Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Johann Heinrich KÖNIG

Johann Heinrich KÖNIG

männlich 1600 -

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Generation: 1

  1. 1.  Johann Heinrich KÖNIG wurde geboren am 28 Sep 1600 in Pfullingen,,,,, (Sohn von Syndicus Johann Philipp KÖNIG und Maria MAJER).

    Notizen:

    muss in Calw gewohnt haben, da er sich am Färberstift beteiligt;
    Faber 25 § 6 e);

    Johann heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Syndicus Johann Philipp KÖNIG wurde geboren um 1557 in Pfullingen,,,,, (Sohn von Universitätssyndicus Johann KÖNIG und Regina RIEPP); gestorben am 27 Aug 1621.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.6006 S.63;
    inskr. 1571 "auf die Universität, welche damalen der Pest halber nach Esslingen verlegt war", imm. Tübingen 14. 4. 1572, Privatmann in Pfullingen mit Besitz u.a. in Remmingsheim, Syndikus der Universität Tübingen, unterschrieb als solcher die Formula Concordiae

    Johann heiratete Maria MAJER. Maria (Tochter von Gerichtsverwandter Hans MAJER) wurde geboren um 1563 in Pfullingen,,,,,; wurde beigesetzt am 20 Dez 1635 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Maria MAJER wurde geboren um 1563 in Pfullingen,,,,, (Tochter von Gerichtsverwandter Hans MAJER); wurde beigesetzt am 20 Dez 1635 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.6007 S.67;

    Kinder:
    1. Johann Konrad KÖNIG wurde geboren am 20 Dez 1595 in Pfullingen,,,,,.
    2. Agnes KÖNIG wurde geboren am 18 Sep 1597 in Remmingsheim,,,,,.
    3. 1. Johann Heinrich KÖNIG wurde geboren am 28 Sep 1600 in Pfullingen,,,,,.
    4. Johann Georg KÖNIG wurde geboren am 07 Apr 1602 in Pfullingen,,,,,.
    5. Anna KÖNIG wurde geboren am 22 Aug 1604 in Pfullingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Universitätssyndicus Johann KÖNIGUniversitätssyndicus Johann KÖNIG wurde geboren am 17 Jul 1521 in Tübingen,,,,, (Sohn von J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler und Agnes STOFFEL); gestorben am 09 Mrz 1590 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.12012 S.63;
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 6902. Johann König * 17 Jul 1521, Tübingen, Beruf: Jurist, & 1549/50, in Tübingen, Regina Riepp, * 1521, † 26 Dez 1596, Tübingen. Johann gestorben: 9 Mrz 1590, Tübingen. 1530 - 1569 Universitäts-Syndikus Tübingen. Hat als solcher 1582 die Konkordienformel unterschrieben. Porträt: Ölbild von 1590, Universität Tübingen, Neue Aula.

    Johann heiratete Regina RIEPP in 1549 1550. Regina (Tochter von Klosterverwalter Ludwig RIEPP und Ursula KISEL) wurde geboren in 1520 1521; gestorben in 09 Mrz 1590 26 Dez 1596 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Regina RIEPP wurde geboren in 1520 1521 (Tochter von Klosterverwalter Ludwig RIEPP und Ursula KISEL); gestorben in 09 Mrz 1590 26 Dez 1596 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.12013 S.77;

    Kinder:
    1. Johann KÖNIG gestorben am 02 Dez 1596 in Tübingen,,,,,.
    2. Anna KÖNIG wurde geboren in 1554 1555 in Tübingen,,,,,; gestorben am 29 Dez 1625 in Esslingen,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Dez 1626 in Esslingen,,,,,.
    3. 2. Syndicus Johann Philipp KÖNIG wurde geboren um 1557 in Pfullingen,,,,,; gestorben am 27 Aug 1621.
    4. Dr. jur. Johann Ludwig KÖNIG wurde geboren am 14 Apr 1560 in Tübingen,,,,,.
    5. Karl KÖNIG wurde geboren am 08 Mai 1562 in Tübingen,,,,,.

  3. 6.  Gerichtsverwandter Hans MAJER

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.12014 S.67;

    Kinder:
    1. 3. Maria MAJER wurde geboren um 1563 in Pfullingen,,,,,; wurde beigesetzt am 20 Dez 1635 in Tübingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  J. U. D. Johannes KÖNIG, gen. KingsattlerJ. U. D. Johannes KÖNIG, gen. Kingsattler wurde geboren in 30 Jan 1486 31 Jan 1486 in Öttingen,,,,, (Sohn von Bürger Leonhard KÖNIG, gen. Kingsattler und Anna ZUCKMANTEL); gestorben in 21 Jul 1534 27 Jul 1534 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47574 S.63;
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13804. Johann Kingsattler gen. König * 31 Jan 1486, Öttingen im Ries, Beruf: Jurist, & 9 Nov 1514, in Tübingen, Agnes Stoffel, * ca. 1485, Tübingen, † 21 Aug 1530, Tübingen, begraben: 23 Aug 1530, Tübingen. Johann gestorben: 21 Jul 1534, Tübingen. Schüler seit 1491 in Öttingen 7 1/2 Jahre, in Schwäbisch Hall 2 Jahre, Heilbronn 1 1/2 Jahre, Weissenburg ("in Norggen", also in "Noricum, demzufolge also Stuhlweißenburg in Ungarn) 1/2 Jahr, in Armberg ("in Norgen") 1 Jahr, in Pforzheim 1/2 Jahr und coadjutor scholae 1 Jahr. Immatrikulierte in Freiburg im Breisgau 14. Febr. 1505, aus Not Lehrer in Offenburg 1505 für 1/2 Jahr, Bacc. Freiburg 22. Dez. 1506, Präzeptor im Kloster Allerheiligen Juni 1507 für 1 Jahr, dann wieder Freiburg. Tonsur Augsburg 24. 3. 1509, immatrikulierte 15. April 1509 in Tübingen, Mag. 16. Juli 1509 (so er selbst) bzw. Jan. 1510 (so Hermelink). Vorstand 22. Apr. 1513 und conventor paedagogii bursae realium 23. Dez. 1515. 10. Febr. 1518 Dr.jur.utr., ord. Prof. jur. Tübingen 12. Febr. 1518. Dekan der Juristischen Fakultät Juli 1518, 8. Okt. 1530 - 18. Mai 1531 und 1533. Hofgerichtsassessor 1. Mai - 18. Okt 1533. Schrieb eine lateinische Autobiographie (abgedruckt bei Haller, Johannes: Anfänge der Universität Tübingen). Familien-Epitaph in der Tübinger Stiftskirche (abgebildet in AL Robert Mayer). Weitere Quellen: Faber 67 C 1, AT Planck.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.260: König/Kingsattler, Johann, und Stöffler, Johann
    Bezug: AL Philipp Matthäus Hahn 164; AL Grace Kelly 12398; AL Ludwig 2582 und 5330; AT Mader 5710 und 13052; AL Maybach 1764; AL Nebinger 11490, 11494, 11542 und 23004; AL Kar! Planck 4046; AL Raiffeisen 2990; AL Fr. Th. Vischer 1478 und 3988; AL Waiblinger 1726; AL Weizsäcker 9680 und 14990.
    Johann König gen. Königsattler (* Oettingen 30.1.1486, + Tübingen 21. 7.1534), seit 1518 Prof. jur. in Tübingen, oo Tübingen 6. Id. Nov. (8.11.) 1514 Agnes, Tochter des Gregor (Gori) Stoffel, Ratsherr und Spitalverwalter in Tübingen. Dies geht aus der lateinischen Selbstbiographie des Professors Kingsattler eindeutig und zweifelsfrei hervor. Hier werden seine Verlobungsfeier samt den dabei anwesenden Eltern seiner Frau und den Zeugen mit allen wünschenswerten Details namentlich aufgelistet. Gerhart Nebinger hat diese Daten ja schon 1933 genannt.
    Die Ehefrau Agnes ist also keine Tochter des Mathematikprofessors Johannes Stöffler, wie in zahlreichen Ahnenlisten zu lesen war und ist. Schon Georg Bahls hat dies mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass ihr auf dem Epitaph in der Tübinger Stiftskirche befindliches Wappen, das in Silber ein schwarzes Hifthorn, von einem blauen Ring umgeben, zeigt, nicht mit dem Wappen des Mathematikers Stöffler, das einen aufrecht schreitenden Löwen zeigt, übereinstimmt.
    Auch aus anderen Quellen geht hervor, dass Johannes Stöffler nicht der Schwiegervater des Johannes König/Kingsattler ist. Stöffler war ein unverheIrateter Kleriker. Zwar gibt es in dem Aktenbündel zu Stöffler im Hauptstaatsarchiv Stuttgart einen Briefwechsel von 1557 mit der Witwe eines Mathematikers, die auch Kinder hat, wegen des Ankaufs der mathematischen Bibliothek ihres Mannes durch Herzog Christoph, aber das war nicht
    Stöffler, sondern Nicolaus Pontanus/BrucknerlPrückner, der Nachfolger Stöfflers. Stöffler starb schon 1531. Möglicherweise wurde diese Korrespondenz nicht richtig durchgesehen und angenommen, es handle sich um Stöfflers Witwe und Kinder.
    In einem zeitgenössischen Nachruf steht ausdrücklich, Stöffler sei der Letzte (ultimus) seines Geschlechts.
    Auch der Pfarrer Johann Stöffler in Ditzingen, Münchingen und Hirschlanden soll ein Sohn des Mathematikers gewesen sein. Nach einer anderen
    Ahnenliste wird gar der erst 4.5.1597 (also 66 Jahre nach dem Tod Stöfflers!) geborene und mit einer Dorothea verheiratete Hafner Georg Stöffler
    in Herrenberg als Sohn des Mathematikers bezeichnet und ebenso der mit Anna Schütz verheiratete Pfarrer Georg Stöffler in Grüntal und Tumlingen.
    Belege: Georg Bahls: Die Gattin des Tübinger Professors Dr. Johann König genannt Kingsattler von Öttingen. In: BWFK, Bd.3, H.33/34, Juli 1929, S.127-129.- Gerhart Nebinger: Ahnen und Kinder Johann Kingsattlers gen. König und seiner Frau Agnes geb. Stöfflerin. In: BWFK, Bd.5, H.55/56, April 1933, S. 73 -75. - Selbstbiographie des Johannes Kingsattler in der Universitätsbibliothek Tübingen (Handschrift Mh 819). Der lateinische Text ist abgedruckt bei Johannes Haller: Die Anfänge der Universität Tübingen, Bd. 2, Tübingen 1929, S. 211- 224. Eine deutsche Zusammenfassung in Band 1 des Werks von Haller. - Günther Schweizer: Familie, Vorfahren und Verwandte von Philipp Matthäus Hahn, Leinfelden-Echterdingen 2006, hier S. 67 Abbildung des Wappens der Frau von Johannes Kingsattler.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Erst nach dem Tode seiner Frau Agnes (Stoffel) am 23. August 1530, mit der er 15 Kinder hatte, ließ er sich für das Wintersemester 1530/1531, nach dem Tod des Rektors Jakob Lemp am 2. April 1532 außerdem für die Zeit vom 2. April bis 1. Mai 1532 und für das Sommersemester 1533 zum Rektor der Tübinger Universität wählen. Ein Votivbild und das Epitaph Kingsattlers befinden sich in der Stiftskirche Tübingen. Seine in den 1530er-Jahren verfasste Autobiografie ist handschriftlich in der Universitätsbibliothek Tübingen erhalten. In dieser gibt er seine korrekte Namensform an: Ego Joannes Kingsattler dictus King.“

    AL Paul Ludwig Nr. 2582/2583.
    Martinszeller Verband. Johannes König gen. Kingsattler.
    Faber 67 C § 1.
    AL Planck Nr. 4046/4047.
    Wikipedia. Johannes Kingsattler. (abgerufen am 9. Januar 2015).

    Johannes heiratete Agnes STOFFEL in 06 Nov 1514 09 Nov 1514 in Tübingen,,,,,. Agnes (Tochter von Spitalpfleger & Gerichtsverwandter Gregor STÖFFEL und Margaretha BERINGER) wurde geboren um 1480 um um 1485 in Tübingen,,,,,; gestorben in 21 Aug 1530 24 Aug 1530 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1530 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Agnes STOFFELAgnes STOFFEL wurde geboren um 1480 um um 1485 in Tübingen,,,,, (Tochter von Spitalpfleger & Gerichtsverwandter Gregor STÖFFEL und Margaretha BERINGER); gestorben in 21 Aug 1530 24 Aug 1530 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 23 Aug 1530 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.47575 S.88;
    bei ihrem Tode 15 Kinder
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13805. Agnes Stoffel * ca. 1485, Tübingen, † 21 Aug 1530, Tübingen, begraben: 23 Aug 1530, Tübingen. Starb nach qualvoller einjähriger Krankheit seit der Geburt des 15. Kindes. Grabmal in der Tübinger Stiftskirche.
    Dinkel/Schweizer "Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahnen" in VFW 28/2010 S.261: Die Ehefrau Agnes ist also keine Tochter des Mathematikprofessors Johannes Stöffler, wie in zahlreichen Ahnenlisten zu lesen war und ist. Schon Georg Bahls hat dies mitgeteilt und darauf hingewiesen, dass ihr auf dem Epitaph in der Tübinger Stiftskirche befindliches Wappen, das in Silber ein schwarzes Hifthorn, von einem blauen Ring umgeben, zeigt, nicht mit dem Wappen des Mathematikers Stöffler, das einen aufrecht schreitenden Löwen zeigt, übereinstimmt.

    Kinder:
    1. Margarete KÖNIG wurde geboren am 19 Aug 1516; gestorben um Okt 1538.
    2. Katharina KÖNIG wurde geboren am 10 Sep 1517 in Tübingen,,,,,; gestorben am 10 Sep 1571 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt in Tübingen,,,,,.
    3. Barbara KÖNIG wurde geboren am 19 Mai 1519 in Tübingen,,,,,; gestorben am 21 Apr 1608 in Tübingen,,,,,.
    4. 4. Universitätssyndicus Johann KÖNIG wurde geboren am 17 Jul 1521 in Tübingen,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1590 in Tübingen,,,,,.
    5. Juliane KÖNIG wurde geboren am 16 Feb 1526 in Tübingen,,,,,; gestorben am 18 Jul 1580 in Tübingen,,,,,.

  3. 10.  Klosterverwalter Ludwig RIEPP wurde geboren in 1479 1490 in Münsingen,,,,, (Sohn von Hans RIEPP); gestorben in 27 Aug 1571 02 Sep 1575 in Lustnau,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.24026 S.77: Quellen: AT Hegel ; AT Planck ; AT Zeller ; Faber XXV (z.T. falsch);
    1566 verleibdingt
    Ahnen des Hermann Karl Hesse: 13806. Ludwig Riepp * (1485), Beruf: Beamter, & um 1518, Ursula Kiesel, * ca. 1495, Rottweil, † 1572, Lustnau. Ludwig gestorben: 27 Aug 1571, Lustnau. oo I. NN Höschlin, Schwester des Sebastian Höschlin. Schreiber u. Amtmann im Nonnenkloster Heiligkreuztal 1520, Schreiber u. Verwalter im Kloster Bebenhausen 1523 (1532-1542), Stiftsverwalter Tübingen 1537-45, zugl. Untervogt Tübingen 1547-1566, Stifts- u. Geistlicher Verwalter in Tübingen 1550/51. Auch als Keller zu Tübingen bezeichnet.
    Bocer § 3; °Faber 25 Vorbemerkungen vor § 1: "Rudolf Riepp der Ältere"}
    AL Burkhard Wagner: „Schreiber und Verwalter des Nonnenklosters Heiligenkreuztal 1520, Verwalter des Klosters Bebenhausen 1523 - 1542, herzogliche württembergischer Stiftsverwalter in Tübingen 1537-1545, zugleich Untervogt in Tübingen 1543 - 1545, entlassen 1545 und fälschlich der Untreue angeklagt, aber 1547 wieder angestellt und mit dem Umbau des Augustinerklosters zum Evangelischen Stift betraut, Keller in Tübingen 1547 - 1566, verleibdingt 1566 (d.h. mit einer Rente versehen).“ (zit. AL Planck Nr. 3980, Paul Ludwig Nr. 2068, Martinszeller Verband).
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Planck Nr. 3980/3981 und AL Paul Ludwig Nr. 2068/2069.
    Martinszeller Verband. Ludwig Riepp.
    Im Landesarchiv Baden-Württemberg liegt ein Dokument, welches diesen Vorgang beschreibt. (abgerufen am 3. Mai 2016).

    Ludwig heiratete Ursula KISEL um 1518. Ursula wurde geboren um 1495 in Rottweil,,,,,; gestorben in 1572 in Lustnau,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Ursula KISEL wurde geboren um 1495 in Rottweil,,,,,; gestorben in 1572 in Lustnau,,,,,.

    Notizen:

    Ludwig Riepp und Ursula geb. Kisel sind Vorfahren der Philosophen G. W. Friedrich Hegel (1770-1831) und Eduard G. Zeller (1814-1908)

    Kinder:
    1. 5. Regina RIEPP wurde geboren in 1520 1521; gestorben in 09 Mrz 1590 26 Dez 1596 in Tübingen,,,,,.
    2. Geistlicher Verwalter Rudolf RIEPP, der Jüngere wurde geboren um 1522 / 09 Nov 1525; gestorben am 25 Mai 1605 in Lustnau,,,,,.
    3. Kordula RIEPP wurde geboren um 1535; gestorben am 15 Aug 1606 in Tübingen,,,,,.