Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Anna Maria HAILBRONNER

Anna Maria HAILBRONNER

weiblich 1590 - 1634  (43 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Anna Maria HAILBRONNER wurde geboren am 20 Okt 1590 in Neuburg (Donau),,,,, (Tochter von Prälat Jakob HAILBRONNER und Catharina WEIKERSREUTER); gestorben am 16 Sep 1634 in Wildberg,,,,,.

    Anna heiratete Diakon Daniel OSIANDER in 1617 in Bebenhausen,,,,,. Daniel (Sohn von Prof. theol. Andreas OSIANDER und Barbara HEYLAND) wurde geboren in 02 Apr 1595 05 Apr 1595 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 19 Sep 1635 in Wildberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Daniel OSIANDER wurde geboren am 16 Okt 1619 in Sindelfingen,,,,,; gestorben am 23 Sep 1662 in Kuppingen,,,,,.
    2. Lukas OSIANDER wurde geboren am 19 Aug 1622 in Gärtringen,,,,,; gestorben am 28 Jan 1703 in Sulz (Neckar),,,,,.
    3. Anna Barbara OSIANDER wurde geboren in 1629.
    4. Juliane OSIANDER wurde geboren am 05 Nov 1630 in Gärtringen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Prälat Jakob HAILBRONNERPrälat Jakob HAILBRONNER wurde geboren am 15 Aug 1548 in Eberdingen,Vaihingen (Enz),,,, (Sohn von Pfarrer Hieronymus HAILBRONNER und Barbara DICK); gestorben am 06 Nov 1619 in Bebenhausen,,,,,.

    Notizen:

    wegen seines Glaubens aus Niederösterreich vertrieben (um 1574); Gräfl. Hardeck'scher Hofprediger in Riegerburg (Steiermark) 1573, in Sitzendorf an der Schmida (Niederösterreich), wegen seines Glaubens vertrieben, Pfalz-Neuburg'scher Hofprediger in Zweibrücken 1575, wegen Konversion des Herzogs zum Calvinismus entlassen, Dr. theol. 1577, Pfarrer in Bensheim 1580, Amberg (Oberpfalz) 1581, nach dem Tod seines Fürsten Philipp Ludwig von dessen katholisch gewordenem Sohn entlassen, Abt und Prälat zu Anhausen 1616, Bebenhausen 25. 7. 1617.
    (vh. II 1617: Cordula Lebzelter, Witwe des Peter Stammler, Tübingen)
    Epitaph in der Klosterkirche in Bebenhausen

    Jakob heiratete Catharina WEIKERSREUTER am 12 Jul 1575 in Tübingen,,,,,. Catharina (Tochter von Dekan Heinrich WEIKERSREUTER und Katharina KÖNIG) wurde geboren am 12 Mrz 1552 in Calw,,,,,; gestorben am 16 Okt 1615 in Lauingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Catharina WEIKERSREUTER wurde geboren am 12 Mrz 1552 in Calw,,,,, (Tochter von Dekan Heinrich WEIKERSREUTER und Katharina KÖNIG); gestorben am 16 Okt 1615 in Lauingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Georg HEILBRONNER wurde geboren in 1582 in Amberg,,,,,; gestorben in 1648 in Sulzbach,,,,,.
    2. Ludwig HEILBRONNER wurde geboren in 1590 in Neuburg (Donau),,,,,; gestorben in 1628 in Aichelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Zell (Aichelberg),,,,,.
    3. 1. Anna Maria HAILBRONNER wurde geboren am 20 Okt 1590 in Neuburg (Donau),,,,,; gestorben am 16 Sep 1634 in Wildberg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Pfarrer Hieronymus HAILBRONNER wurde geboren in 1522 in Schwäbisch Hall,,,,, (Sohn von Philipp HAILBRONNER, gen. Stock und Anna MÜLLER); gestorben in Mrz 1564 in Enzweihingen,,,,,.

    Hieronymus heiratete Barbara DICK. Barbara wurde geboren in in Oberriexingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Barbara DICK wurde geboren in in Oberriexingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Katharina HEILBRONNER wurde geboren um 1540; gestorben in in Neuburg (Donau),,,,,.
    2. Professor Philipp HAILBRONNER wurde geboren am 29 Jun 1546 in Lauffen (Neckar),,,,,; gestorben am 17 Apr 1616 in Lauingen,,,,,.
    3. 2. Prälat Jakob HAILBRONNER wurde geboren am 15 Aug 1548 in Eberdingen,Vaihingen (Enz),,,,; gestorben am 06 Nov 1619 in Bebenhausen,,,,,.

  3. 6.  Dekan Heinrich WEIKERSREUTERDekan Heinrich WEIKERSREUTER wurde geboren in 1515 in Schwabach,,,,, (Sohn von Paul WEIKERSREUTER); gestorben am 08 Apr 1569 in Hirsau,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.23786 S.92;

    Heinrich heiratete Katharina KÖNIG um 1542. Katharina (Tochter von J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler und Agnes STOFFEL) wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Katharina KÖNIGKatharina KÖNIG wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,, (Tochter von J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler und Agnes STOFFEL); gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.23787 S.63;
    Epitaph in der Spitalkirche in Tübingen s. Fischlin, Memoria Theol. Virtembergensium I, 46
    Königssattler

    Kinder:
    1. Anna WEIKERSREUTER wurde geboren um 1542; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,.
    2. Klosterpräzeptor Johann WEIKERSREUTER wurde geboren um 1548 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Mai 1622 in Giengen,,,,,.
    3. 3. Catharina WEIKERSREUTER wurde geboren am 12 Mrz 1552 in Calw,,,,,; gestorben am 16 Okt 1615 in Lauingen,,,,,.
    4. Magister Ludwig WEIKERSREUTER wurde geboren um 1558 in Calw,,,,,; gestorben in 1609 in Neckartailfingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Philipp HAILBRONNER, gen. Stock wurde geboren zwischen 1500 und 1502 in Hausen,,,,,; gestorben in 1561 in Aurich,,,,,.

    Notizen:

    inscr. Tübingen 16. 6.1517, Wittenberg 1518, Haalschreiber in Schwäbisch Hall 1521-1541 (gibt 1551 sein Haller Bürgerrecht auf), Pfarrer in Oberriexingen 1545-1549, wegen Interims Katechist in Gündelbach 1553, Pfarrer in Ötisheim 1553, in Aurich bei Vaihingen (Enz) 1558-1561.

    Philipp heiratete Anna MÜLLER [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna MÜLLER (Tochter von Haalmeister Georg MÜLLER und Elisabeth (Els) ULRICH).
    Kinder:
    1. 4. Pfarrer Hieronymus HAILBRONNER wurde geboren in 1522 in Schwäbisch Hall,,,,,; gestorben in Mrz 1564 in Enzweihingen,,,,,.

  3. 12.  Paul WEIKERSREUTER wurde geboren um 1489 in Weikersheim,,,,, (Sohn von Michael WEIKERSREUTER); gestorben nach 1541 in Schwabbach,Gunzenhausen,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47572 S.92;

    Kinder:
    1. 6. Dekan Heinrich WEIKERSREUTER wurde geboren in 1515 in Schwabach,,,,,; gestorben am 08 Apr 1569 in Hirsau,,,,,.

  4. 14.  J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. KingsattlerJ. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler wurde geboren in 30 Jan 1486 31 Jan 1486 in Öttingen,,,,, (Sohn von Bürger Leonhard KÖNIG, gen. Kingsattler und Anna ZUCKMANTEL); gestorben in 21 Jul 1534 27 Jul 1534 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47574 S.63;
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13804. Johann Kingsattler gen. König * 31 Jan 1486, Öttingen im Ries, Beruf: Jurist, & 9 Nov 1514, in Tübingen, Agnes Stoffel, * ca. 1485, Tübingen, † 21 Aug 1530, Tübingen, begraben: 23 Aug 1530, Tübingen. Johann gestorben: 21 Jul 1534, Tübingen. Schüler seit 1491 in Öttingen 7 1/2 Jahre, in Schwäbisch Hall 2 Jahre, Heilbronn 1 1/2 Jahre, Weissenburg ("in Norggen", also in "Noricum, demzufolge also Stuhlweißenburg in Ungarn) 1/2 Jahr, in Armberg ("in Norgen") 1 Jahr, in Pforzheim 1/2 Jahr und coadjutor scholae 1 Jahr. Immatrikulierte in Freiburg im Breisgau 14. Febr. 1505, aus Not Lehrer in Offenburg 1505 für 1/2 Jahr, Bacc. Freiburg 22. Dez. 1506, Präzeptor im Kloster Allerheiligen Juni 1507 für 1 Jahr, dann wieder Freiburg. Tonsur Augsburg 24. 3. 1509, immatrikulierte 15. April 1509 in Tübingen, Mag. 16. Juli 1509 (so er selbst) bzw. Jan. 1510 (so Hermelink). Vorstand 22. Apr. 1513 und conventor paedagogii bursae realium 23. Dez. 1515. 10. Febr. 1518 Dr.jur.utr., ord. Prof. jur. Tübingen 12. Febr. 1518. Dekan der Juristischen Fakultät Juli 1518, 8. Okt. 1530 - 18. Mai 1531 und 1533. Hofgerichtsassessor 1. Mai - 18. Okt 1533. Schrieb eine lateinische Autobiographie (abgedruckt bei Haller, Johannes: Anfänge der Universität Tübingen). Familien-Epitaph in der Tübinger Stiftskirche (abgebildet in AL Robert Mayer). Weitere Quellen: Faber 67 C 1, AT Planck.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.260: König/Kingsattler, Johann, und Stöffler, Johann
    Bezug: AL Philipp Matthäus Hahn 164; AL Grace Kelly 12398; AL Ludwig 2582 und 5330; AT Mader 5710 und 13052; AL Maybach 1764; AL Nebinger 11490, 11494, 11542 und 23004; AL Kar! Planck 4046; AL Raiffeisen 2990; AL Fr. Th. Vischer 1478 und 3988; AL Waiblinger 1726; AL Weizsäcker 9680 und 14990.
    Johann König gen. Königsattler (* Oettingen 30.1.1486, + Tübingen 21. 7.1534), seit 1518 Prof. jur. in Tübingen, oo Tübingen 6. Id. Nov. (8.11.) 1514 Agnes, Tochter des Gregor (Gori) Stoffel, Ratsherr und Spitalverwalter in Tübingen. Dies geht aus der lateinischen Selbstbiographie des Professors Kingsattler eindeutig und zweifelsfrei hervor. Hier werden seine Verlobungsfeier samt den dabei anwesenden Eltern seiner Frau und den Zeugen mit allen wünschenswerten Details namentlich aufgelistet. Gerhart Nebinger hat diese Daten ja schon 1933 genannt.
    Die Ehefrau Agnes ist also keine Tochter des Mathematikprofessors Johannes Stöffler, wie in zahlreichen Ahnenlisten zu lesen war und ist. Schon Georg Bahls hat dies mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass ihr auf dem Epitaph in der Tübinger Stiftskirche befindliches Wappen, das in Silber ein schwarzes Hifthorn, von einem blauen Ring umgeben, zeigt, nicht mit dem Wappen des Mathematikers Stöffler, das einen aufrecht schreitenden Löwen zeigt, übereinstimmt.
    Auch aus anderen Quellen geht hervor, dass Johannes Stöffler nicht der Schwiegervater des Johannes König/Kingsattler ist. Stöffler war ein unverheIrateter Kleriker. Zwar gibt es in dem Aktenbündel zu Stöffler im Hauptstaatsarchiv Stuttgart einen Briefwechsel von 1557 mit der Witwe eines Mathematikers, die auch Kinder hat, wegen des Ankaufs der mathematischen Bibliothek ihres Mannes durch Herzog Christoph, aber das war nicht
    Stöffler, sondern Nicolaus Pontanus/BrucknerlPrückner, der Nachfolger Stöfflers. Stöffler starb schon 1531. Möglicherweise wurde diese Korrespondenz nicht richtig durchgesehen und angenommen, es handle sich um Stöfflers Witwe und Kinder.
    In einem zeitgenössischen Nachruf steht ausdrücklich, Stöffler sei der Letzte (ultimus) seines Geschlechts.
    Auch der Pfarrer Johann Stöffler in Ditzingen, Münchingen und Hirschlanden soll ein Sohn des Mathematikers gewesen sein. Nach einer anderen
    Ahnenliste wird gar der erst 4.5.1597 (also 66 Jahre nach dem Tod Stöfflers!) geborene und mit einer Dorothea verheiratete Hafner Georg Stöffler
    in Herrenberg als Sohn des Mathematikers bezeichnet und ebenso der mit Anna Schütz verheiratete Pfarrer Georg Stöffler in Grüntal und Tumlingen.
    Belege: Georg Bahls: Die Gattin des Tübinger Professors Dr. Johann König genannt Kingsattler von Öttingen. In: BWFK, Bd.3, H.33/34, Juli 1929, S.127-129.- Gerhart Nebinger: Ahnen und Kinder Johann Kingsattlers gen. König und seiner Frau Agnes geb. Stöfflerin. In: BWFK, Bd.5, H.55/56, April 1933, S. 73 -75. - Selbstbiographie des Johannes Kingsattler in der Universitätsbibliothek Tübingen (Handschrift Mh 819). Der lateinische Text ist abgedruckt bei Johannes Haller: Die Anfänge der Universität Tübingen, Bd. 2, Tübingen 1929, S. 211- 224. Eine deutsche Zusammenfassung in Band 1 des Werks von Haller. - Günther Schweizer: Familie, Vorfahren und Verwandte von Philipp Matthäus Hahn, Leinfelden-Echterdingen 2006, hier S. 67 Abbildung des Wappens der Frau von Johannes Kingsattler.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Erst nach dem Tode seiner Frau Agnes (Stoffel) am 23. August 1530, mit der er 15 Kinder hatte, ließ er sich für das Wintersemester 1530/1531, nach dem Tod des Rektors Jakob Lemp am 2. April 1532 außerdem für die Zeit vom 2. April bis 1. Mai 1532 und für das Sommersemester 1533 zum Rektor der Tübinger Universität wählen. Ein Votivbild und das Epitaph Kingsattlers befinden sich in der Stiftskirche Tübingen. Seine in den 1530er-Jahren verfasste Autobiografie ist handschriftlich in der Universitätsbibliothek Tübingen erhalten. In dieser gibt er seine korrekte Namensform an: Ego Joannes Kingsattler dictus King.“

    AL Paul Ludwig Nr. 2582/2583.
    Martinszeller Verband. Johannes König gen. Kingsattler.
    Faber 67 C § 1.
    AL Planck Nr. 4046/4047.
    Wikipedia. Johannes Kingsattler. (abgerufen am 9. Januar 2015).

    Johannes heiratete Agnes STOFFEL in 06 Nov 1514 09 Nov 1514 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Spitalpfleger & Gerichtsverwandter Gregor STÖFFEL und Margaretha BERINGER) wurde geboren um 1480 um um 1485 in Tübingen,,,,,; gestorben in 21 Aug 1530 24 Aug 1530 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1530 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 15.  Agnes STOFFELAgnes STOFFEL wurde geboren um 1480 um um 1485 in Tübingen,,,,, (Tochter von Spitalpfleger & Gerichtsverwandter Gregor STÖFFEL und Margaretha BERINGER); gestorben in 21 Aug 1530 24 Aug 1530 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1530 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47575 S.88;
    bei ihrem Tode 15 Kinder
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13805. Agnes Stoffel * ca. 1485, Tübingen, † 21 Aug 1530, Tübingen, begraben: 23 Aug 1530, Tübingen. Starb nach qualvoller einjähriger Krankheit seit der Geburt des 15. Kindes. Grabmal in der Tübinger Stiftskirche.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.261: Die Ehefrau Agnes ist also keine Tochter des Mathematikprofessors Johannes Stöffler, wie in zahlreichen Ahnenlisten zu lesen war und ist. Schon Georg Bahls hat dies mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass ihr auf dem Epitaph in der Tübinger Stiftskirche befindliches Wappen, das in Silber ein schwarzes Hifthorn, von einem blauen Ring umgeben, zeigt, nicht mit dem Wappen des Mathematikers Stöffler, das einen aufrecht schreitenden Löwen zeigt, übereinstimmt.

    Kinder:
    1. Margarete KÖNIG wurde geboren am 19 Aug 1516; gestorben um Okt 1538.
    2. 7. Katharina KÖNIG wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.
    3. Barbara KÖNIG wurde geboren am 19 Mai 1519 in Tübingen,,,,,; gestorben am 21 Apr 1608 in Tübingen,,,,,.
    4. Universitätssyndicus Johann KÖNIG wurde geboren am 17 Jul 1521 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1590 in Tübingen,,,,,.
    5. Juliane KÖNIG wurde geboren am 16 Feb 1526 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1580 in Tübingen,,,,,.