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Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN

Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN

männlich 1266 - 1291  (25 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1266 (Sohn von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN); gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_VII._(Baden):
    Markgraf Hermann VII. von Baden, genannt der Wecker, (* 1266; † 12. Juli 1291) war regierender Markgraf von Baden. Er regierte von 1288 bis 1291.

    Markgraf Hermann VII. ist der Sohn von Rudolf I. von Baden und Kunigunde von Eberstein (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), der Tochter des Grafen Otto von Eberstein.
    1291 erhält Markgraf Hermann VII. von Baden weißenburgische Besitzungen, beispielsweise in Bietigheim.

    Hermann VII. von Baden fand seine letzte Ruhestätte im Kloster Lichtenthal.

    Hermann heiratete Agnes VON TRUHENDINGEN am 06 Okt 1278. Agnes gestorben am 15 Mrz 1309. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Hermann VII. heiratete vor dem 6. Oktober 1278 Agnes von Truhendingen († nach 15. März 1309). Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Friedrich, († 22. Juni 1333)
    Rudolf, († 25. Juni 1348)
    Hermann, († 1296)
    Jutta, († 1327)

    Kinder:
    1. Friedrich II. MARKGRAF VON BADEN gestorben am 12 Jun 1333.
    2. Rudolf IV. MARKGRAF VON BADEN gestorben am 25 Jun 1348.
    3. Jutta VON BADEN gestorben in 1327.

Generation: 2

  1. 2.  Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1230 (Sohn von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein); gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Baden):
    Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230;[1] † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden. Aufgrund seiner Gebietserwerbungen wird er in der Literatur auch als der eigentliche Gründer der Markgrafschaft Baden betrachtet.[2]
    Leben
    Er war der Sohn Markgraf Hermanns V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein († 1260), Tochter Pfalzgraf Heinrichs I. bei Rhein.

    Er übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Hermann VI. das väterliche Erbe, bis dieser 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht nach Österreich zog und Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden überließ. Sein Bruder starb bereits 1250 und sein 1249 geborener Neffe, Friedrich wurde 1268 zusammen mit dem letzten Hohenstaufen, Konradin, in Neapel hingerichtet – Rudolf herrschte daher unangefochten in der Markgrafschaft.

    Am 5. Oktober 1255 verkauft der Markgraf seinen Hof in Steinheim an der Murr an das neugegründete Kloster Mariental (Steinheim an der Murr).[3] Dieser Hof bildet den baulichen Grundstock des Klosters.

    Er heiratete 1257 Kunigunde von Eberstein. Da die Ebersteiner bereits zu dieser Zeit kaum mehr finanzielle Mittel aufbringen konnten, vermachten sie die Hälfte der Burg Rudolf I. von Baden. 1283 wurde die andere Hälfte der Burg Alt-Eberstein durch Otto II. von Eberstein an seinen Schwager Markgraf Rudolf I. von Baden verkauft und die Burg Alt-Eberstein wurde im 14. Jahrhundert teilweise Sitz der Markgrafen von Baden.

    Im Jahre 1250 begann Rudolf I. mit dem Ausbau des Schlosses Hohenbaden. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte. Die Herren von Weißenstein verkauften 1268 ihre Burg Liebeneck zusammen mit dem Dorf Würm dem Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Rudolf I. war in viele kriegerische Streitereien mit den Grafen von Württemberg um badische Gebiete und mit dem Bischof von Straßburg wegen der Rheinzölle verwickelt. Erst durch eine spätere Heirat eines der Söhne Rudolfs kam es mit den württembergischen Grafen zur Aussöhnung.

    Rudolf I. gilt als Förderer von Kirchen und Klöstern, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim[4] auf ihn zurück. Als Liebhaber von Kunst und Minnesang wurde er von Beppo von Basel als frommer und mildtätiger Mensch gepriesen.

    Seine Gebeine ruhen im Kloster Lichtenthal.

    Rudolf heiratete Kunigunde VON EBERSTEIN vor 20 Mai 1257. Kunigunde (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG) wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Kunigunde VON EBERSTEIN wurde geboren um 1230 (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG); gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    Am 20. Mai 1257 heiratete Rudolf I. Kunigunde von Eberstein, (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), die Tochter des Grafen Otto von Eberstein. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Hermann, (* 1266; † 12. Juli 1291); später regierender Markgraf
    Rudolf, († 14. Februar 1295)
    Hesso, (* um 1268; † 14. Februar 1295)
    Rudolf, († 2. Februar 1332)
    Kunigunde, (* um 1265; † 22. Juli 1310) ? vor 20. Dezember 1281 Graf Friedrich VI. von Zollern († um 4. Mai 1298); ? 27. März 1293 Graf Rudolf II. von Wertheim
    Adelheid, († 18. August 1295); Äbtissin im Kloster Lichtenthal
    Irmengard, (* um 1270; † 8. Februar 1320) ? 21. Juni 1296 den Graf Eberhard I. von Württemberg, der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 in Stuttgart)

    Kinder:
    1. Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    2. 1. Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.
    3. Rudolf II. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.
    4. Hesso VON BADEN wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.
    5. Rudolf VON BADEN wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.
    6. Irmengard VON BADEN wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.
    7. Adelheid VON BADEN wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.
    8. Kunigunde VON BADEN wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.


Generation: 3

  1. 4.  Hermann V. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1165 (Sohn von Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN und Bertha Udahildis VON TÜBINGEN); gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_V._(Baden):
    Markgraf Hermann V. von Baden († 16. Januar 1243) war Titular-Markgraf von Verona und 1190 bis 1243 regierender Markgraf von Baden. Mit dem Zugewinn der Städte Pforzheim, Durlach und Ettlingen gelang ihm der Aufbau eines soliden Grundstocks für eine Territorialherrschaft.
    Leben
    Hermann V. war der Sohn von Hermann IV. von Baden und der Bertha von Tübingen. Nach dem Tod seines Vaters (1190) wurde er – wohl noch minderjährig – zusammen mit seinem Bruder Friedrich († 1217) Markgraf über die badischen Gebiete im Ufgau und Pfinzgau, der Herrschaft Yburg (Yburg, Steinbach, Sinzheim). Sein zweiter Bruder Heinrich begründete etwa um 1212 die Seitenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg und führte damit eine Teilung der Markgrafschaft Baden herbei.

    Während der Herrschaft von Hermann V. erfolgte der Ausbau von Backnang und Besigheim zur Stadt[1]. 1219 erhob Hermann Stuttgart (damals in badischem Besitz) zur Stadt.

    Um 1219 kam Pforzheim als Mitgift seiner Frau Irmengard bei Rhein an Hermann und damit die Markgrafschaft Baden. Überdies erhielt er Ettlingen als Lehen. Als 1227 sein Schwiegervater, Heinrich I. bei Rhein, verstarb, erbte Hermann zusammen mit seinem Schwager, Otto von Bayern, Braunschweig. Hermann tauschte seinen Anteil mit dem Kaiser gegen die Stadt Durlach und die Pfandherrschaft über Lauffen am Neckar, Sinsheim und Eppingen. Als 1218 mit Berthold V. der Zähringer Hauptstamm in der männlichen Linie erlosch, erhob Hermann keine Erbansprüche und die Schwäger Bertholds erbten den Zähringer Allodialbesitz. Die Reichslehen zog Kaiser Friedrich II. ein. Hermanns Bruder Heinrich erhielt aus dem Nachlass der Zähringer die Landgrafschaft im Breisgau. Mit dem Tod der Nichte Gertrud von Dagsburg 1225 fiel deren Erbe nach einem Gerichtsentscheid 1226 an Hermann und seinen Bruder Heinrich. Um Erbstreitigkeiten mit den Grafen von Leiningen aus dem Wege zu gehen, verkaufen die Brüder das Erbe an den Bischof von Straßburg, Berthold I. von Teck. Hermann konnte damit wohl die Pfandsumme für Lauffen, Sinsheim und Eppingen aufbringen.[2]

    Hermann heiratete Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein in 1217 1219. Irmengard (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN) wurde geboren um 1199; gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein wurde geboren um 1199 (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN); gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Irmengard_bei_Rhein:
    Die welfische Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein – auch bekannt als Irmengard von Baden (* um 1200; † 24. Februar 1260) – war Frau des Markgrafen Hermann V. von Baden. Sie brachte in die Ehe den Besitz der Stadt Pforzheim ein, die dann bis 1918 beim Haus Baden verblieb.

    Sie war die Tochter von Heinrich I. bei Rhein, des Herzogs von Braunschweig, genannt der Lange, und Enkelin Heinrichs des Löwen.

    Sie und ihr Mann sind bekannt als Förderer der Klöster in Maulbronn, Tennenbach, Herrenalb, Selz, Salem und des Stifts Backnang. Irmengard bei Rhein gilt 1245 als Gründerin des Klosters Lichtenthal in Lichtental bei Baden-Baden, der späteren Grablege der Markgrafen. Jedoch hatte sie sich beim Bau des Klosters übernommen und benötigte zur Finanzierung anschließend die Hilfe ihrer Söhne. Im März 1245 bekam sie einige Güter und Rechte geschenkt.

    „Die Brüder Hermann und Rudolph, Markgrafen von Baden, übergeben ihrer Mutter Irmengard, welche zum Seelenheil ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Hermann von Baden, und zum Nachlaß ihrer Sünden bei Beuren in der Nähe von Baden ein Frauenkloster zu bauen angefangen hatte, aber nicht hinreichend Mittel dazu besaß, das Patronatsrecht der Kirchen in Ettlingen und Baden, ihren Zehnten in Iffezheim (deciman, que nobis cedit aqud Vffinshein), die Dörfer Winden und Beuren mit allem Zubehör, zwei Höfe in Oos, einen in Eberstein und zwölf Pfund Straßburger Münze von ihren Zinsen in Selz.“ Quelle: GLA

    Dabei verschenkten die Brüder mehr, als ihnen gehörte, denn zwei Teile des Zehnts hatten die Brüder selbst an Ludwig von Liebenzell verlehnt, was zu langen Streitigkeiten führte.

    Notizen:

    Enkelin des Welfen Heinrichs des Löwen und des Staufers Pfalzgraf Konrad - vgl. AT W.Schüz Nr. 29.481.764 und 29.481.766
    Er heiratete um 1217 die Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein (* um 1200; † 24. Februar 1260), die Tochter des Pfalzgrafen Heinrich I. bei Rhein, des ältesten Sohnes von Heinrich dem Löwen.[6] Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Hermann, (* um 1225; † 4. Oktober 1250); später Herzog von Österreich
    Rudolf, (* um 1230; † 19. November 1288); später regierender Markgraf
    Mechthild, († um 1258) ? 4. April 1251 Graf Ulrich I. von Württemberg (* um 1222; † 25. Februar 1265), genannt der Stifter.
    Elisabeth
    ? Graf Eberhard V. von Eberstein, Sohn von Eberhard IV. von Eberstein
    ? Ludwig II. von Lichtenberg.

    Kinder:
    1. Hermann VI. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1225; gestorben am 04 Okt 1250.
    2. Mechthild Mathilde VON BADEN wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264.
    3. 2. Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1230; gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.
    4. Elisabeth VON BADEN wurde geboren um 1231.

  3. 6.  Otto I. GRAF VON EBERSTEIN wurde geboren in 1170 1190 (Sohn von Eberhard III. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde VON ANDECHS); gestorben am 21 Jul 1279; wurde beigesetzt in Herrenalb,,,,,.

    Otto heiratete Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG. Kunigunde (Tochter von Egino V. GRAF VON URACH-FREIBURG und Adelheid VON NEUFFEN) gestorben in 1244. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG (Tochter von Egino V. GRAF VON URACH-FREIBURG und Adelheid VON NEUFFEN); gestorben in 1244.

    Notizen:

    Altenberstein

    Kinder:
    1. Beatrix VON EBERSTEIN
    2. 3. Kunigunde VON EBERSTEIN wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1135 (Sohn von Hermann III. MARKGRAF VON BADEN und Bertha VON STAUFEN); gestorben am 13 Sep 1190 in Antiochia (Orontes),,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_IV._(Baden):
    Markgraf Hermann IV. von Baden (* um 1135; im Jahre 1152 ist er zuerst mit seinem Vater erwähnt; † 13. September 1190 bei Antiochia am Orontes), war Titular-Markgraf von Verona und Markgraf von Baden seit 1160.
    Des Weiteren hatte er Grafen- und Vogteirechte im Breisgau und in der Ortenau inne. Er ist der Sohn von Hermann III., Markgraf von Baden und der Bertha. Verheiratet war Hermann IV. seit etwa 1162 mit Bertha († 24. Februar 1169), Tochter eines Pfalzgrafen von Tübingen.

    Gemeinsam mit Kaiser Friedrich I. Barbarossa nahm er an der Belagerung und Zerstörung von Mailand teil. In den Jahren 1176 bis 1178 unternahm er mit dem Kaiser Feldzüge in Italien und war 1176 Teilnehmer an der Schlacht von Legnano. 1183 war er Garant im Konstanzer Frieden, bei dem die lombardischen Städte ihre Unabhängigkeit erhielten.

    Hermann IV. nahm an der Seite des Kaisers am Dritten Kreuzzug teil. Dabei starb er 1190 im Heiligen Land in der Nähe der Stadt Antiochia vermutlich an der Pest.

    Hermann heiratete Bertha Udahildis VON TÜBINGEN in 1162. Bertha (Tochter von Friedrich VON TÜBINGEN) wurde geboren um 1140; gestorben in bis 1196. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Bertha Udahildis VON TÜBINGEN wurde geboren um 1140 (Tochter von Friedrich VON TÜBINGEN); gestorben in bis 1196.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Bertha_von_T%C3%BCbingen:
    Bertha von Tübingen (* um 1140; † 24. Februar 1169) war eine Markgräfin von Baden und Verona. Sie fand ihre letzte Ruhestätte in der Grablege der Markgrafen von Baden im Augustiner-Chorherrenstift in Backnang.

    ??
    Udahildis ist Tochter von Pfalzgraf Hugo II.

    Notizen:

    Hermann († 16. Januar 1243)
    Heinrich († 2. Juli 1231)
    Friedrich (* um 1167; † 1217/1218)
    Jutta
    Bertha
    Gertrud († vor 1225) 8 Albrecht II., Graf von Egisheim und Dagsburg († 1211)
    Rudolf
    Ihr Sohn Hermann V. von Baden folgte seinem Vater als regierender Markgraf.

    Kinder:
    1. Jutta VON BADEN
    2. Bertha VON BADEN
    3. Gertrud VON BADEN wurde geboren vor 1160; gestorben in 1225.
    4. 4. Hermann V. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1165; gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.
    5. Friedrich I. MARKGRAF VON BADEN UND VERONA wurde geboren in 1167; gestorben in 1217.
    6. Heinrich I. MARKGRAF VON BADEN-HACHBERG wurde geboren vor 1190; gestorben am 02 Jul 1231.

  3. 10.  Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover wurde geboren um 1172 / 1174 (Sohn von Herzog von Sachsen Heinrich V. VON SACHSEN, der Löwe und Mathilde VON ENGLAND); gestorben am 28 Apr 1227 in Braunschweig,,,,,; wurde beigesetzt in Braunschweig,,,,,.

    Notizen:

    Heinrich I. von Bayern;

    Heinrich heiratete Agnes VON STAUFEN in 1193. Agnes (Tochter von Konrad PFALZGRAF VON STAUFEN und Irmgard (Irmtrud) VON HENNEBERG) wurde geboren in 1176 1177; gestorben in 07 Mai 1204 07 Dez 1204 in Stade,,,,,; wurde beigesetzt in Stade,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Agnes VON STAUFEN wurde geboren in 1176 1177 (Tochter von Konrad PFALZGRAF VON STAUFEN und Irmgard (Irmtrud) VON HENNEBERG); gestorben in 07 Mai 1204 07 Dez 1204 in Stade,,,,,; wurde beigesetzt in Stade,,,,,.

    Notizen:

    Erbin der Pfalzgrafschaft bei Rhein; Agnes von der Pfalz;

    Kinder:
    1. Heinrich II. (VI.) VON BRAUNSCHWEIG wurde geboren um 1196; gestorben in 16 Apr 1214 26 Apr 1214.
    2. 5. Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein wurde geboren um 1199; gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.
    3. Agnes VON BRAUNSCHWEIG wurde geboren um 1201; gestorben am 16 Nov 1267.

  5. 12.  Eberhard III. GRAF VON EBERSTEIN gestorben in 1219.

    Eberhard heiratete Kunigunde VON ANDECHS. Kunigunde (Tochter von Berthold V. VON ANDECHS und Hedwig GRÄFIN VON BAYERN) wurde geboren um 1152; gestorben nach 1207. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Kunigunde VON ANDECHS wurde geboren um 1152 (Tochter von Berthold V. VON ANDECHS und Hedwig GRÄFIN VON BAYERN); gestorben nach 1207.
    Kinder:
    1. 6. Otto I. GRAF VON EBERSTEIN wurde geboren in 1170 1190; gestorben am 21 Jul 1279; wurde beigesetzt in Herrenalb,,,,,.

  7. 14.  Egino V. GRAF VON URACH-FREIBURG gestorben in 12 Jan 1236 1237; wurde beigesetzt in Tennenbach,,,,,.

    Egino heiratete Adelheid VON NEUFFEN. Adelheid (Tochter von Heinrich I. VON NEUFFEN und Adelheid VON WINNENDEN) gestorben in 1248. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Adelheid VON NEUFFEN (Tochter von Heinrich I. VON NEUFFEN und Adelheid VON WINNENDEN); gestorben in 1248.
    Kinder:
    1. 7. Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG gestorben in 1244.