Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Werner VON BADEN-HACHBERG

Werner VON BADEN-HACHBERG

männlich

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Generation: 1

  1. 1.  Werner VON BADEN-HACHBERG (Sohn von Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG und Agnes VON URACH).

Generation: 2

  1. 2.  Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG wurde geboren vor 1190 (Sohn von Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN und Bertha Udahildis VON TÜBINGEN); gestorben am 02 Jul 1231.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_I._(Baden-Hachberg):
    Markgraf Heinrich I. von Baden, später Markgraf von Baden-Hachberg, (* vor 1190; † 2. Juli 1231) war zusammen mit seinem Bruder Hermann V. von Baden regierender Markgraf von Verona und Baden. Er ist der Begründer der Seitenlinie Baden-Hachberg des Hauses Baden.
    Markgraf Heinrich I. ist der Sohn Hermanns IV. von Baden und Berthas von Tübingen.

    Heinrich ging zu Beginn politisch einen gemeinsamen Weg mit seinem Bruder Hermann V. von Baden, später jedoch teilte sich die Markgrafschaft Baden auf, und Heinrich nannte sich fortan Markgraf von Baden-Hachberg bzw. Markgraf von Hachberg und Sausenburg. Es gibt wenige Quellen, die über das Wirken Heinrichs Auskunft geben, er wird zum ersten Mal im Jahre 1212[1] urkundlich als "Markgraf von Hachberg" erwähnt. Doch war seine Markgrafschaft ein großer Flickenteppich, was zu vielen Streitereien führte.

    1218 wird ihm von König Friedrich II. die Landgrafschaft Breisgau zu Lehen gegeben, nachdem der letzte Landgraf aus der Zähringer Stammlinie, Berthold V. verstorben war.[2] Der Streit um die Grafschaftsrechte im Breisgau führte zum Krieg mit den Grafen von Freiburg und wurde erst unter Heinrichs Sohn beigelegt.[3]

    Heinrich heiratete Agnes VON URACH. Agnes (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN) gestorben vor 1230. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Agnes VON URACH (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN); gestorben vor 1230.

    Notizen:

    Heinrich heiratete Agnes, eine Tochter des Grafen Egino IV. von Urach und der Agnes, Tochter Herzog Bertholds IV. von Zähringen, welche 1231 Regentin für ihre Söhne war. Folgende Kinder gingen aus der Verbindung hervor:

    Heinrich, († 1297/1298), später regierender Markgraf
    Werner; Domherr zu Straßburg
    Hermann
    Heinrich wurde in der Kirche des Klosters Tennenbach begraben, das vom Haus Baden-Hachberg gefördert und zu seiner Grablege gemacht wurde.

    Kinder:
    1. 1. Werner VON BADEN-HACHBERG
    2. Hermann VON BADEN-HACHBERG
    3. Heinrich II. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG wurde geboren vor 1231; gestorben in 1297 1298.


Generation: 3

  1. 4.  Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1135 (Sohn von Hermann III. MARKGRAF VON BADEN und Bertha VON STAUFEN); gestorben am 13 Sep 1190 in Antiochia (Orontes),,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_IV._(Baden):
    Markgraf Hermann IV. von Baden (* um 1135; im Jahre 1152 ist er zuerst mit seinem Vater erwähnt; † 13. September 1190 bei Antiochia am Orontes), war Titular-Markgraf von Verona und Markgraf von Baden seit 1160.
    Des Weiteren hatte er Grafen- und Vogteirechte im Breisgau und in der Ortenau inne. Er ist der Sohn von Hermann III., Markgraf von Baden und der Bertha. Verheiratet war Hermann IV. seit etwa 1162 mit Bertha († 24. Februar 1169), Tochter eines Pfalzgrafen von Tübingen.

    Gemeinsam mit Kaiser Friedrich I. Barbarossa nahm er an der Belagerung und Zerstörung von Mailand teil. In den Jahren 1176 bis 1178 unternahm er mit dem Kaiser Feldzüge in Italien und war 1176 Teilnehmer an der Schlacht von Legnano. 1183 war er Garant im Konstanzer Frieden, bei dem die lombardischen Städte ihre Unabhängigkeit erhielten.

    Hermann IV. nahm an der Seite des Kaisers am Dritten Kreuzzug teil. Dabei starb er 1190 im Heiligen Land in der Nähe der Stadt Antiochia vermutlich an der Pest.

    Hermann heiratete Bertha Udahildis VON TÜBINGEN in 1162. Bertha (Tochter von Friedrich VON TÜBINGEN) wurde geboren um 1140; gestorben in bis 1196. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Bertha Udahildis VON TÜBINGEN wurde geboren um 1140 (Tochter von Friedrich VON TÜBINGEN); gestorben in bis 1196.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_von_T%C3%BCbingen:
    Bertha von Tübingen (* um 1140; † 24. Februar 1169) war eine Markgräfin von Baden und Verona. Sie fand ihre letzte Ruhestätte in der Grablege der Markgrafen von Baden im Augustiner-Chorherrenstift in Backnang.

    ??
    Udahildis ist Tochter von Pfalzgraf Hugo II.

    Notizen:

    Hermann († 16. Januar 1243)
    Heinrich († 2. Juli 1231)
    Friedrich (* um 1167; † 1217/1218)
    Jutta
    Bertha
    Gertrud († vor 1225) 8 Albrecht II., Graf von Egisheim und Dagsburg († 1211)
    Rudolf
    Ihr Sohn Hermann V. von Baden folgte seinem Vater als regierender Markgraf.

    Kinder:
    1. Jutta VON BADEN
    2. Bertha VON BADEN
    3. Gertrud VON BADEN wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225.
    4. Hermann V. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.
    5. Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA wurde geboren in 1167; gestorben in 1217.
    6. 2. Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231.

  3. 6.  Egino GRAF VON URACH, der Bärtige gestorben in 1230.

    Notizen:

    900 Jahre Württemberg S. 71;

    Egino heiratete Agnes VON ZÄHRINGEN. Agnes (Tochter von Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN und Heilwig VON FROBURG) wurde geboren um 1160. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Agnes VON ZÄHRINGEN wurde geboren um 1160 (Tochter von Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN und Heilwig VON FROBURG).

    Notizen:

    Erbin des oberbadischen Hausgutes der Zähringer (Herrschaft Freiburg);

    Kinder:
    1. 3. Agnes VON URACH gestorben vor 1230.


Generation: 4

  1. 8.  Hermann III. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1100 1105 (Sohn von Hermann II. MARKGRAF VON BADEN und Judith BACKNANG); gestorben in 1152; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.

    Notizen:

    Markgraf Hermann III. von Baden, genannt der Große, (* um 1105; † 16. Januar 1160) war Markgraf von Verona und Baden.

    Hermann III. ist Sohn von Hermann II. von Baden und Judith von Backnang. Er war Regent der Markgrafschaft Baden von 1130 bis 1160.

    Hermann III. war den Staufern treu ergeben und kam so in Konflikt mit seiner Verwandtschaft, den Zähringer-Schwaben. 1140 war er an der Belagerung der Burg Weibertreu beteiligt und erhielt die Reichsvogtei Selz im Elsass.

    1151 wurde die Markgrafschaft Verona, die seit 976, der Schaffung des Herzogtums Kärnten, unter der Verwaltung der Kärntner Herzöge war, von König Konrad III. an den Markgrafen Hermann III. verliehen. Aus dem Jahre 1153 existiert eine Schenkungsurkunde, in der der Staufer König Friedrich I. den Hof Besigheim dem Markgrafen Hermann III. von Baden verkauft, dies ist die erste urkundliche Erwähnung von Besigheim.

    Im Jahre 1154 kämpfte er in der Lombardei und begleitete den Kaiser im Krieg gegen Mailand. Hermann III. war Teilnehmer des Zweiten Kreuzzuges und war an den ersten Italienfeldzügen Friedrich I. Barbarossas beteiligt.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_III._(Baden)

    Hermann heiratete Bertha VON STAUFEN in 1130 1131. Bertha (Tochter von Konrad III. VON STAUFEN und Königin Gertrud VON COMBURG) wurde geboren in 1116 1117; gestorben in 1148 1162. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Bertha VON STAUFEN wurde geboren in 1116 1117 (Tochter von Konrad III. VON STAUFEN und Königin Gertrud VON COMBURG); gestorben in 1148 1162.

    Notizen:

    Bertha, auch Berta (* angeblich 1116/17; † angeblich nach 1148, 1153 oder 1162), war als Gattin Hermanns III. Markgräfin von Baden und Verona. Sie ist 1134 schriftlich bezeugt.[1]

    Ihre Abstammung ist unklar. Gelegentlich wird eine Herkunft aus dem Haus Oberlothringen-Châtenois angenommen; Bertha wäre dabei die Tochter von Herzog Simon I.[2] Nach Hansmartin Decker-Hauff war Bertha eine der drei Töchter der Gertrud von Comburg aus deren Ehe mit dem späteren staufischen König Konrad III. Diese Theorie der badischen Markgräfin „Bertha von Hohenstaufen“ gilt aber inzwischen als widerlegt, da sich bereits für die Ehe ihrer Eltern keine Belege finden lassen.[3]

    Aus ihrer Ehe mit Markgraf Hermann III. ging mindestens ein Sohn, Hermann IV., hervor.

    Nach einer Theorie von Gerd Wunder verbrachte Bertha ihre letzten Lebensjahre als Äbtissin des Klosters Erstein im Elsass.[4] Nach ihrem Tod fand sie ihre letzte Ruhestätte in der Grablege der Markgrafen von Baden im Augustiner-Chorherrenstift St. Pancratius in Backnang.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_(Ehefrau_Hermanns_III._von_Baden)

    Kinder:
    1. VON BADEN
    2. Judith VON BADEN wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.
    3. Heilwig VON BADEN
    4. 4. Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1135; gestorben am 13 Sep 1190 in Antiochia (Orontes),,,,,.

  3. 10.  Friedrich VON TÜBINGEN wurde geboren in 1114 (Sohn von Pfalzgraf von Schwaben Hugo I. GRAF VON TÜBINGEN und Gemma (Hemma) VON ZOLLERN); gestorben in 1162.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_(T%C3%BCbingen):
    Friedrich († 1162) war von 1152 bis 1162 Pfalzgraf von Tübingen.

    Herkunft
    Er war der älteste Sohn des Pfalzgrafen Hugo I. von Tübingen und der Hemma von Zollern, einer Tochter des Grafen Friedrich I. von Zollern.

    Urkundliche Erwähnungen
    Friedrich kommt mit dem Titel Pfalzgraf in mehreren kaiserlichen Urkunden vor, zum ersten Mal in einer Urkunde des Kaisers Friedrich I., gegeben zu Speier den 19. August 1152; er ist unter mehreren Grafen, darunter auch Egino von Vehingen, der letzte Zeuge, was wohl seinen Grund darin hat, dass er noch sehr jung war.[1]

    In einer anderen Urkunde Kaisers Friedrich I. vom 18. Januar 1153, gegeben zu Palme, kommt er ferner als Pfalzgraf von Tuwigen, nach mehreren Großen, darunter Otto, Pfalzgraf von Wittelsbach, vor, und im nächsten Jahr (17. Januar 1154) in einer kaiserlichen Urkunde gegeben zu Speier; es werden hier genannt Welf, Herzog von Spoleto, Friedrich, Herzog von Schwaben, dann er als „Federicus Palatinus de Thiumugen“ (offenbar verschrieben für Thuwingen), nach ihm Hermann, Markgraf von Baden, und Hugo, Graf von Elsass (Egisheim) und andere. In demselben Jahr (17. Mai) unterzeichnet er nach dem genannten Welf mit seinem Bruder Hugo (ohne Titel) an der Spitze von mehreren anderen Grafen (Rudolf von Pfullendorf, Werner von Kyburg, Hartmann von Dillingen, Eberhard von Nellenburg, Marquard von Veringen) zu Pfaffenhofen eine kaiserliche Urkunde für das Kloster Kreuzlingen, und eine andere in demselben Jahr (ohne Tag) mit seinem Bruder „comes“ Hugo zu Konstanz.[1]

    In eigener Angelegenheit kommt Friedrich nur einmal vor, als er am 25. August 1152 dem Kloster Salem (Salmannsweiler) mit seinem Dienstmann Eticho 5 Mansen in Hohenbuch mit allen dazugehörigen Rechten schenkte.[1]

    Zum letzten Mal kommt Friedrich als Pfalzgraf von Tübingen mit seinem Bruder Graf Hugo in einer kaiserlichen Urkunde, gegeben zu Konstanz den 24. November 1162, vor. Der bekannte Herzog Welf eröffnet die Reihe der weltlichen Zeugen, ihm folgt der hier beschriebene Friedrich mit seinem Bruder, dann folgen mehrere Grafen ohne Familiennamen. Er muss noch im Jahr 1162 gestorben sein, denn sein Bruder Hugo kommt mehrere Male in demselben Jahr als Pfalzgraf vor, er aber nach dem 24. November nicht mehr.[1]

    Kinder:
    1. 5. Bertha Udahildis VON TÜBINGEN wurde geboren um 1140; gestorben in bis 1196.

  4. 14.  Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN (Sohn von Konrad I. VON ZÄHRINGEN und Clementia VON NAMUR-LUXEMBURG); gestorben am 08 Sep 1186.

    Notizen:

    Herzog von Zähringen, Reichsvogt von Zürich 1139, Herzog von Burgund 8.1.1152;

    Berthold heiratete Heilwig VON FROBURG. Heilwig gestorben vor 1183. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 15.  Heilwig VON FROBURG gestorben vor 1183.
    Kinder:
    1. Anna VON ZÄHRINGEN
    2. 7. Agnes VON ZÄHRINGEN wurde geboren um 1160.