Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Ernst Louis Philipp Friedrich LAIBLIN

Ernst Louis Philipp Friedrich LAIBLIN

männlich 1861 - 1927  (65 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Ernst Louis Philipp Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 04 Jun 1861 in Pfullingen,,,,, (Sohn von Papierfabrikant Ernst Louis LAIBLIN und Laura Larissa LANG); gestorben in Feb 1927 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Königlich Württembergischer Geheimer Hofrat, Ehrenbürger der Stadt Pfullingen, Erbauer der "Pfullinger Hallen";
    Mäzen Louis Laiblin
    Zu den wichtigsten Pfullinger Persönlichkeiten zählt der Mäzen Louis Laiblin, der am 4. Juni 1861 in Pfullingen als Sohn des Ernst Louis Laiblin, Kommerzienrat und Papierfabrikant, und Laura Larissa, geb. Lang geboren wurde.
    Nach dem Besuch des königlichen Real-Gymnasiums in Stuttgart und einer kaufmännischen Ausbildung machte er Bildungsreisen.
    1885 heiratete er Helene geb. Fleischhauer. Von da an lebte er als Privatier. Seine Frau starb bereits im Jahre 1897.
    Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1892 wurde ihm dessen Anteil aus der Papierfabrik Gebr. Laiblin ausbezahlt. Die Firma wurde von seinen Vettern Karl und Ernst weitergeführt. Louis Laiblin widmete sich nach dem Austritt aus der Firma seinen vielseitigen Interessen. Er trat als Förderer von Künstlern, Kirchen, von kulturellen und gemeinnützigen Vereinigungen und als Wohltäter seiner Vaterstadt in Erscheinung. Im Zeitraum von 1901 bis 1922 wurden etwa 280 größere und kleinere Stiftungen registriert.
    Als die wichtigste Stiftung können die „Pfullinger Hallen“ angesehen werden, die von 1904 bis 1907 von dem größten Architekten der damaligen Zeit, Theodor Fischer, erbaut wurden. Louis Laiblin stiftete sie 1907 der Stadt Pfullingen als „ToTurnhalle“. Die Pfullinger Hallen sind heute ein kulturelles Denkmal ersten Ranges.
    Laiblin finanzierte hauptsächlich den Schönbergturm, die sogenannte „Unterhos“, das Wahrzeichen von Pfullingen. Dieser wurde ebenfalls nach den Plänen von Theodor Fischer 1905 erbaut und dem Schwäbischen Albverein übergeben.
    Darüber hinaus stiftete Laiblin u. a. den Festplatz auf der kleinen Wanne, die Lindenallee entlang der Eisenbahnstraße, ein Kirchenfenster im Chor der Martinskirche, Geld und Bücher zur Gründung der Volksbibliothek und richtete Arbeiterhäuser .Den Erlenhof vermachte er in seinem Testament der Stadt Pfullingen.
    Auf Grund seiner Verdienste für sein Heimatland wurde Louis Laiblin zum Ehrenbürger der Stadt Pfullingen ernannt. Im Jahre 1917 wurde er zum geheimen Hofrat, 1918 zum Träger des Komturkreuzes des Herzogl. Sächsischen Ernestinischen Hausordens und 1924 zum Ehrensenator der Universität Tübingen ernannt.
    Nach einem erfüllten Leben starb Louis Laiblin am 10. Februar 1927 in der Med. Universitätsklinik an den Folgen eines Schlaganfalls.

    Neues Findbuch im Pfullinger Stadtarchiv
    Nachlass, Sammlung Laiblin“ nun archivisch erschlossen
    31.08.2009

    Pfullingen. Die markanten stadtbildprägenden Bauwerke der „Pfullinger Hallen“ und des Schönbergturmes, der „Laiblinsplatz“ oder der „Elisenweg“ sind auch heute noch verbunden mit dem großzügigen Engangement der Familie Laiblin für t und namentlich der Person Louis Laiblins als dem Stifter der „Pfullinger Hallen“, deren hundertjähriges Jubiläum im Jahr 2007 begangen wurde.

    Wer sich mit dem historischen Hintergrund dieser Stiftungen, der Familiengeschichte Laiblin oder auch dem allein von seinem Vermögensertrag lebenden „Privatier“ Louis Laiblin (1861-1927) näher auseinandersetzen will, kann nun auf das neu erarbeitete Findbuch zum Bestand „Nachlass, Sammlung Laiblin“ zurückgreifen. Es erfasst die im Stadtarchiv Pfullingen vorhandenen Unterlagen aus dem Nachlass Louis Laiblins und seinem näheren und weiteren familiären Umfeld, das insbesondere mit der Laiblin’schen Papierfabrik verbunden ist. Während Laiblins Vater Ernst Louis Laiblin (1817-1892) bis zu seinem geschäftlichen Rückzug 1892 Teilhaber der Papierfabrik Gebrüder Laiblin war, ist sein Sohn Louis niemals aktiv am Betrieb beteiligt gewesen. Es waren seine Vettern, Ernst Laiblin („der Major“, 1853-1920) und Adolf Karl (1850-1921), die das Unternehmen ab 1892 fortführten.

    In seinem bereits 1923 verfassten Testament, in dem Freunde, Bekannte und Hausangestellte mit teilweise lebenslangen Rentenzahlungen großzügig bedacht wurden, hatte Louis Laiblin die Stadt Pfullingen als Alleinerbin eingesetzt; so gelangte auch sein schriftlicher Nachlass nach seinem Tod 1927 an die Stadt. Hier wurde er nachweislich in den letzten Jahrzehnten im sogenannten Laiblin-Schrank aufbewahrt. Die nun archivgerecht verpackten Unterlagen in einem Umfang von etwa 3,4 lfm (laufende (Regal-) Meter) erstrecken sich schwerpunktmäßig auf den Zeitraum von 1880 bis 1930. Sie umfassen persönliche Dokumente wie Zeugnisse, eine sorgfältige private Vermögensverwaltung, dokumentieren eigene Bauprojekte wie den Erlenhof und den gesamten Bereich der Stiftungen, zu dem die „Pfullinger Hallen“ ebenso gehören wie finanzielle Zuwendungen an einzelne Personen. Zu diesen zählten etwa die Schriftsteller Hermann Hesse und Ludwig Finckh oder die Maler Karl Stirner und Wilhelm Laage. aber auch der spätere Nobelpreisträger Hesse in der vorhandenen Korrespondenz seine Spuren hinterlassen: Im Jahr 1916 wandte er sich auch in einer persönlichen Lebenskrise an Laiblin, der ihm zuvor bereits als Leiter der „Literarischen Abteilung der Bücher-Zentrale Bern für deutsche Kriegsgefangene“ seine finanzielle Unterstützung hatte zukommen lassen.

    In kunst- und architekturgeschichtlicher Hinsicht ist der gesamte Überlieferungskomplex zu den „Pfullinger Hallen“ hervorzuheben, in dem neben zahlreichen Lageplänen Schriftwechsel mit dem damaligen „Stararchitekten“ Theodor Fischer (1862 und dem von ihm mit der künstlerischen Ausgestaltung der „Hallen“ betrauten Adolf Hölzel (1853-1934), dem Leiter der Stuttgarter Kunstakademie, erhalten sind.

    Einen eigenen Schwerpunkt bilden die zahlreichen Ehrungen, mit denen Laiblins Engagement, sei es seitens der Stadt durch die Verleihung des Ehrenbürgerrechts, seitens lokaler Vereine durch Ehrenmitgliedschaften oder überregional mit der Verleihung des Titels eines Geheimen Hofrates im Jahr 1917 durch den württembergischen König, honoriert wurde.

    Wer wissen möchte, was großbürgerliche Lebensweise und Mentalität des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ganz konkret bedeutete, erhält aus einem Inventarverzeichnis der Laiblin’schen Villa, das im Zuge der Testamentsvollstreckung erstellt wurde, wichtige Anhaltspunkte: Neben luxuriösem Hausrat wie vergoldeten Obst- und Buttermessern oder Beerengabeln mit Elfenbeingriffen wird auch der Gemälde- und Buchbesitz detailliert aufgelistet, der Rückschlüsse auf den zeitgenössisn bürgerlichen Kunstgeschmack und Bildungskanon erlaubt.

    Für neue und weitergehende Fragestellungen an den mit der Familie Laiblin verbundenen Abschnitt der Pfullinger Stadtgeschichte eröffnet das vorliegende Findbuch nun einen erleichterten Quellenzugang.

    Ernst heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Papierfabrikant Ernst Louis LAIBLIN wurde geboren am 12 Mrz 1817 in Reutlingen,,,,, (Sohn von Papierfabrikant Ernst Philipp Ludwig Friedrich LAIBLIN und Christiane BRAUN); gestorben am 23 Aug 1892 in Reutlingen,,,,,.

    Ernst heiratete Laura Larissa LANG am 24 Nov 1840 in Reutlingen,,,,,. Laura (Tochter von Friedrich LANG und Regine Elisabeth KNAPP) wurde geboren am 16 Aug 1816 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 25 Mrz 1882 in Pfullingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Laura Larissa LANG wurde geboren am 16 Aug 1816 in Reutlingen,,,,, (Tochter von Friedrich LANG und Regine Elisabeth KNAPP); gestorben am 25 Mrz 1882 in Pfullingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 1. Ernst Louis Philipp Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 04 Jun 1861 in Pfullingen,,,,,; gestorben in Feb 1927 in Tübingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Papierfabrikant Ernst Philipp Ludwig Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 02 Jul 1779 in Königsbach,,,,, (Sohn von Ferdinand Friedrich Ludwig LAIBLIN und Regine Barbara LÖHLIN); gestorben am 30 Aug 1837 in Solitude,,,,,.

    Notizen:

    Papierfabrikant in Solitude bei Gerlingen

    Ernst heiratete Christiane BRAUN am 18 Aug 1803 in Pfullingen,,,,,. Christiane (Tochter von Papierer Johann Stefan BRAUN und Anna Ursula BANTLIN) wurde geboren am 23 Sep 1785 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 23 Sep 1858 in Pfullingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Christiane BRAUN wurde geboren am 23 Sep 1785 in Reutlingen,,,,, (Tochter von Papierer Johann Stefan BRAUN und Anna Ursula BANTLIN); gestorben am 23 Sep 1858 in Pfullingen,,,,,.
    Kinder:
    1. Christiane LAIBLIN wurde geboren in 1814; gestorben in 1892.
    2. 2. Papierfabrikant Ernst Louis LAIBLIN wurde geboren am 12 Mrz 1817 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 23 Aug 1892 in Reutlingen,,,,,.
    3. Adolf LAIBLIN wurde geboren in 1819; gestorben in 1884.

  3. 6.  Friedrich LANG wurde geboren am 19 Mai 1778 in Blaubeuren,,,,, (Sohn von Andreas Friedrich LANG und Euphrosina Katharina DRESCHER); gestorben am 13 Mai 1837 in Reutlingen,,,,,.

    Friedrich heiratete Regine Elisabeth KNAPP am 25 Aug 1811 in Reutlingen,,,,,. Regine (Tochter von Johann Georg KNAPP und Rosine Katharina BUOB) wurde geboren am 15 Mai 1787 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 28 Jul 1872 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Regine Elisabeth KNAPP wurde geboren am 15 Mai 1787 in Reutlingen,,,,, (Tochter von Johann Georg KNAPP und Rosine Katharina BUOB); gestorben am 28 Jul 1872 in Reutlingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 3. Laura Larissa LANG wurde geboren am 16 Aug 1816 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 25 Mrz 1882 in Pfullingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Ferdinand Friedrich Ludwig LAIBLIN wurde geboren am 29 Nov 1744 in Pfullingen,,,,, (Sohn von Stadt- und Amtsschreiber Friedrich Ludwig LAIBLIN und Maria Magdalena Katharina MEMMINGER); gestorben in 30 Mrz 1806 30 Apr 1808 in Pfullingen,,,,,.

    Notizen:

    Lang 152, 252, 502;

    Ferdinand heiratete Regine Barbara LÖHLIN am 17 Sep 1778 in Solitude,,,,,. Regine (Tochter von Philipp Franz LÖHLIN und Marie Agnes STOSS) wurde geboren in 08 Apr 1749 08 Apr 1759 in Pfullingen,,,,,; gestorben in 13 Dez 1813 13 Dez 1831 in Pfullingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Regine Barbara LÖHLIN wurde geboren in 08 Apr 1749 08 Apr 1759 in Pfullingen,,,,, (Tochter von Philipp Franz LÖHLIN und Marie Agnes STOSS); gestorben in 13 Dez 1813 13 Dez 1831 in Pfullingen,,,,,.

    Notizen:

    Lang 153, 253, 503;

    Kinder:
    1. 4. Papierfabrikant Ernst Philipp Ludwig Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 02 Jul 1779 in Königsbach,,,,,; gestorben am 30 Aug 1837 in Solitude,,,,,.
    2. Johann Christian Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 02 Jun 1780 in Königsbach,,,,,; gestorben am 02 Aug 1819 in Heilbronn,,,,,.
    3. Charlotte Friederike Amalie LAIBLIN wurde geboren am 20 Jan 1782 in Königsbach,,,,,; gestorben am 21 Dez 1832.
    4. Dr. med. Ernst Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 11 Nov 1783 in Königsbach,,,,,; gestorben am 01 Mai 1827 in Besigheim,Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland,,.
    5. Wilhelmine LAIBLIN wurde geboren am 05 Aug 1785 in Königsbach,,,,,; gestorben in 1854 in Pfullingen,,,,,.
    6. Wilhelm Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 23 Jul 1787 in Königsbach,Pforzheim,,,,; gestorben am 19 Jun 1827 in Heilbronn,,,,,.
    7. Johann Friedrich Christian LAIBLIN wurde geboren am 02 Jun 1788 in Königsbach,,,,,; gestorben am 02 Aug 1819 in Heilbronn,,,,,.
    8. Luise Barbara LAIBLIN wurde geboren am 07 Nov 1789 in Königsbach,,,,,; gestorben am 23 Feb 1864 in Ulm,,,,,.
    9. Karoline Philippine LAIBLIN wurde geboren am 06 Feb 1799 in Pfullingen,,,,,; gestorben am 15 Jan 1865 in Reutlingen,,,,,.
    10. Karl Friedrich LAIBLIN wurde geboren am 30 Mrz 1802 in Pfullingen,,,,,; gestorben am 04 Jun 1837 in Schwäbisch Hall,,,,,.

  3. 10.  Papierer Johann Stefan BRAUN wurde geboren am 09 Nov 1755 in Reutlingen,,,,, (Sohn von Papierer Johann Heinrich BRAUN und Anna Katharina RUOFF); gestorben am 22 Apr 1828 in Reutlingen,,,,,.

    Notizen:

    Pächter der Löhlin'schen Papiermühle in Pfullingen

    Johann heiratete Anna Ursula BANTLIN am 05 Jun 1782 in Reutlingen,,,,,. Anna (Tochter von Johannes BANTLIN und Christiane WUNDERLICH) wurde geboren am 28 Feb 1756 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 26 Sep 1831 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Anna Ursula BANTLIN wurde geboren am 28 Feb 1756 in Reutlingen,,,,, (Tochter von Johannes BANTLIN und Christiane WUNDERLICH); gestorben am 26 Sep 1831 in Reutlingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 5. Christiane BRAUN wurde geboren am 23 Sep 1785 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 23 Sep 1858 in Pfullingen,,,,,.

  5. 12.  Andreas Friedrich LANG wurde geboren am 11 Jan 1752 in Blaubeuren,,,,, (Sohn von Johannes LANG und Maria Rebekka HONOLD); gestorben am 10 Jul 1824 in Blaubeuren,,,,,.

    Notizen:

    Lang 150

    Andreas heiratete Euphrosina Katharina DRESCHER am 26 Nov 1775. Euphrosina (Tochter von Immanuel Friedrich DRESCHER und Anna Katharina HAUG) wurde geboren am 13 Jan 1752 in Bickelsberg,,,,,; gestorben in 14 Aug 1828 19 Aug 1828 in Blaubeuren,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Euphrosina Katharina DRESCHER wurde geboren am 13 Jan 1752 in Bickelsberg,,,,, (Tochter von Immanuel Friedrich DRESCHER und Anna Katharina HAUG); gestorben in 14 Aug 1828 19 Aug 1828 in Blaubeuren,,,,,.

    Notizen:

    Lang 151;

    Kinder:
    1. Luise (Louise) LANG
    2. Johanne Friederike LANG wurde geboren am 14 Feb 1777 in Blaubeuren,,,,,; gestorben am 24 Nov 1847 in Möckmühl,,,,,.
    3. 6. Friedrich LANG wurde geboren am 19 Mai 1778 in Blaubeuren,,,,,; gestorben am 13 Mai 1837 in Reutlingen,,,,,.

  7. 14.  Johann Georg KNAPP wurde geboren am 06 Okt 1759 in Reutlingen,,,,, (Sohn von Daniel KNAPP und Ursula Margarete GÖPPINGER); gestorben am 12 Jul 1833 in Reutlingen,,,,,.

    Johann heiratete Rosine Katharina BUOB. Rosine (Tochter von Jakob Noa BUOB und Maria Magdalena VOGELWAID) wurde geboren am 12 Feb 1764 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 09 Feb 1808 in Reutlingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Rosine Katharina BUOB wurde geboren am 12 Feb 1764 in Reutlingen,,,,, (Tochter von Jakob Noa BUOB und Maria Magdalena VOGELWAID); gestorben am 09 Feb 1808 in Reutlingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 7. Regine Elisabeth KNAPP wurde geboren am 15 Mai 1787 in Reutlingen,,,,,; gestorben am 28 Jul 1872 in Reutlingen,,,,,.