Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Matthäus BAUR

Matthäus BAUR

männlich 1643 - 1670  (27 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Matthäus BAUR wurde geboren am 21 Aug 1643 in Tübingen,,,,, (Sohn von Johann Matthäus BAUR und Anna Rosina RÜMELIN); gestorben am 03 Okt 1670 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Johanna Rosine BAUR wurde geboren am 29 Nov 1670 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,; gestorben am 14 Mrz 1736 in Tübingen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Johann Matthäus BAUR (Sohn von Syndicus Johann Philipp BAUR und Gesperrt).

    Johann heiratete Anna Rosina RÜMELIN Anna (Tochter von Professor Johann Martin RÜMELIN und Maria HARPPRECHT) wurde geboren am 23 Aug 1623 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1647 1648. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna Rosina RÜMELIN wurde geboren am 23 Aug 1623 in Tübingen,,,,, (Tochter von Professor Johann Martin RÜMELIN und Maria HARPPRECHT); gestorben in 1647 1648.

    Notizen:

    Witwe des Johann Matth. Baur

    Kinder:
    1. 1. Matthäus BAUR wurde geboren am 21 Aug 1643 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Okt 1670 in Brackenheim (Zabergäu),,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Syndicus Johann Philipp BAUR getauft am 28 Mai 1582 in Markgröningen,,,,, (Sohn von Johannes BAUR und Künigunda BINDER); wurde beigesetzt am 21 Sep 1635 in Reutlingen,,,,,.

    Notizen:

    Getauft:

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 2. Johann Matthäus BAUR

  3. 6.  Professor Johann Martin RÜMELIN wurde geboren in 01 Feb 1581 01 Feb 1587 in Tübingen,,,,, (Sohn von Martin RÜMELIN und Margarete EPP); gestorben in 19 Sep 1626 1665 in Tübingen,,,,,.

    Johann heiratete Maria HARPPRECHT am 13 Okt 1615 in Tübingen,,,,,. Maria (Tochter von Prof. Dr. jur. Johann HARPPRECHT und Maria ANDREÄ) wurde geboren am 07 Aug 1599 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1665 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Jul 1665 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Maria HARPPRECHT wurde geboren am 07 Aug 1599 in Tübingen,,,,, (Tochter von Prof. Dr. jur. Johann HARPPRECHT und Maria ANDREÄ); gestorben in 1665 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Jul 1665 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    2 Töchter

    Kinder:
    1. Maria Margarete RÜMELIN wurde geboren am 09 Nov 1616 in Tübingen,,,,,; gestorben am 03 Jun 1663 in Tübingen,,,,,.
    2. 3. Anna Rosina RÜMELIN wurde geboren am 23 Aug 1623 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1647 1648.


Generation: 4

  1. 8.  Johannes BAUR wurde geboren um 1555 in Aich,Nürtingen,,,, (Sohn von Lorenz (Lenz) BAUR und Anna HAHN); gestorben am 23 Aug 1610 in Nürtingen,,,,,; wurde beigesetzt am 25 Aug 1610 in Nürtingen,,,,,.

    Notizen:

    Baur Johannes, geistl. Verwalter in Böblingen 1586 bis Georgii 1588, wird aber bereits 28.12.1587 zu einem Landküchenmeister angenommen, bis zu s. Abstand 1/2 Jahr nach Georgii 1594, als solcher saß er zeitweilig in Kirchheim/Teck, begr. 25.8. Chor d. Stadtkirche (Ahn von Hegel).;

    Johannes heiratete Künigunda BINDER vor 29 Mai 1582 in Marbach (Neckar),,,,,. Künigunda (Tochter von Senator Joachim BINDER und Agnes KINDSVATTER) wurde geboren in 1551 in Schorndorf,,,,,; gestorben am 16 Mai 1621 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Mai 1621. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Künigunda BINDER wurde geboren in 1551 in Schorndorf,,,,, (Tochter von Senator Joachim BINDER und Agnes KINDSVATTER); gestorben am 16 Mai 1621 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt am 17 Mai 1621.

    Notizen:

    lt. Bü. Buch Nürtingen Kunigatha, Künitha; Leich. Pred .Landesbibl. Stgt.;
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.234: nach AL Hegel ist Kunigunde Tochter des Jakob Binder, Bürgermeister in Marbach, und der Magdalene Hirschmann aus Schorndorf! Beleg dafür: Leuchpredigt vber dem Christlichen Ableiben vnd Begräbnus deren weylund Ehrn- vnd Vieltugentreichen Frawen Künigundae, deß Ehrnvest vund sonders vorgeachten Herrn Johann Bauren, geweßnen Fürstl. Würtemb. Vogts zu Nürtingen hinderlassener Wittiben. Gehalten durch M. Johan. Erhardt Cellium, Zübingen 1621 (WLB: Fam. Pr. 851).

    Kinder:
    1. 4. Syndicus Johann Philipp BAUR getauft am 28 Mai 1582 in Markgröningen,,,,,; wurde beigesetzt am 21 Sep 1635 in Reutlingen,,,,,.

  3. 10.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 5. Gesperrt

  4. 12.  Martin RÜMELIN wurde geboren um 1552 in Ebingen,,,,, (Sohn von Ulrich RÜMELIN und Anna N.N.); gestorben am 07 Sep 1597 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Ebingensis

    Martin heiratete Margarete EPP in 1579 in Tübingen,,,,,. Margarete (Tochter von Dr. jur. Johannes EPP und Anne BRASTBERGER) wurde geboren in in Tübingen,,,,,; gestorben in 28 Apr 1612 20 Apr 1612 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Margarete EPP wurde geboren in in Tübingen,,,,, (Tochter von Dr. jur. Johannes EPP und Anne BRASTBERGER); gestorben in 28 Apr 1612 20 Apr 1612 in Tübingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Professor beider Rechte Johann Ulrich RÜMELIN wurde geboren am 10 Aug 1582 in Tübingen,,,,,; gestorben in 21 Okt 1664 1670 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.
    2. Burkhard RÜMELIN wurde geboren in 1585; gestorben in 1666.
    3. 6. Professor Johann Martin RÜMELIN wurde geboren in 01 Feb 1581 01 Feb 1587 in Tübingen,,,,,; gestorben in 19 Sep 1626 1665 in Tübingen,,,,,.
    4. Anna RÜMELIN wurde geboren am 10 Okt 1590 in Tübingen,,,,,.

  6. 14.  Prof. Dr. jur. Johann HARPPRECHTProf. Dr. jur. Johann HARPPRECHT wurde geboren am 20 Jan 1560 in Walheim,,,,, (Sohn von Bürger Hans HARPPRECHT und Margaretha REUSCHLIN); gestorben am 18 Sep 1639 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Cless: Nach Decker-Hauff in der Festschrift 500 Jahre Universität Tübingen (Band 3, Seite 80) beherrschte sein Familien-Clan zwei bis drei Generationen das Land und die Hochschule
    PWM Studiert zunächst Philologie und Philosophie, danach Rechtswissenschaft; Wechsel des Studienortes wegen Pest

    Nach "Jochen Bertheau, Hie gut Württemberg - Beilage der Ludwigsburger Kreiszeitung - Menschen, Geschichte und Landschaft unserer Heimat, 53. Jahrgang, 2002, Nr. 1 vom Samstag, den 30.3.2002" kam Johann nach dem frühem Pesttod seiner Eltern (Bauern in Walheim) 1563 zu seinem Onkel in Gemmrigheim, der ihn ab 1569 (-1574) die (Latein-)Schule in Besigheim besuchen ließ. 1578 ermöglichte sein Schwager Karl Mettmann von Bietigheim den Besuch der Universität Straßburg, 1582 Tübingen, 1586 Marburg und 1588 wieder Tübingen. 1589 Doktor der Philologie und Philosophie. Nach kurzer Zeit im Dienst des Markgrafen Ernst Friedrich von Baden als Markgräfl. Bad. Rat in Speyer war er 1592 - 1639 Professor der Rechtswissenschaft in Tübingen, 1607 von Hz. Friedrich von Württ. auf den großen Landtag nach Stuttgart berufen; er war einer der größten Juristen seiner Zeit, 7 mal Rektor u. 20 mal Dekan der jur. Fakultät in Tbg.;
    Todt, AL Keller,J.: Zahlreiche juristische Veröffentlichungen. Biographie: ADB 10, S. 621-623, NDB ..., Schwäbische Lebensbilder I, 234ff. (mit Porträt). Stammvater einer württembergischen Juristenfamilie. Grabinschrift. Entgegen anderen abweichenden Angaben ist der unter dem Pseudonym "Sendivogius filii" bekannte Alchimist weder sein Nachkomme noch mit ihm verwandt. Porträt: Scholl, Bildnisse Univ. Tübingen, Nr.75.

    Schweizer/Dinkel, Uhland-Ahnen, SBFW-Band 30-2012 S. 128:
    Harpprecht, Johann, besucht 1569 die Schule in Besigheim, 1578 immatr. in Straßburg, 14.12.1582 immatr. in Tübingen, 1586 in Marburg, 3.5.1588 erneut immatr. in Tübingen, wird dort am 22.9.1589 zum Dr. iur. utr. promoviert, Advokat und Rat des Markgrafen Friedrich von Baden am Reichskammergericht in Speyer, 1592-1639 o. Professor der Rechte (Institutionenprofessur) in Tübingen, 1593 Mitglied des Senats, 1599/1636 sechsmal Rektor der Universität, neben seiner Lehrtätigkeit Assessor am Hofgericht in Tübingen, hat das Haus Neckarhalde 19 in Tübingen; *Walheim 20.1.1560, + Tübingen 18.9.
    1639, begr. 22.9.1639,
    Leichenpredigten von Ulrich Pregitzer und Thomas Lansius; Bildnisse: Ölgemälde in der Porträtsammlung der Universität Tübingen; Epitaph einst in der Stiftskirche Tübingen; S. d. Johann Harpprecht, Bauer und Schultheiß in Walheim, u. d. Margarete Reuschlin (oo II prokl. Tübingen Dom. 15. p. Trinit,
    [25. 9.) 1625 Anna Barth, + 1639, Witwe von M. Georg Oth, aus Weiler bei Blaubeuren, Hofgerichtsadvokat in Tübingen, T. d. Stefan Barth, in Albershausen bei Göppingen)
    Harpprechts Haupt- und Lebenswerk ist ein vierbändiger, auch unter dem Titel "Opera omnia" erschienener Institutionenkommentar. In ihm faßt Harpprecht
    seine über mehrere Jahrzehnte hinweg entstandenen Abhandlungen zusammen. Das Werk gehört zu den umfangreichsten seiner Gattung und wegen der
    Berücksichtigung des einheimischen Rechts auch zu den frühen Zeugnissen des Usus modernus. Rechtstheoretische Neuerungen, etwa eine Neigung zur
    Systembildung oder zur Ausweitung des Naturrechts, findet man bei Harpprecht nicht. Seiner Zeit voraus ist er jedoch mit seiner maßvollen, fast schon
    aufklärerischen Einstellung zur Hexerei.
    Inschrift auf dem in der Tübinger Stiftskirche einst befindlichen, aber schon 1912 nicht mehr vorhandenen Epitaph:
    Requietorium / Ioannes Harpprechti, V. I. D. & Antecessoris in Acad. Tubing. Ordinarii: Et dilectissimae conjugis Mariae, D. Iacobi Andreae Cancellarii &
    Praepositi Dignissimi Filiae, matronae lectissimae ac pientissimae: moritur haec II. Sept. an. M.DC.XXIV Vixit annos LXIII. Menses VII Septimanas III.
    Moritur ille anno M.DC.XX. Die, &c. Vixit annos LX. Menses, & c dies & c / Beati, qui in Domino moriuntur.
    Inventur des hinterlassenen Vermögens von 1639 (Ohne Tagesdatum):
    Liegenschaften: nur 1 halber Weinberg zu 50 fl; Verbriefte Schulden: Gültverschreibungen zw. 1.700 und 3.000 fl bei der wiirtt. Landschaft (3.000 fl), bei der Landschreiberei (2.000 fl), bei Stadt Esslingen (1.000), beim Flecken Walheim (1.000), beim Flecken Frommem Balinger Amts (1.000), u. a., zusammen 10.825 fl, dazu die in der Ehe errungenen Gülten von 3.299 fl, Summarum aller Gülten 14.124 fl. ... Verfallene Zinsen ... Kostgänger Schulden (bei 16, einzeln aufgezählt). Summa Summarum Güet, Gülltten, Zinnß und einnehmende Schulden 26.490 fl; als Erbmasse bleiben 27.295 fl.

    Johann heiratete Maria ANDREÄ am 24 Feb 1590 in Tübingen,,,,,. Maria (Tochter von Prof. D. Jakob ANDREÄ und Anna ENTRINGER) wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,,; gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Maria ANDREÄMaria ANDREÄ wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,, (Tochter von Prof. D. Jakob ANDREÄ und Anna ENTRINGER); gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624.

    Notizen:

    6 Kinder; Todt, AL Keller,J.: (mind.) 6 Kinder in 1.Ehe, in 2. Ehe 3 Söhne und 4 Töchter

    Kinder:
    1. Regine HARPPRECHT wurde geboren am 18 Apr 1592.
    2. Agnes HARPPRECHT wurde geboren in 1594.
    3. Dr. jur. utr. Christoph HARPPRECHT wurde geboren am 18 Sep 1596 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Okt 1637 in Tübingen,,,,,.
    4. 7. Maria HARPPRECHT wurde geboren am 07 Aug 1599 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1665 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 31 Jul 1665 in Tübingen,,,,,.
    5. Johannes HARPPRECHT wurde geboren in 1601.
    6. Rosina HARPPRECHT wurde geboren in 1603.