Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Cunz (Hans) ARMBAUER

Cunz (Hans) ARMBAUER

männlich 1417 - um 1480  (63 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Cunz (Hans) ARMBAUER wurde geboren in 1417 (Sohn von Heinrich ARMBAUER und Margaretha STROMER, von Reichenbach); gestorben um 1480 in Ansbach,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • steuert: zwischen 1448 und 1480, Ansbach,,,,,

    Notizen:

    PWM Name Hans Armpaur

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Thomas ARMBAUER wurde geboren um 1447 in Ansbach,,,,,; gestorben am 21 Mrz 1518 in Ansbach,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Heinrich ARMBAUER wurde geboren um 1388 in Ansbach,,,,, (Sohn von Fritz ARMBAUER und Elisabeth GROLAND).

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.192168 S.38;

    Heinrich heiratete Margaretha STROMER, von Reichenbach um 1410. Margaretha (Tochter von Hermann STROMER, von Reichenbach und Elisabeth GROLAND) wurde geboren um 1390 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margaretha STROMER, von Reichenbach wurde geboren um 1390 in Nürnberg,,,,, (Tochter von Hermann STROMER, von Reichenbach und Elisabeth GROLAND).

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.192169 S.88;

    Notizen:

    Biedermann CCCCLXIII; DFA 47 (1971) AL Reiß

    Kinder:
    1. 1. Cunz (Hans) ARMBAUER wurde geboren in 1417; gestorben um 1480 in Ansbach,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Fritz ARMBAUER gestorben in 1396 in Ansbach,,,,,.

    Fritz heiratete Elisabeth GROLAND. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Elisabeth GROLAND
    Kinder:
    1. 2. Heinrich ARMBAUER wurde geboren um 1388 in Ansbach,,,,,.

  3. 6.  Hermann STROMER, von Reichenbach (Sohn von des Rats Peter STROMER, von Reichenbach und Siglint EBNER); gestorben in 1406 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    AL Mez ALU 2120 Nr.384338 S.88: Quelle: DFA 47 (1971) AL Reiß;

    Hermann heiratete Elisabeth GROLAND. Elisabeth (Tochter von des Rats Ulrich GROLAND und Elisabeth SCHOPPER) wurde geboren in ? 1353. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth GROLAND wurde geboren in ? 1353 (Tochter von des Rats Ulrich GROLAND und Elisabeth SCHOPPER).

    Notizen:

    Biedermann CCCCLXIII; DFA 47 (1971) AL Reiß
    Stromer von Reichenbach - Das Geschlecht nannte sich ursprünglich "von Reichenbach". Als Conrad nach Nürnberg kam, wohnte er bei seinem Schwager Conrad Stromer, dem Forst- und Jägermeister, worauf beider Kinder "Stromer" genannt wurden. Zur Unterscheidung nannten sich dann die einen "Stromer von Reichenbach", die anderen "Waldsromer".
    (A.Mez, S.205)

    16206/6157/11498 (vollständiger Text)
    Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 38-39
    PETER I. , aus der 1. Ehe seines Vaters Heinrich II. [181 Hegel 1, S. 62 Z. 14; Wolfgang v. Stromer in MVGN 50/1960 S. 5 und S. 8, wobei zu S. 5 Anm. 26 zu bemerken ist, daß Heinrich Geuschmidt nicht nur bis 1312 erwähnt wird, sondern auch noch am 27. 11. 1316 als Schöffe, am 24. 7. 1319 als Vetter (richtig: Onkel) der Kinder seines Bruders Seitz. am 28. 5. 1325 als Schöffe, am 28. 2. 1326 mit seiner Ehefrau Margret, am 28. 8. 1326 als Schöffe und am 30. 7. 1336 in einem Landgerichtsbrief (NUB (Ms.) ]., + (3.verb.)4.(urspr.) 12. 1388 [182 Hegel 1, S. 63 Z. 22 und 23. Er führt noch im Sommer 1388 die Nürnberger beim Feldzug in Schwaben und bei der vernichtenden Niederlage bei Weil der Stadt - Döffingen (Archiv für Geschichte des Buchwesens IV, 1961, Sp. 195 Anm. 8, und Staatsarchiv Nürnberg AStB 133 fol. 4 ff., 55 r und 92 v); Hinweis von Wolfgang Frhr. Stromer v. Reichenbach.] 1347-1388 [149 s.o.], Ratsherr und führender Politiker Nürnbergs sowie politischer Ratgeber und Finanzier Kaiser Karls IV., ist berühmt geworden durch seine für die Forstwirtschaft bahnbrechende Erfindung der Nadelholzsaat. Hierzu kam er durch systematische Beobachtungen, Überlegungen und mannigfaltige Versuche; reife Tannenzapfen entleeren sich schon am Baum, während unreife nicht keimen und auch nicht lagerfähig sind. Das Problem lag in der Hauptsache darin, daß die unreif geernteten Samen durch Wärmeeinwirkung nachreifen (klengen) und vom Herbst bis zum nächsten Frühjahr konserviert werden mußten. Die segensreiche Erfindung Peter I. Stromer ermöglichte die Aufforstung von durch Raubbau oder Abbrand ehemaliger Wälder verödeten Landstrichen sowie von solchen, die für Ackerbau nicht genügend ertragreich waren. Von Nürnberg aus eroberte sich die Nadelholzsaat Europa und die Welt, nachdem im Jahre 1368 die ersten Großversuche Peter Stromers in Lichtenhof günstig verlaufen waren (s. bei Conrad III. Waldstromer). Peter I.
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer; S. 39
    ist Hauptherr des Handelshauses der Stromer, dessen Handelsnetz damals ganz Europa umspannte [99 s.o.] [183 Ernst Frhr. Stromer v. Reichenbach, Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nürnberg 1250-1806. Grünsberg/Nürnberg 1951. S. 11 ff.; F. M. Ress, Wolfgang v. Stromer u.a.. Porträts deutscher Montanunternehmer im Wandel der Jahrhunderte, in Der Völklinger Hüttenmann. 17. Jg., Heft 2/3, Völklingen/Saar März 1963. S. 76. Sonst u. a. in: A. Schwappach, Handbuch der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands, Berlin 1886-88. S. 186 ff.: R. Immel. Beiträge zur Frühgeschichte der Nadelholzkultur, in Allgem. Forst- und Jagdzeitung, 109. Jg.. Frankfurt 1933; Aloys Schulte. Geschichte des mittelalterlichen Handels und Verkehrs zwischen Westdeutschland und Italien. Leipzig 1900. Bd. I S. 285. 543, 573 und Bd. II S. 81-83. 172.] [194a L. Sporhan und Wolfgang v. Stromer, Handelshaus der Stromer, in Unbekanntes Bayern, Bd. VII, München 1962, S. 56-73, und in Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte; 47/1960. S. 81-104..]. Er ist in 1. Ehe verheiratet mit Siglint Ebner, + 1350 [184 Hegel 1, S. 63 Z. 13-18; Siglint ist eine Tochter des Hermann II. Ebner. + 1346. 1315-1344, ab 18. 1. 1320 Schöffe. 1342-1344 Pfleger von St. Sebald, oo Margarete. 27. 10. 1329 urk. (NUB (Ms) ), wohl einer Tochter des Jacob Ortlieb oo (Margarete) Weigel.], in 2. Ehe mit Margret Forstmeister [185 Hegel 1, S. 63 Z. 19 und 20]., die am 17. 3. 1384 erwähnt wird [149 s.o.] und der am 11. 3. 1387 Abt Berthold (Stromer) des Klosters Heilsbronn das Haus hinter der St. Lorenzkirche für 144 fl zu Leibgedinge auf Lebenszeit gibt [183a Der Hof lag „über den Weg" zum Hof des Klosters Heilsbronn, d. h. von der Lorenzkirche pegnitzabwärts.]. Margret ist die Tochter Otto III. Forstmeister (s. bei diesem ). Peters ältester Sohn aus 1. Ehe, H e r m a n n II. , + 1406, oo Els Groland, Tochter des Ulrich [186 Hegel 1, S. 65 Z. 20 und 21.], hat einen Sohn P a u 1 u s Stromer, * 1390 [186a Hegel 1, S. 65 Z. 25 und 26.], der von 1440-1460 der erste Oberstforstmeister der Stadt Nürnberg nach dem Erwerb der burggräflichen Rechte am Sebalder Wald und nach Vereinigung des Waldstromer- und Forstmeisteramtes im Lorenzer Wald ist [187 Hinweis von Dr. Wolfgang Frhr. Stromer v Reichenbach.]

    Kinder:
    1. Gerhauß STROMER, von Reichenbach
    2. Elisabeth STROMER, von Reichenbach
    3. Anna STROMER, von Reichenbach
    4. Peter STROMER, von Reichenbach
    5. Barbara STROMER, von Reichenbach gestorben am 02 Feb 1423.
    6. 3. Margaretha STROMER, von Reichenbach wurde geboren um 1390 in Nürnberg,,,,,.
    7. des Rats Paulus STROMER, von Reichenbach wurde geboren in 1390; gestorben in 1442.


Generation: 4

  1. 12.  des Rats Peter STROMER, von Reichenbach wurde geboren um 1310 (Sohn von Heinrich STROMER, von Reichenbach und Kunigund GLASNAPF); gestorben am 03 Dez 1388 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    153470 (aus "Vorfahren von Paul Wolfgang Merkel und Margarethe Elisabeth Bepler - Übersichten mit Kurzdaten", Arthur Mez, April 2000)
    Erfinder der Nadelwald-Saat

    16206/6157/11498 (vollständiger Text)
    Kopie bei Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
    eingescannt, Fußnoten in Text eingefügt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2005)
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer, hier Auszug S. 38-39
    PETER I. , aus der 1. Ehe seines Vaters Heinrich II. [181 Hegel 1, S. 62 Z. 14; Wolfgang v. Stromer in MVGN 50/1960 S. 5 und S. 8, wobei zu S. 5 Anm. 26 zu bemerken ist, daß Heinrich Geuschmidt nicht nur bis 1312 erwähnt wird, sondern auch noch am 27. 11. 1316 als Schöffe, am 24. 7. 1319 als Vetter (richtig: Onkel) der Kinder seines Bruders Seitz. am 28. 5. 1325 als Schöffe, am 28. 2. 1326 mit seiner Ehefrau Margret, am 28. 8. 1326 als Schöffe und am 30. 7. 1336 in einem Landgerichtsbrief (NUB (Ms.) ]., + (3.verb.)4.(urspr.) 12. 1388 [182 Hegel 1, S. 63 Z. 22 und 23. Er führt noch im Sommer 1388 die Nürnberger beim Feldzug in Schwaben und bei der vernichtenden Niederlage bei Weil der Stadt - Döffingen (Archiv für Geschichte des Buchwesens IV, 1961, Sp. 195 Anm. 8, und Staatsarchiv Nürnberg AStB 133 fol. 4 ff., 55 r und 92 v); Hinweis von Wolfgang Frhr. Stromer v. Reichenbach.] 1347-1388 [149 s.o.], Ratsherr und führender Politiker Nürnbergs sowie politischer Ratgeber und Finanzier Kaiser Karls IV., ist berühmt geworden durch seine für die Forstwirtschaft bahnbrechende Erfindung der Nadelholzsaat. Hierzu kam er durch systematische Beobachtungen, Überlegungen und mannigfaltige Versuche; reife Tannenzapfen entleeren sich schon am Baum, während unreife nicht keimen und auch nicht lagerfähig sind. Das Problem lag in der Hauptsache darin, daß die unreif geernteten Samen durch Wärmeeinwirkung nachreifen (klengen) und vom Herbst bis zum nächsten Frühjahr konserviert werden mußten. Die segensreiche Erfindung Peter I. Stromer ermöglichte die Aufforstung von durch Raubbau oder Abbrand ehemaliger Wälder verödeten Landstrichen sowie von solchen, die für Ackerbau nicht genügend ertragreich waren. Von Nürnberg aus eroberte sich die Nadelholzsaat Europa und die Welt, nachdem im Jahre 1368 die ersten Großversuche Peter Stromers in Lichtenhof günstig verlaufen waren (s. bei Conrad III. Waldstromer). Peter I.
    MVGN 52 (1963/64) Scharr, Waldstromer; S. 39
    ist Hauptherr des Handelshauses der Stromer, dessen Handelsnetz damals ganz Europa umspannte [99 s.o.] [183 Ernst Frhr. Stromer v. Reichenbach, Unsere Ahnen in der Reichsstadt Nürnberg 1250-1806. Grünsberg/Nürnberg 1951. S. 11 ff.; F. M. Ress, Wolfgang v. Stromer u.a.. Porträts deutscher Montanunternehmer im Wandel der Jahrhunderte, in Der Völklinger Hüttenmann. 17. Jg., Heft 2/3, Völklingen/Saar März 1963. S. 76. Sonst u. a. in: A. Schwappach, Handbuch der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands, Berlin 1886-88. S. 186 ff.: R. Immel. Beiträge zur Frühgeschichte der Nadelholzkultur, in Allgem. Forst- und Jagdzeitung, 109. Jg.. Frankfurt 1933; Aloys Schulte. Geschichte des mittelalterlichen Handels und Verkehrs zwischen Westdeutschland und Italien. Leipzig 1900. Bd. I S. 285. 543, 573 und Bd. II S. 81-83. 172.] [194a L. Sporhan und Wolfgang v. Stromer, Handelshaus der Stromer, in Unbekanntes Bayern, Bd. VII, München 1962, S. 56-73, und in Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte; 47/1960. S. 81-104..]. Er ist in 1. Ehe verheiratet mit Siglint Ebner, + 1350 [184 Hegel 1, S. 63 Z. 13-18; Siglint ist eine Tochter des Hermann II. Ebner. + 1346. 1315-1344, ab 18. 1. 1320 Schöffe. 1342-1344 Pfleger von St. Sebald, oo Margarete. 27. 10. 1329 urk. (NUB (Ms) ), wohl einer Tochter des Jacob Ortlieb oo (Margarete) Weigel.], in 2. Ehe mit Margret Forstmeister [185 Hegel 1, S. 63 Z. 19 und 20]., die am 17. 3. 1384 erwähnt wird [149 s.o.] und der am 11. 3. 1387 Abt Berthold (Stromer) des Klosters Heilsbronn das Haus hinter der St. Lorenzkirche für 144 fl zu Leibgedinge auf Lebenszeit gibt [183a Der Hof lag „über den Weg" zum Hof des Klosters Heilsbronn, d. h. von der Lorenzkirche pegnitzabwärts.]. Margret ist die Tochter Otto III. Forstmeister (s. bei diesem ). Peters ältester Sohn aus 1. Ehe, H e r m a n n II. , + 1406, oo Els Groland, Tochter des Ulrich [186 Hegel 1, S. 65 Z. 20 und 21.], hat einen Sohn P a u 1 u s Stromer, * 1390 [186a Hegel 1, S. 65 Z. 25 und 26.], der von 1440-1460 der erste Oberstforstmeister der Stadt Nürnberg nach dem Erwerb der burggräflichen Rechte am Sebalder Wald und nach Vereinigung des Waldstromer- und Forstmeisteramtes im Lorenzer Wald ist [187 Hinweis von Dr. Wolfgang Frhr. Stromer v Reichenbach.]

    Peter heiratete Siglint EBNER. Siglint (Tochter von Hermann EBNER und Margaretha ORTLIEB) gestorben in 1350 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 13.  Siglint EBNER (Tochter von Hermann EBNER und Margaretha ORTLIEB); gestorben in 1350 in Nürnberg,,,,,.
    Kinder:
    1. Peter STROMER, von Reichenbach
    2. Kunigunda STROMER, von Reichenbach gestorben am 12 Mai 1360 in Nürnberg,,,,,.
    3. 6. Hermann STROMER, von Reichenbach gestorben in 1406 in Nürnberg,,,,,.

  3. 14.  des Rats Ulrich GROLANDdes Rats Ulrich GROLAND wurde geboren in in Nürnberg,,,,, (Sohn von des Rats Ulrich GROLAND und Klara ORTLIEB); gestorben am 25 Apr 1407 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XIV. 9568; AL Mez ALU 2120 Nr.768678 S.55;
    Teilhaber der Stromer-Handelsgesellschaft, besitzt 1396 die Mühle unter der Füll

    Ulrich heiratete Elisabeth SCHOPPER in 1351 in Nürnberg,,,,,. Elisabeth (Tochter von Peter SCHOPPER und Katharina GRUNDHERR) gestorben in 1409 in Nürnberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 15.  Elisabeth SCHOPPER (Tochter von Peter SCHOPPER und Katharina GRUNDHERR); gestorben in 1409 in Nürnberg,,,,,.

    Notizen:

    Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XIV. 9569

    Kinder:
    1. Agnes GROLAND wurde geboren in bis 25 Nov 1351.
    2. 7. Elisabeth GROLAND wurde geboren in ? 1353.
    3. Gertraud GROLAND wurde geboren in ? 1354; gestorben am 15 Okt 1407.
    4. Genannter Hans GROLAND wurde geboren in ? 1355 in Nürnberg,,,,,; gestorben am 09 Jul 1449 in Nürnberg,,,,,.