Ernst LANDERER

Ernst heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

PWM Quellen: [S10 ] Klett-Stammbaum, Cramer, M. E. Cramer, Präzeptor, (Als Manuskript gedruckt).

DFA-Leube162 S. 206: Stud. Iur. Tübingen 1845, Heidelberg 1848–1849, Referendär in Ulm 1849, Teilnehmer des Wartburg-Festes 1848, unständiger Dienst, zuletzt als Gerichtsaktuar in Horb, 1857–1861 Hilfsarbeiter beim Zivilsenat des Gerichtshofes Ulm, 1861 Sekretär im Justizministerium, 1865 Assessor am neu errichteten Handelsgericht in Stuttgart, 1869 Kreisgerichtsrat am neu errichteten Kreisgericht in Ravensburg, 1873 am Kreisgericht in Ulm, 1879 Vortragender Rat im Justizministerium, Berichterstatter über das Gefängniswesen für das Strafanstaltskollegium, 1883 Oberlandesgerichtsrat, Vorsitzender der I. Zivilkammer, 1889 Präsident des Landgerichts Ravensburg, 1893 Landgerichtspräsident in Stuttgart, Vorstand des Strafanstaltskollegiums, Präsident des Württ. Staatsgerichtshofes, richterliches Mitglied des Reichseisenbahnamtes, 1894 und 1900 Präsident der 5. und 6. württ. Landessynode, 1897–1912 Mitglied der I. Kammer, in zahlreichen Landtagskommissionen und -Ausschüssen tätig; Ruhestand 1913; Kommentur des Kreuzes 1. Kl. des Friedrichsordens mit Stern des Ordens der Württ. Krone; Württ. Nekrolog 1918–1919 (1922) S. 58–64; Biogr. Hdb. der Württ. Landessynode S. 237; Raberg S. 490;

Friedrich heiratete Emilie LEUBE am 06 Aug 1859 in Ulm,,,,,. Emilie (Tochter von Dr. phil. Robert LEUBE und Marie Rosalie (Röse) DIETERICH) wurde geboren am 21 Apr 1839 in Ulm,,,,,; gestorben am 27 Sep 1919 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

U III 53; DFA-Leube162 S. 205; Gies S. 101–102; Klett S. 56; Dieterich S. 68, 110–111;

Notizen:

Stadtpfarrer und Hospitalprediger in Biberach 1826, Münsterpfarrer und Dekan in Ulm 1840, Ehrenbürger von Ulm;

Christian heiratete Emilie Friederike JEANMAIRE. Emilie und gestorben. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Pfarrerstochter aus Mömpelgard – Montbeliard;

Notizen:

U II 5; DFA-Leube162 S. 193;
akademischer Preis mit einer philosophischen Arbeit, Vikar in Ulm am Münster 1827, wissenschaftliche Reise nach Norddeutschland, Verweser der Garnisonspfarrei in Ulm 1828, 2. Helfer an der Münsterkirche und Garnisonspfarrer, Schulinspektor 1836, Prediger am Münster in Ulm; Sommer 1838 Reise nach Wien und Oberitalien, zeichnete sich als guter Prediger und Tenorsänger aus; Gies S. 43–45, 96; Dieterich S. 45; Leube-Bl. 19 (1967), 502;

Robert heiratete Marie Rosalie (Röse) DIETERICH am 11 Sep 1834 in Ulm,,,,,. Marie (Tochter von Senator Konrad Daniel VON DIETERICH und Katharina Felicitas DAPP) wurde geboren am 18 Feb 1808 in Ulm,,,,,; gestorben am 25 Feb 1897 in Ulm,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

LP Dekan Bilfinger, Kohlhammer 1897 (Stuttgart LB);

Notizen:

Mag. Tübingen 1790, Präzeptor in Heidenheim 1794–1802, 2. Klosterprofessor in Maulbronn 1803, Pfarrer in Walddorf bei Tübingen 1818;

Philipp heiratete Friederike Christiane LANDERER. Friederike und gestorben. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 26, G 16;

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: Ulm; Konditor und Spezereihändler

Notizen:

U I; F IV 734; DFA-Leube162 S. 162: U I (S. 176) Stammvater der Ulmer Linie;
PWM Notizen: Ulmer Linie Er bewohnte das Leube-Haus in Ulm, Kronengasse 5. Das Haus war Teil des "Grünen Hof"s. "Ensemble Grüner Hof Der "Grüne Hof" gehört zu den ältesten Ulmer Siedlungsbereichen. Im Zuge der staufischen Stadterweiterung um 1165 wurde er in die befestigte Stadt einbezogen. An dieser Stelle soll der Reichenauer Hof gelegen haben, eine Niederlassung des Inselklosters Reichenau, der dem später entstandenen Gebäudekomplex den Namen gab. Der älteste, noch heute erhaltenen Teil stammt um 1380. Er enthält einen tiefergelegten Erdgeschoßraum, der vollständig ausgemalt ist und ursprünglich als Festraum diente. In diesem Ensemble ist auch die älteste Kirche Ulms zu finden, die dem Schutzpatron der Schiffsleute geweiht ist, deren Weg auf der Donau vorbeiführte. In unmittelbarer Nähe liegt der 1945 erbaute Pfleghof des Klosters Ochsenhausen. Heute wird der Innenhof für Freilichtaufführungen gerne genutzt." (Quelle: www.tourismus-ulm.de)

PWM Quellen: [S11 ] Leube, Leube, Herbert, (Familienverband der Neuhauser Dorner - Geschlechter).

DFA-Leube162 S. 176: Konditorlehre in Schwäbisch Hall, 1787 Konditor in Ulm bei Konditor Wagner, 1797 Übernahme der Konditorei und den Betrieb vom Großvater der Frau, 1805 Belagerung und Kapitulation des von den Österreichern besetzten Ulm vor den Franzosen, Spezereihändler in Ulm; nach 1810 Beisitzer am kgl. Oberamtsgericht, 1808 Oberlieutenant der Grenadierkompagnie im 2. Bataillon des Bürgermilitärs, führte einen Zug der Rettungskomp.; 1809 Hauptmann einer Füsilierkomp., Lieferant für die Militärspitäler, Handel mit französischem Steingut und englischem Porzellan, mit Neckarwein und anderen Dingen; Beisitzer am Kgl. Württ. Oberlandesgericht; Gies S. 26–33, 95; DFA 159, 110, dort Vorfahren (Bilder); Leube Bl. 9, 255–258, 19, 487–494, mit Bild;

Wilhelm heiratete Katharina MAYR am 31 Okt 1797 in Ulm,,,,,. Katharina (Tochter von Dr. med. Martin MAYR und Anna Barbara WAGNER) wurde geboren am 15 Sep 1778 in Ulm,,,,,; gestorben am 19 Jun 1818. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

PWM Notizen: Sie soll bildschön gewesen sein.

Notizen:

PWM Notizen: Konrad Daniel von Dieterich war ein Nachkomme des Superintendenten Dr. Cunrad Dieterich (1575-1639), der 1614 nach Ulm kam und die blühende württembergische Dieterich-Familie begründete. Cunrad Dieterich heiratete 1601 zu Marburg Margarethe Lüncker, die Tochter des Marburger Ratsherrn Daniel Lüncker und der Ursula geb. Weigel (Ahnenpaar Goethes). Über die Familie Dieterich hatte der Verfasser des Buches "Die württembergischen Leube", Hans Gies, Material gesammel. Quelle: "Die württembergischen Leube", S. 32

Konrad heiratete Katharina Felicitas DAPP. Katharina (Tochter von Max Anton DAPP und Anna Maria SCHWARZ) wurde geboren in 1779; gestorben in 1866. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

wie U II 1;

Notizen:

Weyermann II, S. 61; Dieterich S. 30; Leube-Bl. 21, 549; s. U II 7 ;