Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Hans Christoph HECKMAIER

Hans Christoph HECKMAIER

männlich 1601 -

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Generation: 1

  1. 1.  Hans Christoph HECKMAIER wurde geboren am 06 Jul 1601 in Tübingen,,,,, (Sohn von Hofgerichtsadvokat David HECKMAIER und Agnes HEERBRAND).

    Hans heiratete Anna Magdalena ERHARDT in Nov 1626 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Johann ERHARDT und Barbara HERB) wurde geboren in 1606. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Anna Barbara HECKMAIER wurde geboren in 1623 1630 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1695.

Generation: 2

  1. 2.  Hofgerichtsadvokat David HECKMAIER wurde geboren in 1565 (Sohn von Bebenhäusischer Pfleger Joachim HECKMAIER und Anna ALBER); gestorben in 1620.

    David heiratete Agnes HEERBRAND in 1597 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Mag. Christoph HEERBRAND und Margarete SCHNEPF) wurde geboren in 1578; gestorben in 1622 1635. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Agnes HEERBRAND wurde geboren in 1578 (Tochter von Mag. Christoph HEERBRAND und Margarete SCHNEPF); gestorben in 1622 1635.
    Kinder:
    1. 1. Hans Christoph HECKMAIER wurde geboren am 06 Jul 1601 in Tübingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Bebenhäusischer Pfleger Joachim HECKMAIER (Sohn von Matthias HECKMAYER); gestorben am 19 Jun 1619 in Tübingen,,,,,.

    Joachim heiratete Anna ALBER am 24 Jan 1563. Anna (Tochter von Reformator Matthäus ALBER und Klara BAUR) wurde geboren in 25 Mrz 1525 15 Mrz 1525; gestorben in 08 Apr 1601 28 Apr 1604 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Anna ALBER wurde geboren in 25 Mrz 1525 15 Mrz 1525 (Tochter von Reformator Matthäus ALBER und Klara BAUR); gestorben in 08 Apr 1601 28 Apr 1604 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    (vh. I: Jakob Beurlin, Prof. Theol., Kanzler der Universität Tübingen)
    PWM Notizen Zuordnung der Klara zu 1. oder 2. Ehe möglich!
    aus GENEALOGIEN von M.E.CRAMER, XII Schiller Voreltern: Fortsetzung Gen. XIV, 67, 11; L: 9-10: Gen. VIII, 1
    bei Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 95 nur eine Ehe!
    PWM Quellen Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 105 und 94.
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 105.

    Kinder:
    1. 2. Hofgerichtsadvokat David HECKMAIER wurde geboren in 1565; gestorben in 1620.

  3. 6.  Mag. Christoph HEERBRAND wurde geboren am 16 Mai 1547 in Tübingen,,,,, (Sohn von Dr. theol. Jakob HEERBRAND und Margarete STAMMLER); gestorben am 25 Apr 1609 in Weilheim,Tübingen,,,,.

    Notizen:

    AL W.Hauff Nr. 156;

    Christoph heiratete Margarete SCHNEPF am 15 Mai 1574 in Tübingen,,,,,. Margarete (Tochter von Professor der Philosophie und Philologie Dietrich "Theoderich" SCHNEPF und Barbara BRENZ) wurde geboren in 1554 1555; gestorben nach 1609. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Margarete SCHNEPF wurde geboren in 1554 1555 (Tochter von Professor der Philosophie und Philologie Dietrich "Theoderich" SCHNEPF und Barbara BRENZ); gestorben nach 1609.
    Kinder:
    1. 3. Agnes HEERBRAND wurde geboren in 1578; gestorben in 1622 1635.
    2. Johann Wilhelm HEERBRAND wurde geboren am 16 Mai 1582 in Weilheim,Tübingen,,,,; gestorben am 12 Mai 1658 in Stuttgart,,,,,.
    3. Margaretha HEERBRAND wurde geboren am 18 Jun 1591 in Weilheim,,,,,; getauft am 20 Jun 1591 in Unterjesingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Matthias HECKMAYER gestorben nach 1563.
    Kinder:
    1. 4. Bebenhäusischer Pfleger Joachim HECKMAIER gestorben am 19 Jun 1619 in Tübingen,,,,,.

  2. 10.  Reformator Matthäus ALBERReformator Matthäus ALBER wurde geboren am 04 Dez 1495 in Reutlingen,,,,, (Sohn von Jodokus (Jos) ALBER und Anna SCHELLING); gestorben am 01 Dez 1570 in Blaubeuren,,,,,; wurde beigesetzt am 02 Dez 1570.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.27390 S.38;
    G. Zeller: Führte in Reutlingen die Reformation durch. Pfarrer in Reutlingen 1518-1548, Stiftsprediger in Stuttgart 1548-1563, Abt in Blaubeuren 1563-1570. Mitstifter des Martinianums; Lehrer Philipp Melanchthons; Ahn von Schiller, Hegel, Hauff, usw.;
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 91: 1521 als Prediger in Reutlingen in die Pfründe des Jakobs- und Ursula-Altars an der Marienkirche eingesetzt, wird durch seine lutherischen Predigten zum Reformator der Reichsstadt Reutlingen, wird 1524 vor das Reichsregiment (Reichsgericht) zitiert und Anfang 1525 in Esslingen verhört, heiratet 1524 unter Missachtung des Zölibats, weshalb es 1528-1532 zu einem Gerichtsverfahren des Bischofs von Konstanz gegen Alber kommt, er predigt nach Rückeroberung Württembergs durch Herzog Ulrich in den Feldlagern Untertürkheim und Güterstein der württembergisch-hessischen Truppen, aber auch in den württembergischen Städten Urach und Nürtingen, reist 1536 mit Johannes Schradin nach Wittenberg, um die Konkordie zu unterzeichnen, wird 8.12.1539 an der (inzwischen reformierten) Universität Tübingen zum D. theol. promoviert, wird 17.8.1548 wegen Interims aus dem Predigeramt in Reutlingen entlassen, ist 1548 Prädikant in Pfullingen, 1549-1563 Prediger an der Stiftskirche in Stuttgart, 1550 Stiftsprobst und Konsistorialrat, 1552 Mitglied der Kirchenleitung, nimmt 1557 am Religionsgespräch in Worms teil, ist 1563-1570 Abt (Prälat) in Blaubeuren, als solcher auch Mitglied der Landschaft; Leichenpredigt von M. Johann Conrad Piscarius (Stadt Reutlingen 410/4); Epitaph mit Chronostichon in der Stadtkirche Blaubeuren.
    PWM Quellen Gerhard Zeller, Vorfahren von Gerhard Zeller und Ortrud Karla geb.Fiala; Manuskript Juni 2005; GENEALOGIEN von M.E.CRAMER, XII S.
    [S16 ] Cless, Zusammenstellung der Vorfahren von Georg CLESS, *8.6.1954 in Rechberghausen, Cless, Georg.
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 105.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Matth%C3%A4us_Alber 19.11.2016: Leben und Wirken; Theologie; Hexenlehre; Stammvater großer Nachkommenschaft; Gedenkstätte; Werke; Literatur; Weblinks, ...
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Rose Wagner-Zeller. Matthäus Alber - Ein württembergischer Reformator. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 51 - 56.
    AL Planck Nr. 1326/1327.
    AL Schiller Nr. 874/875 mit ausführlichem Lebenslauf und Bibliographie.
    Adolf Rentschler. Der Reformator Matthäus Aulber und sein Geschlecht, Stuttgart 1935, bes. S. 8 - 17. Buchrezension in BWFK 4, 1935.

    Matthäus heiratete Klara BAUR in 1524 in Reutlingen,,,,,. Klara (Tochter von Oberrat Jakob BAUR und Anna MERLIN) wurde geboren um 1504 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 11 Apr 1570 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 13 Apr 1570 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 11.  Klara BAUR wurde geboren um 1504 in Reutlingen,,,,, (Tochter von Oberrat Jakob BAUR und Anna MERLIN); gestorben am 11 Apr 1570 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 13 Apr 1570 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.26791 S.4; AL Mez ALU 2120 Nr.23791 S.40;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Schiller Nr. 875 mit Daten zu ihren Kindern.

    Notizen:

    Zuordnung der Klara zu 1. oder 2. Ehe möglich!
    aus GENEALOGIEN von M.E.CRAMER, XII Schiller Voreltern: Fortsetzung Gen. XIV, 67, 11; L: 9-10: Gen. VIII, 1
    bei Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 95 nur eine Ehe!
    Leube: Matthäus Alber - Aulber entstammt einer Reutlinger Handwerkerfamilie. Als 26jähriger Prädikant vermochte er es durch seine zündenden Predigten, dass sich Reutlingen als erste Reichsstadt 1524 zur Reformation bekannte. Schon ein Jahr vor Luther heiratete er 1524 und hatte zehn Kinder, darunter sieben Pfarrer bzw. Pfarrer-Schwiegersöhne. Ebenfalls 1524 verteidigte er vor dem Reichsregiment die reformatorische Lehre.
    Notizen
    G. Zeller: Führte in Reutlingen die Reformation durch.
    Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 91: 1521 als Prediger in Reutlingen in die Pfründe des Jakobs- und Ursula-Altars an der Marienkirche eingesetzt, wird durch seine lutherischenPredigten zum Reformator der Reichsstadt Reutlingen, wird 1524 vor das Reichsregiment (Reichsgericht) zitiert und Anfang 1525 in Esslingen verhört, heiratet 1524 unter Missachtung des Zölibats, weshalb es 1528-1532 zu einem Gerichtsverfahren des Bischofs von Konstanz gegen Alber kommt, er predigt nach Rückeroberung Württembergs durch Herzog Ulrich in den Feldlagern Untertürkheim und Güterstein der württembergisch-hessischen Truppen, aber auch in den württembergischen Städten Urach und Nürtingen, reist 1536 mit Johannes Schradin nach Wittenberg, um die Konkordie zu unterzeichnen, wird 8.12.1539 an der (inzwischen reformierten) Universität Tübingen zum D. theol. promoviert, wird 17.8.1548 wegen Interims aus dem Predigeramt in Reutlingen entlassen, ist 1548 Prädikant in Pfullingen, 1549-1563 Prediger an der Stiftskirche in Stuttgart, 1550 Stiftsprobst und Konsistorialrat, 1552 Mitglied der Kirchenleitung, nimmt 1557 am Religionsgespräch in Worms teil, ist 1563-1570 Abt (Prälat) in Blaubeuren, als solcher auch Mitglied der Landschaft; Leichenpredigtvon M. Johann Conrad Piscarius (Stadt Reutlingen 410/4); Epitaph mit Chronostichon in der Stadtkirche Blaubeuren.

    Kinder:
    1. 5. Anna ALBER wurde geboren in 25 Mrz 1525 15 Mrz 1525; gestorben in 08 Apr 1601 28 Apr 1604 in Tübingen,,,,,.
    2. Klara ALBER wurde geboren am 03 Apr 1526 in Reutlingen,,,,,.
    3. Maria ALBER wurde geboren am 01 Dez 1528; gestorben am 31 Aug 1591 in Stuttgart,,,,,.
    4. Kanzleiadvokat Matthäus ALBER wurde geboren am 11 Dez 1529 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 25 Apr 1605 in Stuttgart,,,,,.
    5. Lukas ALBER wurde geboren in 1531; gestorben in 1531.
    6. Johannes ALBER wurde geboren am 30 Sep 1532 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 20 Feb 1589 in Stuttgart,,,,,Gaisburg.
    7. Lukas ALBER wurde geboren am 23 Sep 1533; gestorben am 23 Sep 1533.
    8. Markus ALBER wurde geboren in Dez 1535 in Reutlingen,,,,,; gestorben in Aug 1575 in Beinstein,,,,,.
    9. Katharine ALBER wurde geboren am 26 Okt 1542 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 09 Jun 1634 in Bebenhausen,,,,,.
    10. Kanzleiadvokat Theophil Gottlieb ALBER wurde geboren am 08 Jan 1545 in Reutlingen,,,,,; gestorben in Jun 1602 in Stuttgart,,,,,.

  4. 12.  Dr. theol. Jakob HEERBRAND wurde geboren am 12 Aug 1521 in Giengen (Brenz),,,,, (Sohn von Andreas HEERBRAND und Barbara MARTINI); gestorben am 22 Mai 1600 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.251: Heerbrand
    Bezug: AT Kommere1l4464; AT Hauff 624; AL Hegel 680; AL Karl Planck 3968; AL Fr. Th. Vischer 500.
    Nach alter, aber wohl irriger Familienüberlieferung soll Andreas Heerbrand, Vater des bekannten Theologen Jakob Heerbrand, zuerst studiert haben und dann Teppichmacher in Giengen geworden sein. Tatsächlich schrieb sich bei Gründung der Universität Tübingen im ersten Matrikeleintrag von 1477/78 kein Andreas, sondern ein »Jacobus Herbrand de Giengen« ein, bei dem es sich um den gesuchten Studenten und wohl auch Großvater und nicht Vater des Theologen handeln dürfte.
    Bereits Adolf Rentschler hat 1923 die oben genannten Angaben als Familienlegende eingestuft. Und in der Ahnentafel Hauff (1933 -1935) heißt es in
    Anm. 82a zu Andreas Heerbrand: »Als sein Vater wird gewöhnlich ein Peter Heerbrandt angegeben, der von Düren nach Giengen eingewandert sei. Gegen die Richtigkeit dieser Aufstellung bestehen jedoch Bedenken. Der Zeit nach könnte auch der 1477/78 in Tübingen immatrikulierte Jakob Heerbrand aus Giengen der Vater von Andreas H. gewesen sein.«
    Zeller: Faber 70 § 2; AT W.Hauff Nr. 312; wegen Interim 1556 entlassen, reformierte die Markgrafschaft Baden und wohnte 1556 ein Jahr lang in Baden.
    VFKBW2018 Rolf Eilers: Familie Krottendorf …: 1538 Schüler von Luther und Melanchthon, 1543 Magister in Wittenberg, 1545 Diakon in Tübingen, 1548 entlassen, weil er das Interim nicht unterzeichnet hat, 1550 Dr. theol. Tübingen, Stadtpfarrer u. Dekan Herrenberg, 1552 mit Johannes Brenz Teilnahme am Konzil in Trient; 1556 Reformator der Markgrafschaft Baden in Pforzheim, 1557-98 Prof. theol. Tübingen; mehrmals Rektor u. Stiftsdekan, 1561-90 Frühprediger, 1590/91 Vizekanzler und 1591-98 Kanzler Universität Tübingen;

    Jakob heiratete Margarete STAMMLER in Feb 1547 in Tübingen,,,,,. Margarete (Tochter von Conrad STAMMLER und Barbara RITTER) wurde geboren in 1524 1528 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Sep 1597 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Sep 1597 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Margarete STAMMLER wurde geboren in 1524 1528 in Tübingen,,,,, (Tochter von Conrad STAMMLER und Barbara RITTER); gestorben am 09 Sep 1597 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 11 Sep 1597 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Prof. theol Matthias Hafenreffer hält Leichenpredigt;

    Kinder:
    1. Mag. Peter HEERBRAND gestorben am 31 Jul 1591; wurde beigesetzt in Türkheim,,,,,.
    2. 6. Mag. Christoph HEERBRAND wurde geboren am 16 Mai 1547 in Tübingen,,,,,; gestorben am 25 Apr 1609 in Weilheim,Tübingen,,,,.
    3. Paul HEERBRAND wurde geboren am 06 Jul 1560; gestorben am 11 Feb 1624.
    4. Magister Philipp Jakob HEERBRAND wurde geboren am 17 Apr 1562 in Tübingen,,,,,; gestorben am 01 Okt 1635 in Sindelfingen,,,,,.
    5. Margarete HEERBRAND wurde geboren am 14 Mrz 1566 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1592 in Rötteln,,,,,.

  6. 14.  Professor der Philosophie und Philologie Dietrich "Theoderich" SCHNEPF wurde geboren am 01 Nov 1525 in Wimpfen,,,,, (Sohn von Professor Erhard SCHNEPF und Margarete WURZELMANN); gestorben am 9 Nov 1586 in Tübingen.

    Dietrich heiratete Barbara BRENZ am 02 Mrz 1552 in Ehningen,,,,,. Barbara (Tochter von "Johannes" Christoph BRENZ und Margarete GRÄTER) wurde geboren am 31 Jan 1532 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben am 20 Mai 1572 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Barbara BRENZ wurde geboren am 31 Jan 1532 in Schwäbisch Hall,,,,, (Tochter von "Johannes" Christoph BRENZ und Margarete GRÄTER); gestorben am 20 Mai 1572 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Allgemeine Notizen: Barbara und Dietrich Schnepf haben elf aufeinander folgende Töchter (darunter einmal Zwillinge), darauf folgen noch fünf Söhne. Im 15. Wochenbett stirbt die völlig entkräftete Barabara im 40. Lebensjahr. Zwei ihrer Söhne werden Pfarrer.

    Kinder:
    1. 7. Margarete SCHNEPF wurde geboren in 1554 1555; gestorben nach 1609.
    2. Katharina SCHNEPF wurde geboren am 20 Okt 1559 in Tübingen.
    3. Magister Joann Erhard SCHNEPF wurde geboren am 15 Apr 1566 in Tübingen,,,,,; gestorben am 06 Okt 1633 in Güglingen,,,,,.