Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

"Annemarie" Inge Lina MENGERS

"Annemarie" Inge Lina MENGERS

weiblich 1909 - 1970  (60 Jahre)

Generationen:      Standard    |    Vertikal    |    Kompakt    |    Rahmen    |    Nur Text    |    Ahnenliste    |    Fan Chart    |    Medien    |    PDF

Generation: 1

  1. 1.  "Annemarie" Inge Lina MENGERS wurde geboren am 19 Okt 1909 in Hamburg,,,,, (Tochter von Siegfried MENGERS und Elsa Lina Maria MINK); gestorben am 17 Sep 1970 in Cleveland,,,,,.

    Notizen:

    gesch. Delfs
    http://www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=2120

    Susettestraße 5 (Ohlendorffsallee)

    Siegfried Mengers wurde am 24. Oktober 1875 in Oldenburg (in Oldenburg) geboren. Sein Vater war der jüdische Kaufmann Adolf Löwenstein. Nach dessen Tod wurde der Familienname in Mengers geändert. Siegfried Mengers gehörte der evangelisch-lutherischen Konfession an. Er studierte Rechtswissenschaft und war 1901 als Referendar in Altona tätig.

    Die aus Paris stammende Elsa Lina Maria Mink, geboren am 22. Oktober 1881, wurde seine Ehefrau; sie war nichtjüdischer Herkunft. Das Ehepaar Mengers wohnte zunächst in der Wohlersallee 44 und zog 1907 nach Altona-Ottensen in ein eigenes Haus in der Ohlendorffsallee 5 (heute Susettestraße). Am 19. Oktober 1909 kam die Tochter Annemarie Inge Lina zur Welt, am 29. Juni 1913 wurde die Tochter Else Lotte geboren.

    Siegfried Mengers war seit März 1904 als Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht Altona zugelassen. 1905 war er zunächst allein mit einer Rechtsanwaltskanzlei in der Kleinen Gärtnerstraße 112 in Altona (heute Ostteil der Stresemannstraße) und ab 1907 in der Bahnhofstraße 52 tätig. Ab 1911 baute er in Sozietät mit dem Justizrat Walter Weber eine gutgehende Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei in der Holstenstraße 114 auf. Beide Anwälte kümmerten sich viel um Nachlassangelegenheiten. Die Kanzlei beschäftigte in der Regel zwölf bis vierzehn Angestellte. Zum Notar mit Amtssitz in Altona wurde Siegfried Mengers im Dezember 1919 bestellt.

    Als 1933 auch der Terror gegen jüdische Richter, Staats- und Rechtsanwälte begann, wurde in Altona ab April fast allen jüdischen Rechtsanwälten, auch Siegfried Mengers, das Auftreten vor Gericht verboten. Der Aufruf der Nationalsozialisten zum Boykott jüdischer Ärzte, Rechtsanwälte, Geschäftsinhaber und Gewerbetreibender war ein tiefer Einschnitt für die jüdische Bevölkerung. Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 11. April 1933 gestattete es, die Zulassung jüdischer Juristen zurückzunehmen. Siegfried Mengers wurde am 9. Juni 1933 aus dem Amt als Notar entlassen.

    Seine Entrechtung und die Demütigung, die er erfahren hatte, trieben ihn in den Tod. Drei Tage nach seiner Entlassung nahmen er und seine Ehefrau sich gemeinsam das Leben. Er war 57, seine Frau 51 Jahre alt.

    Laut Aussage der Tochter Annemarie wollte der Vater sterben, weil ihm die Ausübung seines Berufes verboten worden war. Der Rechtsanwalt Ernst Magens, der ihn als Kollege gut kannte, bezeugte vor dem Amt für Wiedergutmachung nach dem Krieg, dass Siegfried Mengers die Möglichkeit des Gelderwerbs genommen wurde. "Er war in der letzten Zeit vor dem Tod sehr bedrückt. Ob Dr. Mengers früher Volljude war, weiß ich nicht. M.?W. [meines Wissens] war er getauft." Der Rechtsanwalt Walter Müller, der ebenfalls mit ihm befreundet war, führte schriftlich aus: "Herr Dr. Mengers war, als die Diffamierung der Juden mit der sogenannten Machtergreifung begann, aufs höchste betroffen und litt unter den mit Billigung des grössten Teils der Bevölkerung vorgenommenen Massnahmen seelisch aufs schwerste. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er zusammen mit seiner Frau seinem Leben ein Ende gemacht hat wegen der Judenverfolgung."

    Die Tochter Else Lotte Langenbach, verheiratet mit einem Schweizer Staatsbürger, wanderte nach dem Tod ihrer Eltern Mitte 1933 nach Rio de Janeiro aus.

    Die Tochter Annemarie, die als "Halbjüdin" galt, war mit Walter Delfs verheiratet, das Paar hatte zwei Kinder. Am 7. April 1937 wurde die Ehe geschieden. Die Genehmigung zur Eheschließung mit dem Nichtjuden Erich Hans Otto von Baeyer wurde ihr vom Hamburger Polizeipräsidenten verweigert; von Baeyer selbst wurde unverzüglich von seiner Tätigkeit als Assistenzarzt im Altonaer Krankenhaus entbunden und bis auf weiteres beurlaubt, nachdem er einen Antrag auf "Ehegenehmigung mit einem Mischling ersten Grades" gestellt hatte. Das Paar wanderte im Juli 1938 mit Annemaries Sohn Matthias nach England aus und heiratete dort. Noch im selben Jahr reisten sie weiter in die USA.

    Stand September 2015

    © Birgit Gewehr

    Familie/Ehepartner: Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt

    Familie/Ehepartner: Dr. med. "Erich" (Eric) Otto RITTER VON BAEYER. "Erich" (Sohn von Prof. Dr. med. Hans Emil RITTER VON BAEYER und "Hildegard" Karoline Luise Eugenie Johanna MERKEL) wurde geboren am 05 Jan 1909 in München,,,,,; gestorben am 01 Feb 1990 in Cleveland,,OH,USA,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. Gesperrt

Generation: 2

  1. 2.  Siegfried MENGERS wurde geboren am 24 Okt 1875 in Oldenburg,,,,, (Sohn von Adolf LÖWENSTEIN und Mathilde LÖWENSTEIN); gestorben am 11 Jun 1933.

    Notizen:

    Besitzer des Hauses Lange Straße 36 in Oldenburg
    Günter Wachtendorf Oldenburger Häuserbuch Teil 1 1996
    bis ca. 1893 Löwenstein
    Merkelstiftung.de: Quelle:

    http://www.stolpersteine-hamburg.de/index.php?MAIN_ID=7&BIO_ID=2120

    Susettestraße 5 (Ohlendorffsallee)

    Siegfried Mengers wurde am 24. Oktober 1875 in Oldenburg (in Oldenburg) geboren. Sein Vater war der jüdische Kaufmann Adolf Löwenstein. Nach dessen Tod wurde der Familienname in Mengers geändert. Siegfried Mengers gehörte der evangelisch-lutherischen Konfession an. Er studierte Rechtswissenschaft und war 1901 als Referendar in Altona tätig.

    Die aus Paris stammende Elsa Lina Maria Mink, geboren am 22. Oktober 1881, wurde seine Ehefrau; sie war nichtjüdischer Herkunft. Das Ehepaar Mengers wohnte zunächst in der Wohlersallee 44 und zog 1907 nach Altona-Ottensen in ein eigenes Haus in der Ohlendorffsallee 5 (heute Susettestraße). Am 19. Oktober 1909 kam die Tochter Annemarie Inge Lina zur Welt, am 29. Juni 1913 wurde die Tochter Else Lotte geboren.

    Siegfried Mengers war seit März 1904 als Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht Altona zugelassen. 1905 war er zunächst allein mit einer Rechtsanwaltskanzlei in der Kleinen Gärtnerstraße 112 in Altona (heute Ostteil der Stresemannstraße) und ab 1907 in der Bahnhofstraße 52 tätig. Ab 1911 baute er in Sozietät mit dem Justizrat Walter Weber eine gutgehende Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei in der Holstenstraße 114 auf. Beide Anwälte kümmerten sich viel um Nachlassangelegenheiten. Die Kanzlei beschäftigte in der Regel zwölf bis vierzehn Angestellte. Zum Notar mit Amtssitz in Altona wurde Siegfried Mengers im Dezember 1919 bestellt.

    Als 1933 auch der Terror gegen jüdische Richter, Staats- und Rechtsanwälte begann, wurde in Altona ab April fast allen jüdischen Rechtsanwälten, auch Siegfried Mengers, das Auftreten vor Gericht verboten. Der Aufruf der Nationalsozialisten zum Boykott jüdischer Ärzte, Rechtsanwälte, Geschäftsinhaber und Gewerbetreibender war ein tiefer Einschnitt für die jüdische Bevölkerung. Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 11. April 1933 gestattete es, die Zulassung jüdischer Juristen zurückzunehmen. Siegfried Mengers wurde am 9. Juni 1933 aus dem Amt als Notar entlassen.

    Seine Entrechtung und die Demütigung, die er erfahren hatte, trieben ihn in den Tod. Drei Tage nach seiner Entlassung nahmen er und seine Ehefrau sich gemeinsam das Leben. Er war 57, seine Frau 51 Jahre alt.

    Laut Aussage der Tochter Annemarie wollte der Vater sterben, weil ihm die Ausübung seines Berufes verboten worden war. Der Rechtsanwalt Ernst Magens, der ihn als Kollege gut kannte, bezeugte vor dem Amt für Wiedergutmachung nach dem Krieg, dass Siegfried Mengers die Möglichkeit des Gelderwerbs genommen wurde. "Er war in der letzten Zeit vor dem Tod sehr bedrückt. Ob Dr. Mengers früher Volljude war, weiß ich nicht. M.?W. [meines Wissens] war er getauft." Der Rechtsanwalt Walter Müller, der ebenfalls mit ihm befreundet war, führte schriftlich aus: "Herr Dr. Mengers war, als die Diffamierung der Juden mit der sogenannten Machtergreifung begann, aufs höchste betroffen und litt unter den mit Billigung des grössten Teils der Bevölkerung vorgenommenen Massnahmen seelisch aufs schwerste. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er zusammen mit seiner Frau seinem Leben ein Ende gemacht hat wegen der Judenverfolgung."

    Die Tochter Else Lotte Langenbach, verheiratet mit einem Schweizer Staatsbürger, wanderte nach dem Tod ihrer Eltern Mitte 1933 nach Rio de Janeiro aus.

    Die Tochter Annemarie, die als "Halbjüdin" galt, war mit Walter Delfs verheiratet, das Paar hatte zwei Kinder. Am 7. April 1937 wurde die Ehe geschieden. Die Genehmigung zur Eheschließung mit dem Nichtjuden Erich Hans Otto von Baeyer wurde ihr vom Hamburger Polizeipräsidenten verweigert; von Baeyer selbst wurde unverzüglich von seiner Tätigkeit als Assistenzarzt im Altonaer Krankenhaus entbunden und bis auf weiteres beurlaubt, nachdem er einen Antrag auf "Ehegenehmigung mit einem Mischling ersten Grades" gestellt hatte. Das Paar wanderte im Juli 1938 mit Annemaries Sohn Matthias nach England aus und heiratete dort. Noch im selben Jahr reisten sie weiter in die USA.

    Stand September 2015

    © Birgit Gewehr



    Dr. Siegfried Mengers wurde am 24. Oktober 1875 in Olden-
    burg (in Oldenburg) geboren. Er war seit 1904 am Amts- und
    Landgericht Altona als Rechtsanwalt zugelassen. Ab 1919 übte
    er das Amt des Notars aus. Seinen Kanzleisitz hatte er in der
    Holstenstraße 114. Er bildete eine Sozietät mit dem Justizrat
    Dr. Walter Weber.
    Dr. Mengers war evangelisch. Gleichwohl erfolgte die Ent-
    lassung aus dem Notaramt am 9. Juni 1933. Drei Tage
    später nahm er sich mit seiner nicht jüdischen Ehefrau das
    Leben.

    Anwalt ohne Recht
    Schicksale jüdischer Anwälte in Deutschland nach 1933
    Wanderausstellung
    der Bundesrechtsanwaltskammer und
    des Deutschen Juristentages e.V.
    in Schleswig
    vom 9. Oktober bis 30. Dezember 2014

    https://www.schleswig-holstein.de/DE/justiz/themen/service/justizministerialblatt/Service/_documents/Schwerpunkthefte_pdf/anwaltOhneRecht.pdf?__blob=publicationFile&v=1

    Name:
    bis 1881 Löwenstein

    Siegfried heiratete Elsa Lina Maria MINK. Elsa wurde geboren in 22 Okt 1881 22 Nov 1881; gestorben am 11 Jun 1933 in Hamburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elsa Lina Maria MINK wurde geboren in 22 Okt 1881 22 Nov 1881; gestorben am 11 Jun 1933 in Hamburg,,,,,.

    Notizen:

    Merkelstiftung.de: Quelle:



    Susettestraße 5 (Ohlendorffsallee)

    Siegfried Mengers wurde am 24. Oktober 1875 in Oldenburg (in Oldenburg) geboren. Sein Vater war der jüdische Kaufmann Adolf Löwenstein. Nach dessen Tod wurde der Familienname in Mengers geändert. Siegfried Mengers gehörte der evangelisch-lutherischen Konfession an. Er studierte Rechtswissenschaft und war 1901 als Referendar in Altona tätig.

    Die aus Paris stammende Elsa Lina Maria Mink, geboren am 22. Oktober 1881, wurde seine Ehefrau; sie war nichtjüdischer Herkunft. Das Ehepaar Mengers wohnte zunächst in der Wohlersallee 44 und zog 1907 nach Altona-Ottensen in ein eigenes Haus in der Ohlendorffsallee 5 (heute Susettestraße). Am 19. Oktober 1909 kam die Tochter Annemarie Inge Lina zur Welt, am 29. Juni 1913 wurde die Tochter Else Lotte geboren.

    Siegfried Mengers war seit März 1904 als Rechtsanwalt beim Amts- und Landgericht Altona zugelassen. 1905 war er zunächst allein mit einer Rechtsanwaltskanzlei in der Kleinen Gärtnerstraße 112 in Altona (heute Ostteil der Stresemannstraße) und ab 1907 in der Bahnhofstraße 52 tätig. Ab 1911 baute er in Sozietät mit dem Justizrat Walter Weber eine gutgehende Rechtsanwalts- und Notariatskanzlei in der Holstenstraße 114 auf. Beide Anwälte kümmerten sich viel um Nachlassangelegenheiten. Die Kanzlei beschäftigte in der Regel zwölf bis vierzehn Angestellte. Zum Notar mit Amtssitz in Altona wurde Siegfried Mengers im Dezember 1919 bestellt.

    Als 1933 auch der Terror gegen jüdische Richter, Staats- und Rechtsanwälte begann, wurde in Altona ab April fast allen jüdischen Rechtsanwälten, auch Siegfried Mengers, das Auftreten vor Gericht verboten. Der Aufruf der Nationalsozialisten zum Boykott jüdischer Ärzte, Rechtsanwälte, Geschäftsinhaber und Gewerbetreibender war ein tiefer Einschnitt für die jüdische Bevölkerung. Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 11. April 1933 gestattete es, die Zulassung jüdischer Juristen zurückzunehmen. Siegfried Mengers wurde am 9. Juni 1933 aus dem Amt als Notar entlassen.

    Seine Entrechtung und die Demütigung, die er erfahren hatte, trieben ihn in den Tod. Drei Tage nach seiner Entlassung nahmen er und seine Ehefrau sich gemeinsam das Leben. Er war 57, seine Frau 51 Jahre alt.

    Laut Aussage der Tochter Annemarie wollte der Vater sterben, weil ihm die Ausübung seines Berufes verboten worden war. Der Rechtsanwalt Ernst Magens, der ihn als Kollege gut kannte, bezeugte vor dem Amt für Wiedergutmachung nach dem Krieg, dass Siegfried Mengers die Möglichkeit des Gelderwerbs genommen wurde. "Er war in der letzten Zeit vor dem Tod sehr bedrückt. Ob Dr. Mengers früher Volljude war, weiß ich nicht. M.?W. [meines Wissens] war er getauft." Der Rechtsanwalt Walter Müller, der ebenfalls mit ihm befreundet war, führte schriftlich aus: "Herr Dr. Mengers war, als die Diffamierung der Juden mit der sogenannten Machtergreifung begann, aufs höchste betroffen und litt unter den mit Billigung des grössten Teils der Bevölkerung vorgenommenen Massnahmen seelisch aufs schwerste. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er zusammen mit seiner Frau seinem Leben ein Ende gemacht hat wegen der Judenverfolgung."

    Die Tochter Else Lotte Langenbach, verheiratet mit einem Schweizer Staatsbürger, wanderte nach dem Tod ihrer Eltern Mitte 1933 nach Rio de Janeiro aus.

    Die Tochter Annemarie, die als "Halbjüdin" galt, war mit Walter Delfs verheiratet, das Paar hatte zwei Kinder. Am 7. April 1937 wurde die Ehe geschieden. Die Genehmigung zur Eheschließung mit dem Nichtjuden Erich Hans Otto von Baeyer wurde ihr vom Hamburger Polizeipräsidenten verweigert; von Baeyer selbst wurde unverzüglich von seiner Tätigkeit als Assistenzarzt im Altonaer Krankenhaus entbunden und bis auf weiteres beurlaubt, nachdem er einen Antrag auf "Ehegenehmigung mit einem Mischling ersten Grades" gestellt hatte. Das Paar wanderte im Juli 1938 mit Annemaries Sohn Matthias nach England aus und heiratete dort. Noch im selben Jahr reisten sie weiter in die USA.

    Stand September 2015

    © Birgit Gewehr

    Kinder:
    1. 1. "Annemarie" Inge Lina MENGERS wurde geboren am 19 Okt 1909 in Hamburg,,,,,; gestorben am 17 Sep 1970 in Cleveland,,,,,.
    2. Else Lotte MENGERS wurde geboren am 29 Jun 1913.


Generation: 3

  1. 4.  Adolf LÖWENSTEIN wurde geboren am 8 Apr 1841 in Ovelgönne Niedersachsen (Sohn von Caiphas Levi ben Leib LÖWENSTEIN und Charlotte Hesekiel ABRAHAM); gestorben am 18 Jan 1881 in Berlin; wurde beigesetzt in Oldenburg.

    Notizen:

    Besitzer des Hauses Lange Straße 36 in Oldenburg
    Günter Wachtendorf Oldenburger Häuserbuch Teil 1 1996

    geni
    https://www.geni.com/people/Adolf-Löwenstein/6000000053254038858

    Adolf heiratete Mathilde LÖWENSTEIN. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Mathilde LÖWENSTEIN

    Notizen:

    seit 1893 Mengers;

    Kinder:
    1. 2. Siegfried MENGERS wurde geboren am 24 Okt 1875 in Oldenburg,,,,,; gestorben am 11 Jun 1933.


Generation: 4

  1. 8.  Caiphas Levi ben Leib LÖWENSTEIN wurde geboren am 6 Mai 1805 (Sohn von Gesperrt und Gesperrt); gestorben am 20 Mrz 1881 in Oldenburg; wurde beigesetzt in Olderburg.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Kaufmann

    Notizen:

    https://www.auswanderer-oldenburg.de/getperson.php?personID=I44061&tree=Auswanderer

    Caiphas heiratete Charlotte Hesekiel ABRAHAM. Charlotte (Tochter von Hesekiel Abraham PORCELAIN und Hannchen AHRONSOHN) wurde geboren am 21 Feb 1815; gestorben am 5 Jul 1896 in Oldenburg; wurde beigesetzt in Oldenburg. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Charlotte Hesekiel ABRAHAM wurde geboren am 21 Feb 1815 (Tochter von Hesekiel Abraham PORCELAIN und Hannchen AHRONSOHN); gestorben am 5 Jul 1896 in Oldenburg; wurde beigesetzt in Oldenburg.
    Kinder:
    1. Bertha LEWENSTEIN wurde geboren am 11 Feb 1834 in Ovelgönne.
    2. Wilhelmine LÖWENSTEIN wurde geboren am 12 Okt 1836 in Ovelgönne; gestorben am 6 Jan 1914 in Oldenburg OL.
    3. Leopold LEWENSTEIN wurde geboren am 8 Mrz 1838 in Ovelgönne.
    4. 4. Adolf LÖWENSTEIN wurde geboren am 8 Apr 1841 in Ovelgönne Niedersachsen; gestorben am 18 Jan 1881 in Berlin; wurde beigesetzt in Oldenburg.
    5. Gesperrt
    6. Carl August LÖWENSTEIN wurde geboren am 25 Mrz 1848 in Jever; gestorben am 7 Jul 1883 in New York City.