Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN

Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN

männlich um 1551 - um 1621  (70 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN wurde geboren um 1551 (Sohn von Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN und Kunigunde BAYER, von Boparten); gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Pfeilsticker Nr. 1198/1199 und AL Herwarth Tafel 9, S. 20, Nr. 190/191.
    Martinszeller Verband. Philipp Jakob von Affenstein.
    Zitiert nach Neues allgemeines Deutsches Adelslexikon, hrsg. Von H. Kneschke.
    Wappen bei Siebmacher S. 129.
    Altes, rheinländisches Adelsgeschlecht, dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag und dessen Stammreihe von Wolf von Affenstein an - welcher noch Anfang des 15. Jahrhunderts lebte - bis 1613 angegeben hat. Von Wolfs Enkeln pflanzte Jakob von Affenstein, kurpfälzischer Hofmarschall, das Geschlecht, welches auch nach Mecklenburg und den Marken gekommen sein soll, fort. Doch es fehlen weitere Nachrichten, da es anzunehmen ist, dass der Stamm im Anfange des 17. Jahrhunderts ausgegangen ist. Durch Vermählungen war das Geschlecht mit den Horneck von Hornberg, von Aussen, von Sulzbach, von Saulheim, von Boppart, von Bobentraut und von Bobenhausen verwandt.

    Familie/Ehepartner: Johanna VON ZOLLENHARD. Johanna (Tochter von Hans Christoph VON ZOLLENHARD) wurde geboren in 1545; gestorben am 12 Jan 1603 in Heidelberg,,,,,; wurde beigesetzt in Heidelberg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Dorothea Philippine VON AFFENSTEIN wurde geboren um 1580; gestorben in 1621 in Heidelberg,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN wurde geboren in 1513 (Sohn von Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN und Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN); gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.

    Notizen:

    unsicher, wer die Mutter von Philipp Jakob ist;
    AL Burkhard Wagner: Nach Ernst Heinrich Knetschkes Neuem Allgemeinen Adelslexikon sind die von Affenstein ein altes rheinländisches Adelsgeschlecht, „dessen gleichnamiger Stammsitz bei Kreuznach lag. Wilhelm Christoph von Affenstein war zweimal verheiratet: I. Ehe mit Kunigunde Beyer von Boppard, Tochter des Heinrich von Boppard und Elisabeth Gräfin von Nellenberg. Die II. Ehe war mit Elisabeth von Stein zum Reichenbach, Tochter des Franz von Stein zum Reichenbach und der Katharina von Born. Der Sohn Philipp Jakob von Affenstein [2094] stammt vermutlich aus der I. Ehe mit Kunigunde Bayer von Boppard.
    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth Tafel 9, S. 20. Nr. 380/381.
    Martinszeller Verband. Wilhelm Christoph von Affenstein.
    Ernst Heinrich Knetschke. Neues Allgemeines Adelslexikon, Bd. I, S. 21, Leipzig 1929.

    Wilhelm heiratete Kunigunde BAYER, von Boparten. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Kunigunde BAYER, von Boparten

    Notizen:

    Kunigunde Bayer/Beyer von Boppard/Boparten;

    Kinder:
    1. 1. Dr. jur. Philipp Jakob VON AFFENSTEIN wurde geboren um 1551; gestorben um 1621 in Heidelberg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN (Sohn von Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann und Notpurga HORNECK, von Hornberg); gestorben in Mrz 1556.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Nach Kneschke waren die Affenstein ein altes rheinisches Adelsgeschlecht mit einer Stammburg bei Bad Kreuznach, das im 17. Jahrhundert erloschen ist. Nach neueren Forschungen handelt es sich um sog. Amtsadel (Ministerialadel).

    Er war mehrfach Gesandter seines Hofes bei Reichstagen. Auch war er 1529 als Krieger bei der Belagerung der Türken vor Wien dabei.

    „Ein Geschlecht von Affenstein zählte vom Mittelalter bis zur frühen Neuzeit zum niederen Adel der nordöstlichen Vorderpfalz (heute Bundesland Rheinland-Pfalz). Vertreter sind in Adelsregistern der Region als in Dirmstein und Ellerstadt ansässig erwähnt. In beiden Ortschaften, die in Nord-Süd-Richtung auf damaligen Wegen etwa 16 Kilometer oder drei Gehstunden auseinander lagen, gab es eine Affensteinische Burg.

    Der den Doktortitel führende Wolf von Affenstein, kurpfälzischer Hofrichter und Reichstagsgesandter, lebte in der 2. Hälfte des 15. und in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Er erwarb 1510 die vorhandene Dirmsteiner Burg und fungierte als deren Namensgeber. Seine Tochter Maria († 1556) war die Gattin des kurpfälzischen Amtmanns Jakob von Helmstatt.

    Johann Heinrich Glandorf, gräflicher Hanauischer Rat und Oberamtmann von Babenhausen, der möglicherweise ein Verwandter der Witwe Friedrich Casimirs war, kaufte das Anwesen am 13. September 1650.“

    Martinszeller Verband. Wolf von Affenstein und Margarete von Zimmern.
    AL Herwarth, Tafel 9, S. 20, Nr. 760/761.
    Wolfgang von Affensteins Lebenslauf wird beschrieben in „Contemporaries of Erasmus: A bibliography Register of the Renaissance and Reformation“ Bd. 1 A-E. S. 10-12. Hrsg. von Peter G. Bietenholz et al, University of Toronto Press 2003. ISBN 0-8020-8577-6. Zu finden bei Google Books online. (abgerufen am 13. Dez. 2014).
    Kneschke, Ernst Heinrich (Hrsg.), Neues allgemeines Deutsches Adelslexikon. Bd. 1. Degener Verlag. Leipzig 1929.
    Bartholomäus Sastrow. Geburt und Lauf seines ganzen Lebens, auch was sich in….Bd. 2, S. 298 (1824), Google Books (abgerufen am 12. Dez. 2014).
    Wikipedia. Affenstein (Adelsgeschlecht). (abgerufen am 12. Dez. 2014).

    Wolf heiratete Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN am 29 Jul 1512. Margarete (Tochter von Johann Werner VON ZIMMERN und Margarete VON ÖTTINGEN) wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN wurde geboren in 1481 (Tochter von Johann Werner VON ZIMMERN und Margarete VON ÖTTINGEN); gestorben in Mrz 1513.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Durch die Familie von Zimmern besteht eine Ahnenreihe zu Kaiser Friedrich I. Barbarossa und den Staufern, die von uns nachgezeichnet wird.
    Martinszeller Verband. Margarete von Zimmern und ihre Vorfahren.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe im Internet.
    Vgl. Froben Christoph von Zimmern. Wappen, Becher, Liebesspiel. Die Chronik der Grafen von Zimmern, Auswahl und Einführung von Johannes Bühler, Societäts Verlag, Frankfurt/Main 1940 und auch im Internet.
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Aus der Chronik derer von Zimmern, Margarete von Zimmern-Affenstein. Stuttgart 2002, S. 21-23.
    Sein Vater Johannes Werner von Zimmern [16754] ist im Internet unter aufgeführt (abgerufen am 31. August 2014), Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus.

    Kinder:
    1. 2. Wilhelm Christoph VON AFFENSTEIN wurde geboren in 1513; gestorben am 05 Feb 1581 in Heidelberg,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Oswald VON AFFENSTEIN, gen. Hoffmann

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: AL Herwarth S. 29 Nr. 1520/1521 und dort zwei Vorfahren.

    Oswald heiratete Notpurga HORNECK, von Hornberg [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Notpurga HORNECK, von HornbergNotpurga HORNECK, von Hornberg

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Bild mit Text: Furthermore, the coats of arms help to explain the origin and date of the print, which stand for the families Affenstein and Horneck von Hornberg. Two of their descendants were named after the saints (Oswald von Affenstein and Noppurg) and got married by the end of the century (1490 - 1500).
    The British Museum. ? collection online ? affenstein (abgerufen am 23. Jan. 2016, auch über Google).

    Kinder:
    1. 4. Dr. jur. utr. Wolf VON AFFENSTEIN gestorben in Mrz 1556.

  3. 10.  Johann Werner VON ZIMMERN wurde geboren um 1455 in Oettingen,,,,, (Sohn von Werner VON ZIMMERN und Anna VON KIRCHBERG); gestorben in 14 Okt 1495 16 Okt 1495 in München,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Geboren im Stammsitz, dem Schloss in Meßkirch. Er studierte Jura in Freiburg, Wien und Bologna und arbeitete am Hof von Erzherzog Sigmund von Tirol, mit dem sich sein Vetter, Kaiser Friedrich III. von Habsburg, zerstritten hatte. Dadurch geriet er in die Reichsacht, wurde aber nie rechtskräftig angeklagt, weil das seine Verwandten, die Herren von Werdenberg, die es auf die Güter der Zimmern abgesehen hatten, hintertrieben. Erst posthum wurde er rehabilitiert. Er unternahm 1483 eine Reise ins Heilige Land.
    Martinszeller Verband. Johann Werner von Zimmern und Margarete von Oettingen. (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Johann von Zimmern-Messkirch und Margarete zu Oettingen. www.geni.com/people (abgerufen am 27. Okt. 2015).
    Marburger Repertorium zur Übersetzungsliteratur im deutschen Frühhumanismus. Johannes Werner von Zimmern. (abgerufen am 26. September 2014).
    Siehe Froben Christoph von Zimmern. Er ist der Verfasser der Chronik der Grafen von Zimmern. Neu hrsg. von Hansmartin Decker-Hauff, Thorben Verlag, Stuttgart und Konstanz 1967, siehe auch im Internet bei Wikisource.
    Die Vorfahren von Johannes Werner von Zimmern werden im Stammbaum von Willems Hoogeloon-Best unter www.genealogieonline.nl/de bis zu Albrecht von Zimmern [1.072.256] aufgeführt (abgerufen am 13. Dez. 2014).

    Johann heiratete Margarete VON ÖTTINGEN am 24 Feb 1477 in Ravensburg,,,,,. Margarete (Tochter von Wilhelm VON ÖTTINGEN und Beatrix DELLA SCALA) wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,,; gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Margarete VON ÖTTINGEN wurde geboren in 1458 in Oettingen,,,,, (Tochter von Wilhelm VON ÖTTINGEN und Beatrix DELLA SCALA); gestorben am 24 Aug 1528 in Rottweil,,,,,.

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: Sie starb verarmt, da sie sich immer geweigert hatte, sich von ihren geächteten Ehemann scheiden zu lassen und die Werdenberger ihr auch ihre Güter vorenthalten hatten.
    Oettingen liegt in Bayern im Riessgau nördlich von Nördlingen.

    Rose Wagner: Bei den jeweiligen Eltern von Johann Werner von Zimmern 8 Margarete von Oettingen beginnen die beiden Ahnenreihen „von Oettingen“ und „von Kirchberg - Werdenberg“, die dann über die Schwestern Elisabeth und Adelheid von Andechs-Meranien, Beatrix II. von Staufen und Otto I. von Burgund/Staufen bei Friedrich I. von Staufen Barbarossa landen..
    Rose Wagner-Zeller. Mosaik. Margarete von Oettingen-Zimmern. Stuttgart 2002, S. 12-21.
    Heinz Wember. Die Genealogie von Oettingen. Johann Werner von Zimmern 8 Margareta von Oettingen. , Hochadel in Deutschland (abgerufen am 31. Okt. 2015).
    Miroslav Marek. Er weist die Genealogie von Margarete in sieben Generationen derer von Oettingen aus. ? Oettingen (abgerufen am 31. Okt. 2015).

    Notizen:

    10 Kinder

    Kinder:
    1. 5. Margarete GRÄFIN VON ZIMMERN wurde geboren in 1481; gestorben in Mrz 1513.