Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Agnes HOLZSCHUHER

Agnes HOLZSCHUHER

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Agnes HOLZSCHUHER (Tochter von Genannter Heinrich HOLZSCHUHER und Elisabeth EISVOGEL).

    Notizen:

    12264991

    Agnes heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Anna SCHOPPER gestorben nach 1372 in Nürnberg,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Genannter Heinrich HOLZSCHUHER (Sohn von des Rats Friedrich HOLZSCHUHER und Gutta STROMER, von Reichenbach); gestorben vor 1356 in Nürnberg,,,,,.

    Heinrich heiratete Elisabeth EISVOGEL [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth EISVOGEL
    Kinder:
    1. 1. Agnes HOLZSCHUHER


Generation: 3

  1. 4.  des Rats Friedrich HOLZSCHUHERdes Rats Friedrich HOLZSCHUHER wurde geboren errechnet 1243 (Sohn von Genannter Heinrich I. HOLZSCHUHER und Anna VON MAYENTHAL); gestorben am 25 Mrz 1339 in Ebrach,,,,,.

    Notizen:

    PWM Eintritt in Kloster, vorher Wohltäter

    Friedrich heiratete Gutta STROMER, von Reichenbach. Gutta (Tochter von des Rats Conrad STROMER, von Reichenbach und Sophie ESSLER) gestorben vor 1308 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Gutta STROMER, von Reichenbach (Tochter von des Rats Conrad STROMER, von Reichenbach und Sophie ESSLER); gestorben vor 1308 in Nürnberg,,,,,.
    Kinder:
    1. 2. Genannter Heinrich HOLZSCHUHER gestorben vor 1356 in Nürnberg,,,,,.
    2. Gutta HOLZSCHUHER
    3. Genannter Seifried HOLZSCHUHER gestorben in 1334 in Nürnberg,,,,,; wurde beigesetzt in 1334 in Ebrach,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Genannter Heinrich I. HOLZSCHUHER (Sohn von Leupold HOLZSCHUHER); gestorben nach 1279 ? ? 1309 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    Ahnengemeinschaft Merkel oo Wegner: urkdl. 1242-1279
    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XIX. 306228
    Auszüge aus einer kopierten Einlage bei
    Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
    in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
    eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)

    „PFINTZING DIE ALTEN"
    (6065)
    [Der Dank des Verfassers gilt für freundliches Entgegenkommen und die gebotene Gelegenheit zur Einsicht in die Quellen den Herren Direktor Dr. Schnelbögl vom Staatsarchiv, Professor Dr. Pfeiffer vom Stadtarchiv Nürnberg und ihren Mitarbeitern sowie Herrn Baron Helmut Haller von Hallerstein in Großgründlach.
    Mehrfach zitiert wurden:
    NUB: Nürnberger Urkundenbuch Lieferung 1-4, herausgegeben vom Stadtarchiv Nürnberg.
    U. St.: Ulman Stromer, herausgegeben von Karl Hegel, Die Chroniken der deutschen Städte, Nürnberg Band 1, Leipzig 1862.
    Ho: Das Handlungsbuch der Holzschuher in Nürnberg, hrsg.. von Anton Chroust, Hans Proesler (Veröff. d. Gesellsch. f. fränk. Gesch.), Erlangen 1934.]
    EIN BEITRAG ZUR GESCHICHTE DES NÜRNBERGER PATRIZIATS
    - HERRN PFARRER GEORG LENCKNER ZUM 70. GEBURTSTAG IN DANKBARKEIT ZUGEEIGNET -
    VON GERD WUNDER
    Exkurs I: HOLZSCHUHER (5945)
    Stammvater der Holzschuher ist, wenn wir von einem älteren Heinrich 1228 (wohl seinem Vater) absehen, ein 1242/79 viel genannter Nürnberger Bürger Heinrich Holzschuher, als dessen Söhne die Brüder Friedrich, Herdegen, Lupold und Heinrich mehrfach bezeugt sind[ zusammen 1287 (NUB 746), vgl. Kraft in Mitt. Nürnberg 1934, 14.]. Friedrich ist 1277/1321, Herdegen 1277/1318, Leupold 1287/1315, Heinrich 1287/1324 urkundlich erwähnt. Chroust hält Herdegen (mit seinen Söhnen Heinrich und Herdegen urkundlich 1319) und Heinrich für die Inhaber des Handlungshauses Holzschuher, die Verfasser des Handlungsbuchs, Bertold Pfinzing für den Schwiegersohn Herdegens. Neben Heinrich 1242/79 kommt Arnold 1259/72 vor, der 1259 die Propstei Fürth pachtet; Heinrich hat Eichstätter Lehen in Mitteleschenbach [ NUB 385, 746a.]. Unter den Urkunden, die Heinrich erwähnen, sind nun folgende auffallend [NUB 306, 328, 448, 608.]:
    1242 Heinrich Holzschuher ist unter anderen Zeuge nach den Würzburger Kanonikern F. und A. von Gründlach und dem weltlichen Lupold von Gründlach, der im Rang noch vor dem Butigler steht.
    1246 Herdegen von Gründlach schenkt dem Deutschorden ein Gut, nach adligen Zeugen folgen die Bürger Herdegen Schieg, Meinwart und H. Holzschuech.
    1271 Der Bischof von Bamberg nennt in einer Urkunde für das Predigerkloster in Frauenaurach Herdegen von Gründlach den Hauptgründer dieses Klosters. Er steht mit seinem Sohn Herdegen an der Spitze der Zeugen, als letzter (und einziger Bürger) folgt Heinrich Holtschuher.
    Um 1279 Ritter Herdegen von Gründlach stiftet für sein und seiner verstorbenen Gemahlin Irmentrud Seelenheil Einkünfte an Kloster Heilsbronn. Erste geistliche Zeugen: Liupold und Liupold von Gr?ndlach, Bamberger Kanoniker; letzter (und einziger bürgerlicher) Zeuge H. Holtscuher.
    Zweifellos steht also der Nürnberger Bürger Heinrich Holzschuher den Reichsministerialen von Gründlach verwandtschaftlich nahe. Die Namen Friedrich, Herdegen und Lupold, die die drei älteren Söhne Holzschuhers tragen, sind ausgesprochene Namen der Familie von Gründlach. Lupold hieß der Vater des 1246/71 erwähnten Herdegen von Gründlach, der Propst Lupold von Gründlach von St. Stefan in Bamberg (1272-83) scheint der Bruder, der Dompropst und Bischof (1296 bis 1304) Lupold von Gründlach der Sohn des Herdegen zu sein. Dieser Befund legt den Schluß sehr nahe, daß die Gemahlin des Heinrich Holzschuher, die Mutter {S. 62, MVGN 49 (1959) Pfinzing } seiner 4 Söhne, eine Schwester Herdegens und des älteren Propstes, eine Tochter des 1226/46 erwähnten Lupold von Gründlach gewesen sein muß. Was hätte sonst der Nürnberger Bürger als einziger seines Landes bei ausgesprochenen Familienstiftungen der Gründlacher zu suchen gehabt, wie hätte er seinen Söhnen die spezifischen Namen dieses Dienstmannengeschlechts geben können? Der Name Herdegen ist zudem ein ausgesprochen seltener Name; ein Herdegen von Wiesenthau wird 1216, ein Herdegen von Wiesenthau und ein Herdegen Keim im Handlungsbuch der Holzschuher genannt, dazu trafen wir 1246 Herdegen Schieg an. Ulman Stromer nennt sechs Herdegen: zwei Holzschuher, einen Schoppen (einen Nachkommen von Friedrich Schoppen, der eine Holzschuher heiratete), Herdegen Beheim (einen Enkel des Fritz Pfinzing und damit Urenkel einer Holzschuher), den zu Ofen gestorbenen Herdegen Vorchtel und einen Sohn des Swarz Küdörfer 12`) Eine Abstammung aller dieser Namensträger von den letzten Gründlachern und ersten Holzschuhern ist durchaus möglich, ja naheliegend. Demnach dürften die Nürnberger Gewandschneider Holzschuher in weiblicher Linie Nachkommen der Reichsdienstmannen von Gründlach sein, von denen Herdegen 1155/91 (zuletzt vor Neapel) im Dienste der Staufer eine Rolle spielt 12 [ [vgl. bes. Bosl in 69. Jahresbericht d. Hist. Ver. Mittelfranken 1941, S. 29 ff. und Mitt..Nürnberg 1944, 69.].

    Heinrich heiratete Anna VON MAYENTHAL. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna VON MAYENTHAL (Tochter von Gesperrt).

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XIX. 306229

    Kinder:
    1. 4. des Rats Friedrich HOLZSCHUHER wurde geboren errechnet 1243; gestorben am 25 Mrz 1339 in Ebrach,,,,,.
    2. des Rats Herdegen HOLZSCHUHER wurde geboren errechnet 1244; gestorben in 1321 in Nürnberg,,,,,.
    3. Genannter Leupold HOLZSCHUHER wurde geboren errechnet 1245.
    4. Genannter Heinrich II. HOLZSCHUHER wurde geboren errechnet 1246; gestorben in ? 1314 ? 1324 in Nürnberg,,,,,.

  3. 10.  des Rats Conrad STROMER, von Reichenbach wurde geboren um 1245 in Nürnberg,,,,, (Sohn von Bürger Conrad STROMER, von Reichenbach und Beatrix WALDSTROMER); gestorben um 1318 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    16206/6157/11498 (vollständiger Text)
    Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 32-33

    CONRAD II. STROMER, + vor 20. 7. 1319 [150 An diesem Tage verkaufen Conrad Stromer und Hermann v. Stein eine halbe Eigenwiese bei Hersbruck, die sie von Conrad (II.) Kindern „gewonnen" hatten; danach war Conrad II. bereits verstorben (NUB (Ms.) )], kommt von 1283-1313 in Urkunden vor. In einer Urkunde des Klosters Engelthal vom 13. 7. 1283, in der die Schenkung von Krämen durch den Amberger Bürger Heinrich Alumne und seine Gemahlin Mechthild bestätigt wird, tritt Conrad II. erstmals als Zeuge auf [151 NUB 679] In gleicher Stellung und zusammen mit dem jeweiligen
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer; S. 35
    Schultheiß wird er 1290 und 1291 als Zeuge genannt [152 NUB 803 und 814.] und in den Jahren 1292, 1297, 1298 und 1303 unter den Zeugen aufgeführt [153 NUB 830, 919, 941; Schuhmann-Hirschmann 270.]. Um 1285 ist Conrad II. Ungelter, d. h. Einnehmer einer städtischen Verbrauchssteuer, und Verwandter (cognatus) eines Leupold [154 Die Acht-, Verbots- und Fehdebücher Nürnbergs von 1285-1400, bearb. von Werner Schultheiß, Nürnberg 1960• S. 1 Nr. 2 und S. 3 Nr. 29 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt Nürnberg, herausgegeben im Auftrage des Stadtrats zu Nürnberg vom Stadtarchiv 2. Bd. Rechtsquellen der Reichsstadt. Lieferung 1 / 2). Ferner wird er in dem Testament des Hermann v. Stein vom 31. 1. 1295 erwähnt, ist ab 31. 3. 1300 Salmann für den Nürnberger Bürger Conrad Herzog, bezeugt am 14. 4. 1300 vor dem Schultheißengericht, daß Conrad Nützel (sein Schwager) von Frau Alheit v. Kornburg (geb. v. Vestenberg) 2 Güter in Großschwarzenlohe gekauft hat [155 NUB 885. 1062. 1063.] und tritt am 29. 12. 1302 [156 Schuhmann-Hirschmann. Urkundenregesten d. Kl. Heilsbronn, Teil 1. 265.], am 14. 2. 1307 und zusammen mit seinem Bruder Hermann am 16. 3. 1311 als Zeuge auf [149 NUB (Ms.).]. Von seinen eigenen Rechtsgeschäften ist nur bekannt, daß er am 9. 7. 1304 von Walter Schenk v. Reicheneck (1275-1326) oo Adelheit (v. Ehrenfels " ) eine Hufe in Happurg, Lkr. Hersbruck, kauft, die er am 7. 12. 1306 mit Zustimmung seiner Ehefrau Sufie dem St. Katharinenkloster in Nürnberg verkauft [149 NUB (Ms.).]; er kauft ferner am 7. 5. 1313 von Heinrich Ödenberger ein Gut in Bieberbach und am 20. 12. 1313 von Conrad Schenk v. Reicheneck (1275-1331, Bruder Walters) eine Wiese bei Hersbruck [149 NUB (Ms.).].
    Conrad II. ist in 1. Ehe mit einer Schwester (Sofie ?) des Schultheißen Conrad Esler (11 Kinder [157 Hegel 1, S. 61 Z. 13 und 14.]), in 2. Ehe mit (Kunigunde) v. Laufenholz, Friedrichs Schwester, verheiratet (4 Kinder [158 Hegel 1, S. 61 Z. 18 und 19. Einen Friedrich v. Lauffenholz habe ich urkundlich in der fraglichen Zeit nicht gefunden.], deren Vornamen nicht mit Sicherheit zu bestimmen sind).

    Conrad heiratete Sophie ESSLER. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Sophie ESSLER

    Notizen:

    613881

    Kinder:
    1. 5. Gutta STROMER, von Reichenbach gestorben vor 1308 in Nürnberg,,,,,.
    2. des Rats Conrad STROMER, von Reichenbach
    3. Werner STROMER, von Reichenbach
    4. Tochter STROMER, von Reichenbach
    5. Tochter STROMER, von Reichenbach
    6. Otto STROMER, von Reichenbach
    7. Kind STROMER, von Reichenbach
    8. Kind STROMER, von Reichenbach
    9. Kind STROMER, von Reichenbach
    10. Kind STROMER, von Reichenbach
    11. Kind STROMER, von Reichenbach
    12. Heinrich STROMER, von Reichenbach wurde geboren um 1275; gestorben in 24 Mrz 1346 24 Mrz 1347 in Nürnberg,,,,,; wurde beigesetzt am 30 Apr 1647.