänge des Hauses Wirtemerg" S. 79: "Die Probleme um die Ehe(n) des von 1265-1279 regierenden Grafen Ulrich II. gehören zu den am schwierigsten zu lösenden der wirtembergischen Genealagogie. Mit den Ergebnissen der Dissertationen von Gerhard Raff sind sie der Lösung nähergekommen. ... Die älteren wirtembergischen Hausgenealogen wußten von einer Ehe Ulrichs II (oder eines anderen Wirtembergers) mit einer Herrin von Ochsenstein, einer nahen Verwandten König Rudolfs. War Ulrich II. in seinem kurzen Leben etwa zweimal verheiratet mit einer Neuchâtel und einer Ochsenstein? War vielleicht auch die Mutter der Neuchâtel eine Ochsensteinerin?"
    In der Wikipedia-Biografie zu Ulrich II. () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Ulrich II. von Württemberg (1254-1279) keine Nachkommen hatte und dass eine Heirat nicht überliefert sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgenden Quellen an:
    Dieter Mertens : Ulrich II. In: Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg.): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4 , S. 23f.
    Gerhard Raff : Hie gut Wirtemberg allewege. Band 1: Das Haus Württemberg von Graf Ulrich dem Stifter bis Herzog Ludwig. 6. Auflage. Landhege, Schwaigern 2014, ISBN 978-3-943066-34-0 , S. 49–59.
    In der Wikipedia-Biografie zu Adelheid () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Adelheid nur mit Graf Berthold II. von Strassberg (1. Ehe) und Rudolf II. von Baden (2. Ehe) verheiratet gewesen sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgende Quelle an:
    Wolfram Angerbauer : Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung. Band 3. Eppingen 1985, S. 60–66.

    Ulrich heiratete Adelheid VON OCHSENSTEIN. Adelheid (Tochter von Otto FREIHERR VON OCHSENSTEIN und Kunigunde VON HABSBURG) wurde geboren in 1250; gestorben am 17 Mai 1314. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Adelheid VON OCHSENSTEIN wurde geboren in 1250 (Tochter von Otto FREIHERR VON OCHSENSTEIN und Kunigunde VON HABSBURG); gestorben am 17 Mai 1314.

    Notizen:

    In der Wikipedia-Biografie zu Adelheid () sind die dortigen Autoren davon ausgegangen, dass Adelheid nur mit Graf Berthold II. von Strassberg (1. Ehe) und Rudolf II. von Baden (2. Ehe) verheiratet gewesen sei. Dabei führten der oder die Autoren die folgende Quelle an:
    Wolfram Angerbauer : Zur Verleihung der Rechte von Heilbronn an die Stadt Eppingen im Jahre 1303. In: Rund um den Ottilienberg. Beiträge zur Geschichte der Stadt Eppingen und Umgebung. Band 3. Eppingen 1985, S. 60-66.

    Kinder:
    1. Gertrud VON WÜRTTEMBERG
    2. 3. Mechthild VON WÜRTTEMBERG


Generation: 4

  1. 8.  Ulrich GRAF VON PFIRT wurde geboren um 1230 (Sohn von Friedrich II. GRAF VON PFIRT und Heilwig VON URACH); gestorben in 1275.

    Notizen:

    Pfirt: Ferrette im Sundgau, südwestlich von Basel

    Ulrich heiratete Agnes VERGY. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Agnes VERGY
    Kinder:
    1. 4. Theobald I. GRAF VON PFIRT

  3. 10.  Ritter Walter VON KLINGEN

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1240 bis 1286

    Notizen:

    Minnesänger ( Manessische Liederhandschrift Tafel XIX). Der Stammsitz des thurgauischen Freiherrengeschlechts war Altenklingen bei Konstanz.

    Walter heiratete Sophie VON KRENKINGEN. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Sophie VON KRENKINGEN (Tochter von Gesperrt).

    Notizen:

    Krenkingen Kreis Waldshut; die Herren von Krenkingen erscheinen kurz nach 1000 als mächtiges Geschlecht im Klettgau

    Kinder:
    1. 5. Katharina VON KLINGEN gestorben vor 1299.

  5. 12.  Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Irmgard VON ULTEN); gestorben am 25 Feb 1265.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: 1216
    • urk.: 1238

    Notizen:

    regierte ca. 1241-1265
    genannt 1216, Dienstmann der Grafen von Hohenberg-Haigerloch, °AT W. Schüz 2.736.128
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_I._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, (* 1226; † 25. Februar 1265) war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

    Leben und verwandtschaftliche Einordnung
    Ulrichs verwandtschaftliche Beziehung zu seinen Vorgängern als Graf von Württemberg ist historisch nicht geklärt. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt. Hermann, der nur einmal 1231 urkundlich erwähnt wird, ist wahrscheinlich ein Sohn Hartmanns I.

    Ulrich regierte, urkundete und siegelte 1241 gemeinsam mit seinem Bruder Eberhard von Württemberg. Im Jahr 1243 werden beide als Neffen des ebenfalls aus dem Haus Württemberg stammenden Grafen Hartmann I. von Grüningen bezeichnet. Dieser verkaufte im April 1243 in Capua die „Grafschaft im Albgau“ nebst der Burg Eglofs mit Leuten, Besitzungen und allem Zubehör an Kaiser Friedrich II. Der in Raten zu zahlende Kaufpreis von 3200 Mark Silber – oder die als Pfand dienende Stadt Esslingen – sollte im Falle seines vorzeitigen Ablebens an seine Neffen, die Grafen von Württemberg übergehen, weil Hartmann I. offenbar keine männlichen Erben hatte.

    Das erste Lebenszeichen Ulrichs ist allerdings älter: ein Siegel von 1238, das einen Dreiberg mit jeweils einem Turm zeigt. Es wird angenommen, dass es Ludwig II. infolge seiner Hochzeit mit einer Tochter des Grafen von Kirchberg von diesem übernommen hatte. Das ursprünglich nellenburg-veringische Hirschstangen-Wappen könnte Ulrich um 1247 als Erbe Graf Hartmanns I. von Grüningen übernommen haben, denn die Grüninger Linie führte die Hirschstangen bereits seit mindestens 1228 im Wappen.

    1255 verwies Graf Adalbert IV. von Dillingen in einem Schreiben an den Eichstätter Bischof Heinrich IV. von Württemberg auf seine Verwandtschaft mit Ulrich von Vatersseite her. Nach Adalberts Tod (1257) ohne Nachkommen konnte neben Hartmann V., Bischof von Augsburg, und dessen Schwagern auch Ulrich Erbansprüche stellen und einige Dillingische Positionen wie die Vogtei über Ulm übernehmen. 1256 bezeichnete Ulrich Graf Rudolf von Tübingen als seinen Oheim. Das hieße streng genommen, dass sein Vater, der laut Ludwig Friedrich Heyd möglicherweise mit dem 1235 in Würzburg und 1236 in Tübingen erwähnten Grafen Eberhard von Württemberg identifiziert werden könnte, mit einer Schwester des Tübinger Grafen verheiratet war. Johann Steiner bezeichnete Ulrich 1583 zwar als Sohn eines Grafen Eberhards, der anstatt mit einer Tübingerin jedoch mit der Herzogstochter Agnes von Zähringen verheiratet gewesen sein soll. Allerdings ist lediglich eine Tochter Agnes von Berthold V. von Zähringen bekannt, die den Grafen Egino IV. von Urach geheiratet hatte. Da Eginos Enkel Heinrich von Fürstenberg-Urach im Januar 1265 Ulrich als Blutsverwandten („noster consanguineus“) bezeichnete, könnte Ulrichs Mutter eine Tochter Eginos IV. sein und mütterlicherseits auch von den Zähringern abstammen. Andererseits soll der Schlüssel zu Ulrichs mütterlicher Verwandtschaft im Vornamen Ulrich liegen, der zuvor bei den Württembergern nicht üblich war und vermutlich vom Vater seiner Mutter stammt.

    Ulrich war zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Mechthild von Baden entstammen die Töchter Agnes und Mechthild sowie der spätere Graf Ulrich II. Aus der zweiten Ehe mit Agnes von Schlesien-Liegnitz stammen eine vermutete weitere Tochter namens Irmengard und der spätere Graf Eberhard I., bei dessen Geburt seine Mutter verstarb. Ulrich wurde wie seine beiden Gattinnen im Stift Beutelsbach begraben. Später wurde sein Leichnam in die Stiftskirche Stuttgart überführt. Graf Hartmann II. von Grüningen übernahm 1265 die Vormundschaft für Ulrichs verwaiste Söhne Ulrich II. und Eberhard I.

    Politik
    Die Auseinandersetzung zwischen dem Stauferkaiser Friedrich II. und den Päpsten Gregor IX. und Innozenz IV. hatte auch Auswirkungen auf die Verhältnisse im Herzogtum Schwaben. Nach der Absetzung Friedrichs II. durch das Konzil von Lyon (1245) gelang es der päpstlichen Diplomatie, einen großen Teil der Adligen des Herzogtums auf die Seite der Gegenkönige Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland zu ziehen. Zu Beginn der Schlacht bei Frankfurt am 5. August 1246 traten Ulrich und Hartmann II. von Grüningen mit weiteren schwäbischen Adligen und 2000 Mann Gefolge zum „Pfaffenkönig“ Heinrich Raspe über, was die Niederlage des Staufers Konrad IV. besiegelte. Ulrich und Hartmann nutzten anschließend die Situation, um mit päpstlicher Rückendeckung ihre Territorialmacht im Mittleren Neckarraum auszubauen.

    Nach dem Tod Konrads IV. 1254 erkannte Ulrich dessen Erben Konradin formell als Herzog von Schwaben an. Im Gegenzug verzichtete Konradins Vormund Herzog Ludwig II. von Bayern auf dessen Ansprüche auf die Königskrone und die Rückforderung der nach dem Seitenwechsel erfolgten Annexionen Ulrichs und anderer schwäbischer Adliger. Ulrich gelang es so, die territorialherrschaftliche Basis für die Grafschaft Württemberg abzusichern. Die Heirat mit Mechthild von Baden half zudem, die territoriale Bereinigung beider Häuser mit dem Rückzug Badens aus dem Mittleren Neckarraum anzustoßen. So kam zum Beispiel die spätere württembergische Hauptstadt Stuttgart bei der Hochzeit der beiden von Baden nach Württemberg. Kurz vor seinem Ableben konnte Ulrich sein Territorium um die restlichen Teile der Grafschaft Urach erweitern. Ulrichs zweitem Sohn Eberhard I. gelang es, die Grafschaft trotz königlichen Gegenwinds weiter auszubauen.

    Nachkommen
    Aus seiner ersten Ehe mit Mechthild von Baden hinterließ er drei Kinder:

    Ulrich II. von Württemberg
    Agnes von Württemberg, 8 I) Konrad IV. Graf von Öttingen, 8 II) Friedrich II. Graf von Truhendingen, 8 III) Kraft I. Graf von Hohenlohe-Weikersheim
    Mechthild (vor 1264 bis 24. Juni 1284), 8 Albrecht, Graf von Schenkenberg-Löwenstein, Sohn des Rudolf von Habsburg, römisch-deutscher König

    Aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Schlesien-Liegnitz sollen zwei Kinder stammen:
    Irmgard (vor 1264 – vor 1278), 8 Hesso I. Markgraf von Baden (nur bei Gabelkover mit unmöglichem Sterbedatum 1287 genannt – Hesso war nach 1278 anderweitig verheiratet)
    Eberhard I. von Württemberg

    Ulrich heiratete Mechthild Mathilde VON BADEN in 1245 04 Apr 1251. Mechthild (Tochter von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein) wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Mechthild Mathilde VON BADEN wurde geboren nach 1225 (Tochter von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein); gestorben in bis 1264.

    Notizen:

    Tochter von Markgraf Hermann von Baden (+16.1.1243) und Irmengard von der Pfalz (Enkelin des Welfen Heinrichs des Löwen und des Staufers Pfalzgraf Konrad) - vgl. AT W.Schüz Nr. 29.481.764 und 29.481.766

    Notizen:

    Mechthild heiratete vor dem 4. April 1251 Graf Ulrich I., den Stifter von Württemberg.[1] Die Hochzeit war für die territoriale Entwicklung Württembergs und Badens von großer Bedeutung. Das Haus Baden verlagerte in dieser Zeit den Schwerpunkt seiner Herrschaft weg von den Besitzungen im mittleren Neckarraum hin zum nördlichen Schwarzwald zwischen Pforzheim und Baden, dem heutigen Baden-Baden. Mit der Heirat kam die spätere Landeshauptstadt Stuttgart zu Württemberg. Nachkommen aus dieser Ehe sind:

    Ulrich II., Graf von Württemberg (* nach 1253; † 1279)
    Agnes (* vor 1264; † 1305)
    Mechthild (* vor 1264; † vor 1284).
    Mechthild von Baden wurde in der Stiftskirche Beutelsbach beigesetzt. Ihre Gebeine wurden 1316 oder 1320 nach Stuttgart in die Stiftskirche überführt.

    Kinder:
    1. 6. Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.
    2. Mechthild VON WÜRTTEMBERG wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.
    3. Agnes VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

  7. 14.  Otto FREIHERR VON OCHSENSTEIN

    Notizen:

    Ochsenstein: Burg zwischen Maursmünter bzw. Thal-Marmoutier und Reinhardsmünster im Elsaß

    Otto heiratete Kunigunde VON HABSBURG. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Kunigunde VON HABSBURG (Tochter von Landgraf im Elsaß Albrecht IV. GRAF VON HABSBURG, der Weise und Heilwig GRÄFIN VON KYBURG).

    Notizen:

    AT W.Schüz Nr. 14.740.884 und 17.740.885

    Kinder:
    1. 7. Adelheid VON OCHSENSTEIN wurde geboren in 1250; gestorben am 17 Mai 1314.