Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Eva Maria SIMONIUS

Eva Maria SIMONIUS

weiblich

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Generation: 1

  1. 1.  Eva Maria SIMONIUS (Tochter von Dr. med. Balthasar SIMONIUS und Regina ANDREÄ).

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Eva Regine CAROLUS wurde geboren in 1632; gestorben in 1704.

Generation: 2

  1. 2.  Dr. med. Balthasar SIMONIUS wurde geboren am 29 Mrz 1591 in Schmalkalden,,,,, (Sohn von Jacob SIMONIUS und Maria STEITZ); gestorben am 07 Okt 1635 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    Cramer Gen. XXXII, 148; Faber Böhmstip. § 6; Lotter § 69;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Wikipedia. Balthasar Simonius. (abgerufen am 16. Jan. 2015).
    Faber 68 § 6.
    Laut Prof. Schweizer (Tübingen) immatrikuliert 1609 in Leipzig, Dr. med. Physikus in Speyer, Aalen, Heidenheim bis 1628. Seit 5. Juli 1628 Professor der Medizin in Tübingen.

    Balthasar heiratete Regina ANDREÄ in 1624. Regina (Tochter von Johannes ANDREÄ und Maria MOSER) wurde geboren am 09 Jul 1592 in Königsbronn,,,,,; gestorben am 23 Okt 1635 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Regina ANDREÄ wurde geboren am 09 Jul 1592 in Königsbronn,,,,, (Tochter von Johannes ANDREÄ und Maria MOSER); gestorben am 23 Okt 1635 in Tübingen,,,,,.
    Kinder:
    1. 1. Eva Maria SIMONIUS
    2. Jacob Balthasar SIMONIUS wurde geboren am 03 Jul 1626 in Tübingen,,,,,; gestorben am 16 Aug 1700 in Tübingen,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Jacob SIMONIUS wurde geboren um 1555 in Eußenhausen,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Martinszeller-Verband. Jacob Simonius.
    GenealogyNet. GEDBAS. Jakob Simonius. (abgerufen am 2. Juli 2016).

    Jacob heiratete Maria STEITZ am 15 Okt 1582 in Schmalkalden,,,,,. Maria wurde geboren um 1561 in Eußenhausen,,,,,; gestorben am 15 Okt 1592 in Schmalkalden,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Maria STEITZ wurde geboren um 1561 in Eußenhausen,,,,,; gestorben am 15 Okt 1592 in Schmalkalden,,,,,.
    Kinder:
    1. 2. Dr. med. Balthasar SIMONIUS wurde geboren am 29 Mrz 1591 in Schmalkalden,,,,,; gestorben am 07 Okt 1635 in Tübingen,,,,,.

  3. 6.  Johannes ANDREÄJohannes ANDREÄ wurde geboren am 12 Mrz 1554 in Göppingen,,,,, (Sohn von Prof. D. Jakob ANDREÄ und Anna ENTRINGER); gestorben am 09 Aug 1601 in Königsbronn,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg. Johann Andreä. (abgerufen am 31. Mai 2016).
    stud. 1567, mag 1572 in Tübingen, Pfarrer in Hagelloch 1576 und Mössingen 1578, Dekan in Herrenberg 1582 und zuletzt Prälat in Königsbronn 1591. Seine Leidenschaft galt der Alchemie. Mit seinen vergeblichen Experimenten, um Gold herzustellen, verbrauchte er das Vermögen, das seine Frau in die Ehe eingebracht hatte. Als er, noch nicht 50jährig starb, hinterließ er seine Familie völlig mittellos.

    Johannes heiratete Maria MOSER in 16 Sep 1576 09 Okt 1576. Maria (Tochter von Untervogt Valentin MOSER, von Filseck und Margarete HILLER) wurde geboren am 23 Dez 1550 in Herrenberg,,,,,; gestorben in 19 Jan 1632 25 Jan 1632 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Maria MOSER wurde geboren am 23 Dez 1550 in Herrenberg,,,,, (Tochter von Untervogt Valentin MOSER, von Filseck und Margarete HILLER); gestorben in 19 Jan 1632 25 Jan 1632 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie ist die „Hofapothekerin“ in Stuttgart

    Nach dem frühen Tod ihres Mannes, meisterte sie diese mittellose Situation als alleinerziehende Mutter. Ihr Sohn, Johannes Valentin Andreä hat eine „vita“ über sie verfasst. Völlig ablehnend gegen die Bezeichnung „Hofapothekerin“ für Maria Moser lässt sich der Herausgeber der Zeitschrift zur württembergischen Apothekengeschichte, der Tübinger Apotheker Armin Wankmüller, in einem Aufsatz „Noch einmal Maria Andreä“ vernehmen.

    Von ihrer Großmutter zur Krankenpflegerin und Heilkundigen ausgebildet, zog sie als Witwe 1601 nach Tübingen und ermöglichte trotz kärglicher Mittel ihren vier Söhnen das Studium. Sie folgte 1607 der Bitte der Herzogin Sibylla, als Hofapothekerin nach Stuttgart zu kommen, was sie bis 1614 verblieb. Dann lebte sie am Hof Sibyllas in Leonberg. Nach deren Tod lehnte sie wegen ihres Alters eine Rückkehr an die Stuttgarter Hofapotheke ab und lebte abwechselnd bei ihren Kindern, ab 1622 in Calw bei ihrem Sohn, dem Dekan Johann Valentin Andreä. Auch in ihren zehn letzten Lebensjahren war sie sozial und karitativ tätig und wurde in Calw als 'Mutter der Stadt' über ihren Tod hinaus verehrt.
    Rose Wagner-Zeller. Maria Andreä geb.Moser, die „Hofapothekerin 1550-1632. In: Mosaik, Stuttgart 2002, S. 93-98; abzurufen beim Martinszeller-Verband Biographien, (abgerufen am 26. Jan. 2015).
    Rose Wagner. Maria Andreä geb. Moser, die Hofapothekerin. In: Nachrichten des Martinszeller Verbandes, Stuttgart, Heft 16, (1990), S. 5-11.
    (abgerufen am 5. Januar 2006)
    Luise Schlencker. Maria Andreä, die Stuttgarter Hofapothekerin. In: Schwäbische Heimat 7, 27 (1956).
    Karl Philipp Conz. Johann Valentin Andreäs Mutter. (gute Quelle). Er fußt auf der Schrift „Maria Andreä merita materna praedictata a filie Johanne Valetine Andreae“ A.D. MDCXXXII.
    Roman Janssen. Eine Frau wie ein Mann, Maria Andreä, geborene Moser (1550 - 1631). In: Aus Herrenberger Persönlichkeiten, hrsg. Roman Janssen 1999.
    Friedrich Bran. Maria Andreä, geb. Moser 1550-1632 - Das vorbildliche Leben von Johann Valentin Andreäs Mutter. Verlag Bernhard Gegenbach, Liebenzell 1989, ISBN 3-921841-39-9, Abdruck im Internet unter: http://www.claus-info.de/6.html#_Toc142148221 (abgerufen am 30. Sept. 2014).
    Friedrich Bran. Maria Andreä geb. Moser 1550-1632 - Das vorbildliche Leben von J.V. Andreäs Mutter. Verlag Bernhard Gengenbach, Bad Liebenzell 1898, ISBN 3-921841-39-9.
    Armin Wankmüller: Noch einmal Maria Andreä. In Schwäbischer Heimatbund 7, 75 (1956).
    Genealogie Liko-Kralik. Maria Moser von Filsek. (abgerufen am 2. April 2016).

    Notizen:

    7 Kinder

    Kinder:
    1. Jakob ANDREÄ wurde geboren am 10 Aug 1577; gestorben am 11 Feb 1631.
    2. Herzoglich Württembergischer Hofprediger und Konsistorialrat Johann Valentin ANDREÄ wurde geboren am 17 Aug 1586 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 27 Jun 1654 in Stuttgart,,,,,.
    3. Johannes ANDREÄ wurde geboren in 29 Mrz 1588 29 Aug 1588 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 05 Nov 1620 in Poppenweiler,,,,,.
    4. 3. Regina ANDREÄ wurde geboren am 09 Jul 1592 in Königsbronn,,,,,; gestorben am 23 Okt 1635 in Tübingen,,,,,.


Generation: 4

  1. 12.  Prof. D. Jakob ANDREÄProf. D. Jakob ANDREÄ wurde geboren am 25 Mrz 1528 in Waiblingen,,,,, (Sohn von Jacob Endres ANDREÄ und Anna WEISSKOPF); gestorben am 07 Jan 1590 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15618; AL Mez ALU 2120 Nr.23606 S.37;
    Teilnehmer an zahlreichen Religionsgesprächen, 1577 maßgeblicher Mitverfasser der Konkordienformel, die zu den Bekenntnisschriften (Grundregel) der württembergischen Landeskirche gehört.
    s. Dinkel/Schweizer in VFW 28/2010 S.230: Korrekturen, Ergänzungen und Gedanken zu schwäbischen Spitzenahen - z.Z. sind mehr als 17000 Nachkommen bekannt (Günter Todt).
    AL Burkhard Wagner: D. theol. Professor der Theologie und lange Jahre Kanzler der Universität und Reformator in Tübingen, Er war maßgeblich an dem Zustandekommen der „Concordienformel“ beteiligt, einer dogmatischen Zusammenfassung des damaligen lutherischen Bekenntnisses. Auf diese Formel wurden in den meisten lutherischen Territorien von 1576/77 an alle Theologen beim Eintritt in ein kirchliches Amt vereidigt. Eine Einbindung der Calvinisten gelang Andreä nicht.
    Jakob Andreä war der Sohn eines aus Bayern nach Waiblingen zugewanderten Schmieds, der auf Grund seiner Begabung als einer der ersten im kurz zuvor gegründeten Stift in Tübingen auf Staatskosten studierte. - Es gibt eine umfangreiche Literatur über ihn und seine Familie.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 6, S. 18, Nr. 322.
    Wikipedia. (abgerufen 10. Februar 2012).
    Martinszeller Verband. Jakob Andreä.
    Herman Ehmer. Selbstbewusstsein und Familiensinn. Der württembergische Theologe Jakob Andreä, seine Vorfahren und Nachkommen. SWDB 20, 286-292 (1992).
    Herman Ehmer. Leben des Jakob Andreae. Doktor der Theologie, von ihm selbst mit großer Treue und Aufrichtigkeit bis auf das Jahr Christi 1562, Stuttgart 1991.
    GenealogyNet Ortsfamilienbuch Esslingen. Jakob Andreä. (abgerufen am 8. Febr. 2015).
    Württembergische Kirchengeschichte Online. Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg, Jakob Andreä. (abgerufen am 31. Mai 2016).

    Kramer 15.10.2021: Notizen für Jacob (auch Schmidlin (Fabricius) genannt) Andreä Allgemeine Notizen: „von seinem Vater nach dessen Einwanderung in Waiblingen zum Schmied bestimmt (daher der Name Schmidlin) studiert Jacob Andreä in der Folge auf Anraten des Reformators Dr. Schnepf Theologie und erhält den Baccalaurusgrad im Kloster zu Hirsau, wohin sich damals ein Teil der Professoren der Philosophie der Pest wegen begeben hatte. Kaum 18 Jahre alt erhielt er das Diakonat bei der Stuttgarter Stadtkirche, wo er, der jüngste unter den fünf Geistlichen Stuttgarts, nebst seiner Gattin keineswegs vor den eindringenden Truppen des Herzogs Alba sein Heil in der Flucht suchte, sondern im Gegenteil alle Predigten und kirchlichen Handlungen übernahm, ja selbst den kaiserlichen Offizieren, welche sich zu denselben und selbst zu Disputationen mit ihm herandrängten, durch seine Festigkeit Achtung und Vertrauen abgewann. Hierauf wurde er 1548, da er auch eingetretenem Interim weichen mußte, von Herzog Ulrich, der ihn liebgewann, nach Tübingen gerufen und 1549 daselbst zum Diaconus ernannt." (weiteres siehe Georgii). Dr. theol.1553, zugleich Pfarrer und Superintendent, später Generalsuperintendent in Göppingen. Bald darauf leistet er Dienste bei der Einführung der Reformation in Nachbarländern. 1561 wird er nach Paris abgesandt, um die Streitigkeiten zwischen den Päpstlichen und den Hugenotten mit schlichten zu helfen. 1562 Colloquium in Elsass-Zabern. Vom Herzog wird er zum Probst und Kanzler der Universität Tübingen ernannt. 16. und 17.03.1570 Gespräch mit Kaiser Maximilian über die Konkordienformel in Prag. Colloquium zu Baden 1589. Er arbeitet die württembergische Kirchenverfassung aus und führt sie ein (Synodus, General- und Special-Superintendenten).

    Jakob heiratete Anna ENTRINGER zwischen 30 Jun 1546 und 1548 in Tübingen,,,,,. Anna (Tochter von Handelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere und Anna PALM) wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,,; gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Anna ENTRINGERAnna ENTRINGER wurde geboren in 1525 in Tübingen,,,,, (Tochter von Handelsmann Hans ENTRINGER, der Jüngere und Anna PALM); gestorben in 13 Jun 1583 23 Jul 1583 in Tübingen,,,,,.

    Notizen:

    E. Brick - Ahn_Nr. 14-15619; AL Mez ALU 2120 Nr.23607 S.50;
    18 Kinder
    AL Burkhard Wagner: Anna Entringer, * 1525 in Tübingen, † 27. Juli 1583 in Tübingen, Vermutlich ist sie eine Enkelin und nicht die Tochter des „Soldaten“ Hans Entringer [17412], von dem Jakob Andreas’ Enkel, Valentin Andreä, berichtet. Wie die genealogischen Zusammenhänge der Entringer wirklich waren, ist heute umstritten, ergänzend dazu.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Nr. 323.
    Wolfgang Killinger. Die Entringer in Tübingen, SWDB 24(4), 133-161 (Dezember 2004).
    Otto-Günter Lonhard. Der alte Hans Entringer in Tübingen, SWDB 24(6), 248-254 (Juni 2005).

    Notizen:

    18 Kinder (schwäbische Massenahnen) 1630 wurden 80 Enkel und 200 Urenkel dieses Ehepaares gezählt;

    Kinder:
    1. Dekan Jakob ANDREÄ wurde geboren am 11 Okt 1549 in Stuttgart,,,,,; gestorben in 11 Sep 1630 14 Sep 1630 in Kirchentellinsfurt,,,,,.
    2. David ANDREÄ wurde geboren in 1551; gestorben am 14 Okt 1588.
    3. Susanna ANDREÄ wurde geboren am 10 Okt 1552; gestorben am 01 Dez 1593 in Stuttgart,,,,,.
    4. 6. Johannes ANDREÄ wurde geboren am 12 Mrz 1554 in Göppingen,,,,,; gestorben am 09 Aug 1601 in Königsbronn,,,,,.
    5. Dr. med. Ulrich ANDREÄ wurde geboren 08 Aug 1555 vor 1557 in Tübingen,,,,,; gestorben in 1596 1602 in Lindau,,,,,.
    6. Blandina ANDREÄ wurde geboren am 14 Apr 1557 in Göppingen,,,,,; gestorben am 06 Dez 1599 in Tübingen,,,,,.
    7. Corona ANDREÄ wurde geboren in 1559 1562.
    8. Daniel ANDREÄ wurde geboren in 1559 1585; gestorben in 1615.
    9. Maria ANDREÄ wurde geboren am 14 Dez 1560 in Göppingen,,,,,; gestorben am 02 Sep 1624 in Tübingen,,,,,; wurde beigesetzt am 05 Okt 1624.
    10. Hedwig ANDREÄ wurde geboren am 02 Okt 1571 in Esslingen,,,,,; gestorben in 1624.

  3. 14.  Untervogt Valentin MOSER, von Filseck wurde geboren am 06 Okt 1520 in Herrenberg,,,,, (Sohn von Stadtschreiber Balthasar MOSER, von Filseck und Appolonia Margarethe WINZELHÄUSER); gestorben am 02 Mai 1576 in Herrenberg,,,,,.

    Notizen:

    4.3.1573 von Kaiser Maximilian II in den Adelsstand erhoben mit der Freiheit, sich nach den Schlössern Filseck und Weilerburg zu nennen.
    Todt, Keller, J.: Scheidet 1574 aus dem Amt aus. Wird am 4.3.1573 von Kaiser Maximilian zusammen mit seinem Bruder Balthasar geadelt als "Moser von Filseck und Weilerberg".
    AL Burkhard Wagner: Er begann 1535 in Tübingen Jura zu studieren. Schon früh arbeitete er als Stadtschreiber in Pforzheim, wurde 1547 von Herzog Ulrich als Untervogt nach Herrenberg berufen, wo er als Vogt insgesamt 26 Jahre lang tätig war. 1565 - 1570 war er auch geistlicher Verwalter daselbst. Am 4. März 1573 wurde er mit seinem Bruder Balthasar vom Kaiser Maximilian in den erblichen Adelsstand erhoben, seither Moser von Filseck.
    Der vom Kaiser Maximilian II. am 15. März 1573 den Geschwistern Valentin und Anna Moser von Filseck verliehene erbliche Adel wurde von den Nachkommen wieder abgelegt. Erst seit 1906 führen die direkten Nachkommen wieder den Namen Moser von Filseck.
    Bei seinem Leichenbegräbnis bezeichnete ihn Johann Valentin Neuffer als einen Mann von sehr scharfem Urteil und Verstand, gleich angesehen wegen seiner wissenschaftlichen Befähigung wie in seinem Urteil als Jurist, dem das Wohl des Staates und seine Amtspflicht oberstes Gesetz war, was er durch die Art der Erledigung der ihm anvertrauten Geschäfte bewiesen habe, und dessen Andenken bei seinen Mitbürgern lange dauern werde.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: Friedrich Bauser. Geschichte der Moser von Filseck, Bonz 1911, Stuttgart.
    Martinszeller Verband. Valentin Moser von Filseck.
    Wikipedia: (abgerufen am 12. Mai 2016).

    Valentin heiratete Margarete HILLER am 18 Mai 1541 in Herrenberg,,,,,. Margarete (Tochter von Dr. jur. Marx (Markus) HILLER und Katharina KURRER) wurde geboren in 23 Jul 1518 30 Jul 1518 in Herrenberg,,,,,; gestorben am 13 Jul 1559 in Herrenberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Margarete HILLER wurde geboren in 23 Jul 1518 30 Jul 1518 in Herrenberg,,,,, (Tochter von Dr. jur. Marx (Markus) HILLER und Katharina KURRER); gestorben am 13 Jul 1559 in Herrenberg,,,,,.
    Kinder:
    1. Apollonia MOSER wurde geboren am 22 Feb 1542 in Pforzheim,,,,,; gestorben am 01 Aug 1596 in Herrenberg,,,,,.
    2. Vogt Marx MOSER, von Filseck wurde geboren in 1543; gestorben in 1585.
    3. Katharina MOSER wurde geboren am 19 Okt 1545; gestorben am 28 Mrz 1610 in Sulz (Neckar),,,,,; wurde beigesetzt am 30 Okt 1610 in Sulz (Neckar),,,,,.
    4. 7. Maria MOSER wurde geboren am 23 Dez 1550 in Herrenberg,,,,,; gestorben in 19 Jan 1632 25 Jan 1632 in Stuttgart,,,,,.
    5. Expeditionsrat Johann Valentin MOSER, von Filseck wurde geboren am 29 Mrz 1553 in Herrenberg,,,,,; gestorben in 23 Mrz 1613 24 Mrz 1613 in Stuttgart,,,,,.