Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Johann Martin WEIKERSREUTER

Johann Martin WEIKERSREUTER

männlich 1593 - 1635  (42 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Johann Martin WEIKERSREUTER wurde geboren in 1593 in Giengen (Brenz),,,,, (Sohn von Klosterpräzeptor Johann WEIKERSREUTER und Magdalene GARBITIUS); gestorben am 02 Mrz 1635 in Esslingen,,,,,.

    Johann heiratete Barbara KREIDENMANN am 10 Mai 1624 in Esslingen,,,,,. Barbara (Tochter von Ritterschaftlicher Advokat und Ratssyndicus Johann Konrad KREIDENMANN und Regine FLEINER) wurde geboren am 06 Aug 1605 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1648 in Esslingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Johann Philipp WEIKERSREUTER wurde geboren am 18 Feb 1629 in Tübingen,,,,,; gestorben am 30 Mrz 1699 in Esslingen,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Klosterpräzeptor Johann WEIKERSREUTERKlosterpräzeptor Johann WEIKERSREUTER wurde geboren um 1548 in Tübingen,,,,, (Sohn von Dekan Heinrich WEIKERSREUTER und Katharina KÖNIG); gestorben am 17 Mai 1622 in Giengen,,,,,.

    Notizen:

    Pfarrerbuch

    Johann heiratete Magdalene GARBITIUS am 19 Apr 1575 in Tübingen,,,,,. Magdalene (Tochter von Professor der griechischen Sprache Matthias GARBITIUS und Magdalene ROSARIA) wurde geboren um 1545 / 1555 in Tübingen,,,,,; gestorben am 08 Aug 1616 in Giengen (Brenz),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Magdalene GARBITIUS wurde geboren um 1545 / 1555 in Tübingen,,,,, (Tochter von Professor der griechischen Sprache Matthias GARBITIUS und Magdalene ROSARIA); gestorben am 08 Aug 1616 in Giengen (Brenz),,,,,.
    Kinder:
    1. Regine WEIKERSREUTER gestorben in in Ulm,,,,,.
    2. 1. Johann Martin WEIKERSREUTER wurde geboren in 1593 in Giengen (Brenz),,,,,; gestorben am 02 Mrz 1635 in Esslingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Dekan Heinrich WEIKERSREUTERDekan Heinrich WEIKERSREUTER wurde geboren in 1515 in Schwabach,,,,, (Sohn von Paul WEIKERSREUTER); gestorben am 08 Apr 1569 in Hirsau,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.23786 S.92;

    Heinrich heiratete Katharina KÖNIG um 1542. Katharina (Tochter von J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler und Agnes STOFFEL) wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Katharina KÖNIGKatharina KÖNIG wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,, (Tochter von J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler und Agnes STOFFEL); gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.23787 S.63;
    Epitaph in der Spitalkirche in Tübingen s. Fischlin, Memoria Theol. Virtembergensium I, 46
    Königssattler

    Kinder:
    1. Anna WEIKERSREUTER wurde geboren um 1542; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,.
    2. 2. Klosterpräzeptor Johann WEIKERSREUTER wurde geboren um 1548 in Tübingen,,,,,; gestorben am 17 Mai 1622 in Giengen,,,,,.
    3. Catharina WEIKERSREUTER wurde geboren am 12 Mrz 1552 in Calw,,,,,; gestorben am 16 Okt 1615 in Lauingen,,,,,.
    4. Magister Ludwig WEIKERSREUTER wurde geboren um 1558 in Calw,,,,,; gestorben in 1609 in Neckartailfingen,,,,,.

  3. 6.  Professor der griechischen Sprache Matthias GARBITIUS gestorben am 01 Mai 1559 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.248: Garbitius IIIyricus/Garbic, Matthias
    Bezug: AL Nebinger 5746; AL Planck- Völter 4466; AL Eduard Zeller 1962, Matthias Garbic oder Garbitius aus dem damals österreichischen Istrien hatte in Heidelberg und Wittenberg studiert und war seit 1538 bis zu seinem Tod am 1. 5.1559 Professor für Griechisch an der Universität Tübingen. Das Fragment seines Grabdenkmals, dessen unvollständige Inschrift von Reinhold Rau ergänzt und korrigiert wurde, befindet sich in der Stiftskirche in Tübingen.
    I. Ehe Febr. 1538 Margarete C 19.8.1516; t 1538), Tochter des Professors der Rechte Dr. jur. utr. Johann König/Kingsattler. Sie starb schon nach wenigen Monaten kinderlos und wurde in der Jakobskirche begraben.
    II. Ehe Juni 1540 Magdalena geb. Roser (Rosarius, Reiser, Reisarius) aus Urach, + Calw 5.7.1555 an der Pest, 34 Jahre. Die Fakultät war nach Calw
    umgezogen, um der Pest in Tübingen auszuweichen. Epitaph in der Calwer Stadtkirche. (Vielleicht Schwester - nicht Tochter - des Prof. Christoph Reiser/Röser aus Urach, der seinerseits ein Sohn des Untervogts in Blaubeuren gewesen sein dürfte).
    Laut der Inventur im Stadtarchiv Tübingen sind alle Kinder aus der zweiten Ehe:
    • Margaretha oo proc!. Tübingen 2, p. Epiph. 1560 Jakob Rückenbrot. S.d. Melchior Rückenbrot von Bretten;
    • Magdalena, * Tübingen 1555; + Giengen/Brenz 8.8.1616, oo Böblingen 19.4.1575 M. Johannes (Pfarrerbuch), S. d. Dr. Heinrich Weickersreutter,
    Abt zu Hirsau;
    • Maria oo 28.10.1571 in Esslingen M. Franziskus Peleterius, Diakonus in Mömpelgard 1572, Parrer in Héricourt, S. d. Theobald Peleterius (Pélétier)
    von Mömpelgard;
    Christof, immatrikuliert Tübingen 18.4.1554; .
    Nicolaus, immatr. Tübingen 31. 5, 1558, oo 11.1.1568 in Bretten Katharina, Witwe des Bernhard Metzger;
    • Katharina oo 26.6.1575 M. Jacob Heilbronner.
    Belege:· Max-Adolf Cramer: Pfarrerbuch Innerwürttembergische Reichsstädte, Stuttgart 1991, hier Nr. 415. - Stefanie A. KnölI: Die Grabmonumente der Stiftskirche in Tübingen, Tübingen 2007, hier S. 80- 81. - Georg Liebler: Oratio lugubris post funerationem Matthiae Garbitii IIlyrici, Tübingen 1614, Leichenrede [UBT: LXVI 100.4). _ Renate Neumüllers- Klauser: Die Inschriften des Landkreises Calw (Die Deutschen Inschriften 30), Wiesbaden 1992. - Reinhold Rau: Über eine Sammlung von Inschriften des 16. Jahrhunderts. In: ZWLG 23 (1964), S. 418 -438. - Albert Westerrmayer et al.: Die Grabdenkmäler der Stiftskirche zu St. Georg in Tübingen, Tübingen1912, hier S. 206-207.

    Matthias heiratete Magdalene ROSARIA in Jun 1540. Magdalene wurde geboren errechnet 1521; gestorben am 05 Jul 1555 in Calw,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Magdalene ROSARIA wurde geboren errechnet 1521; gestorben am 05 Jul 1555 in Calw,,,,,.
    Kinder:
    1. Margaretha GARBITIUS wurde geboren in ? 1542.
    2. 3. Magdalene GARBITIUS wurde geboren um 1545 / 1555 in Tübingen,,,,,; gestorben am 08 Aug 1616 in Giengen (Brenz),,,,,.
    3. Maria GARBITIUS wurde geboren in ? 1547.
    4. Christof GARBITIUS wurde geboren in ? 1549.
    5. Nicolaus GARBITIUS wurde geboren in ? 1551.
    6. Katharina GARBITIUS wurde geboren in ? 1553.


Generation: 4

  1. 8.  Paul WEIKERSREUTER wurde geboren um 1489 in Weikersheim,,,,, (Sohn von Michael WEIKERSREUTER); gestorben nach 1541 in Schwabbach,Gunzenhausen,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47572 S.92;

    Kinder:
    1. 4. Dekan Heinrich WEIKERSREUTER wurde geboren in 1515 in Schwabach,,,,,; gestorben am 08 Apr 1569 in Hirsau,,,,,.

  2. 10.  J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. KingsattlerJ. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler wurde geboren in 30 Jan 1486 31 Jan 1486 in Öttingen,,,,, (Sohn von Bürger Leonhard KÖNIG, gen. Kingsattler und Anna ZUCKMANTEL); gestorben in 21 Jul 1534 27 Jul 1534 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47574 S.63;
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13804. Johann Kingsattler gen. König * 31 Jan 1486, Öttingen im Ries, Beruf: Jurist, & 9 Nov 1514, in Tübingen, Agnes Stoffel, * ca. 1485, Tübingen, † 21 Aug 1530, Tübingen, begraben: 23 Aug 1530, Tübingen. Johann gestorben: 21 Jul 1534, Tübingen. Schüler seit 1491 in Öttingen 7 1/2 Jahre, in Schwäbisch Hall 2 Jahre, Heilbronn 1 1/2 Jahre, Weissenburg ("in Norggen", also in "Noricum, demzufolge also Stuhlweißenburg in Ungarn) 1/2 Jahr, in Armberg ("in Norgen") 1 Jahr, in Pforzheim 1/2 Jahr und coadjutor scholae 1 Jahr. Immatrikulierte in Freiburg im Breisgau 14. Febr. 1505, aus Not Lehrer in Offenburg 1505 für 1/2 Jahr, Bacc. Freiburg 22. Dez. 1506, Präzeptor im Kloster Allerheiligen Juni 1507 für 1 Jahr, dann wieder Freiburg. Tonsur Augsburg 24. 3. 1509, immatrikulierte 15. April 1509 in Tübingen, Mag. 16. Juli 1509 (so er selbst) bzw. Jan. 1510 (so Hermelink). Vorstand 22. Apr. 1513 und conventor paedagogii bursae realium 23. Dez. 1515. 10. Febr. 1518 Dr.jur.utr., ord. Prof. jur. Tübingen 12. Febr. 1518. Dekan der Juristischen Fakultät Juli 1518, 8. Okt. 1530 - 18. Mai 1531 und 1533. Hofgerichtsassessor 1. Mai - 18. Okt 1533. Schrieb eine lateinische Autobiographie (abgedruckt bei Haller, Johannes: Anfänge der Universität Tübingen). Familien-Epitaph in der Tübinger Stiftskirche (abgebildet in AL Robert Mayer). Weitere Quellen: Faber 67 C 1, AT Planck.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.260: König/Kingsattler, Johann, und Stöffler, Johann
    Bezug: AL Philipp Matthäus Hahn 164; AL Grace Kelly 12398; AL Ludwig 2582 und 5330; AT Mader 5710 und 13052; AL Maybach 1764; AL Nebinger 11490, 11494, 11542 und 23004; AL Kar! Planck 4046; AL Raiffeisen 2990; AL Fr. Th. Vischer 1478 und 3988; AL Waiblinger 1726; AL Weizsäcker 9680 und 14990.
    Johann König gen. Königsattler (* Oettingen 30.1.1486, + Tübingen 21. 7.1534), seit 1518 Prof. jur. in Tübingen, oo Tübingen 6. Id. Nov. (8.11.) 1514 Agnes, Tochter des Gregor (Gori) Stoffel, Ratsherr und Spitalverwalter in Tübingen. Dies geht aus der lateinischen Selbstbiographie des Professors Kingsattler eindeutig und zweifelsfrei hervor. Hier werden seine Verlobungsfeier samt den dabei anwesenden Eltern seiner Frau und den Zeugen mit allen wünschenswerten Details namentlich aufgelistet. Gerhart Nebinger hat diese Daten ja schon 1933 genannt.
    Die Ehefrau Agnes ist also keine Tochter des Mathematikprofessors Johannes Stöffler, wie in zahlreichen Ahnenlisten zu lesen war und ist. Schon Georg Bahls hat dies mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass ihr auf dem Epitaph in der Tübinger Stiftskirche befindliches Wappen, das in Silber ein schwarzes Hifthorn, von einem blauen Ring umgeben, zeigt, nicht mit dem Wappen des Mathematikers Stöffler, das einen aufrecht schreitenden Löwen zeigt, übereinstimmt.
    Auch aus anderen Quellen geht hervor, dass Johannes Stöffler nicht der Schwiegervater des Johannes König/Kingsattler ist. Stöffler war ein unverheIrateter Kleriker. Zwar gibt es in dem Aktenbündel zu Stöffler im Hauptstaatsarchiv Stuttgart einen Briefwechsel von 1557 mit der Witwe eines Mathematikers, die auch Kinder hat, wegen des Ankaufs der mathematischen Bibliothek ihres Mannes durch Herzog Christoph, aber das war nicht
    Stöffler, sondern Nicolaus Pontanus/BrucknerlPrückner, der Nachfolger Stöfflers. Stöffler starb schon 1531. Möglicherweise wurde diese Korrespondenz nicht richtig durchgesehen und angenommen, es handle sich um Stöfflers Witwe und Kinder.
    In einem zeitgenössischen Nachruf steht ausdrücklich, Stöffler sei der Letzte (ultimus) seines Geschlechts.
    Auch der Pfarrer Johann Stöffler in Ditzingen, Münchingen und Hirschlanden soll ein Sohn des Mathematikers gewesen sein. Nach einer anderen
    Ahnenliste wird gar der erst 4.5.1597 (also 66 Jahre nach dem Tod Stöfflers!) geborene und mit einer Dorothea verheiratete Hafner Georg Stöffler
    in Herrenberg als Sohn des Mathematikers bezeichnet und ebenso der mit Anna Schütz verheiratete Pfarrer Georg Stöffler in Grüntal und Tumlingen.
    Belege: Georg Bahls: Die Gattin des Tübinger Professors Dr. Johann König genannt Kingsattler von Öttingen. In: BWFK, Bd.3, H.33/34, Juli 1929, S.127-129.- Gerhart Nebinger: Ahnen und Kinder Johann Kingsattlers gen. König und seiner Frau Agnes geb. Stöfflerin. In: BWFK, Bd.5, H.55/56, April 1933, S. 73 -75. - Selbstbiographie des Johannes Kingsattler in der Universitätsbibliothek Tübingen (Handschrift Mh 819). Der lateinische Text ist abgedruckt bei Johannes Haller: Die Anfänge der Universität Tübingen, Bd. 2, Tübingen 1929, S. 211- 224. Eine deutsche Zusammenfassung in Band 1 des Werks von Haller. - Günther Schweizer: Familie, Vorfahren und Verwandte von Philipp Matthäus Hahn, Leinfelden-Echterdingen 2006, hier S. 67 Abbildung des Wappens der Frau von Johannes Kingsattler.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Erst nach dem Tode seiner Frau Agnes (Stoffel) am 23. August 1530, mit der er 15 Kinder hatte, ließ er sich für das Wintersemester 1530/1531, nach dem Tod des Rektors Jakob Lemp am 2. April 1532 außerdem für die Zeit vom 2. April bis 1. Mai 1532 und für das Sommersemester 1533 zum Rektor der Tübinger Universität wählen. Ein Votivbild und das Epitaph Kingsattlers befinden sich in der Stiftskirche Tübingen. Seine in den 1530er-Jahren verfasste Autobiografie ist handschriftlich in der Universitätsbibliothek Tübingen erhalten. In dieser gibt er seine korrekte Namensform an: Ego Joannes Kingsattler dictus King.“

    AL Paul Ludwig Nr. 2582/2583.
    Martinszeller Verband. Johannes König gen. Kingsattler.
    Faber 67 C § 1.
    AL Planck Nr. 4046/4047.
    Wikipedia. Johannes Kingsattler. (abgerufen am 9. Januar 2015).

    Johannes heiratete Agnes STOFFEL in 06 Nov 1514 09 Nov 1514 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Spitalpfleger & Gerichtsverwandter Gregor STÖFFEL und Margaretha BERINGER) wurde geboren um 1480 um um 1485 in Tübingen,,,,,; gestorben in 21 Aug 1530 24 Aug 1530 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1530 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  3. 11.  Agnes STOFFELAgnes STOFFEL wurde geboren um 1480 um um 1485 in Tübingen,,,,, (Tochter von Spitalpfleger & Gerichtsverwandter Gregor STÖFFEL und Margaretha BERINGER); gestorben in 21 Aug 1530 24 Aug 1530 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1530 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47575 S.88;
    bei ihrem Tode 15 Kinder
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13805. Agnes Stoffel * ca. 1485, Tübingen, † 21 Aug 1530, Tübingen, begraben: 23 Aug 1530, Tübingen. Starb nach qualvoller einjähriger Krankheit seit der Geburt des 15. Kindes. Grabmal in der Tübinger Stiftskirche.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.261: Die Ehefrau Agnes ist also keine Tochter des Mathematikprofessors Johannes Stöffler, wie in zahlreichen Ahnenlisten zu lesen war und ist. Schon Georg Bahls hat dies mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass ihr auf dem Epitaph in der Tübinger Stiftskirche befindliches Wappen, das in Silber ein schwarzes Hifthorn, von einem blauen Ring umgeben, zeigt, nicht mit dem Wappen des Mathematikers Stöffler, das einen aufrecht schreitenden Löwen zeigt, übereinstimmt.

    Kinder:
    1. Margarete KÖNIG wurde geboren am 19 Aug 1516; gestorben um Okt 1538.
    2. 5. Katharina KÖNIG wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.
    3. Barbara KÖNIG wurde geboren am 19 Mai 1519 in Tübingen,,,,,; gestorben am 21 Apr 1608 in Tübingen,,,,,.
    4. Universitätssyndicus Johann KÖNIG wurde geboren am 17 Jul 1521 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1590 in Tübingen,,,,,.
    5. Juliane KÖNIG wurde geboren am 16 Feb 1526 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1580 in Tübingen,,,,,.