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Katharina VON LOTHRINGEN

Katharina VON LOTHRINGEN

weiblich 1407 - 1439  (32 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Katharina VON LOTHRINGEN wurde geboren in 1407 (Tochter von gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN und Margarete VON DER PFALZ); gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Prinzessin

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_von_Lothringen:
    Katharina von Lothringen (* 1407; † 1. März 1439) war die Ehefrau des Markgrafen Jakob I. von Baden.

    Sie war die Tochter von Herzog Karl II. von Lothringen und der Pfalzgräfin Margarete von der Pfalz und wurde am 1. März getauft.

    Sie heiratete am 25. Juli 1422 Jakob I. von Baden.

    Katharina heiratete Jakob I. MARKGRAF VON BADEN am 25 Jul 1422. Jakob (Sohn von Bernhard I. MARKGRAF VON BADEN und Anna VON ÖTTINGEN) wurde geboren in 13 Mrz 1407 15 Mrz 1407 in Hachberg,,,,,; gestorben am 13 Okt 1453 in Mühlburg,Karlsruhe,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Er heiratete am 25. Juli 1422 Katharina von Lothringen. Aus dieser Verbindung gingen folgende Kinder hervor:

    Karl (* 1427; † 24. Februar 1475 in Pforzheim) ? 1447 in Pforzheim Katharina von Österreich
    Bernhard (* 1428 in Pforzheim; † 15. Juli 1458 in Moncalieri/Oberitalien), seliggesprochen
    Johann (* 1434; † 9. Februar 1503 in Ehrenbreitstein); Erzbischof von Trier
    Georg (* 1433; † 11. Februar 1484 in Moyen), Bischof von Metz
    Markus (* 1434; † 1. September 1478); Bischof von Lüttich
    Margarete (* 1431; † 24. Oktober 1457 in Ansbach) ? 1446 in Heilsbronn Albrecht III. von Brandenburg
    Mathilde † 1485, Äbtissin in Trier
    und

    Rudolf, unehelicher Sohn, Komtur der Johanniterkommende Überlingen

    Kinder:
    1. Karl I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1427 in Baden Baden,,,,,; gestorben am 24 Feb 1475 in Pforzheim,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN wurde geboren in 1364 (Sohn von Johann I. HERZOG VON LOTHRINGEN und Sophia VON WÜRTTEMBERG); gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_II._(Lothringen):
    Karl II. der Kühne (frz. Charles II. le Hardi, * 1364; † 25. Januar 1431 in Nancy) war Herzog von Lothringen von 1390 bis 1431. Er war der Sohn von Herzog Johann I. und Sophie von Württemberg.

    Karl II. ist der erste Herzog von Lothringen dieses Namens. Seit im 16. Jahrhundert jedoch die lothringischen Geschichtsschreiber die Legitimität der Herzöge durch eine direkte Verbindung mit den Karolingern erhöhen wollten, indem sie den Herzog Karl von Niederlothringen, († 991), Karl I. nannten, wird er auch heute noch Karl II. genannt.
    In den ersten Jahren seiner Herrschaft nahm Karl an mehreren Kreuzzügen teil: 1391 kämpfte er vor Tunis, 1396 mit Johann von Nevers, dem Sohn Philipps des Kühnen (mit dem er seit Jugendtagen eng verbunden war), in der Schlacht von Nikopolis, sowie 1399 mit dem Deutschen Orden im Baltikum.

    Seine Freundschaft mit den Burgundern entsprach sein Misstrauen dem französischen Hof gegenüber, insbesondere dem Herzog Ludwig von Orléans, der die Einwohner von Neufchâteau bereits gegen seinen Vater unterstützt hatte. Die Abneigung wurde verstärkt, als Ludwig von Orléans dem im Jahr 1400 abgesetzten deutschen König Wenzel zur Seite stand, gegen den neuen König Ruprecht, der Karls Schwiegervater war.

    Eine Reihe Vorfällen in den Jahren 1405/06 in den von lothringischem Gebiet umschlossenen französischen Enklaven führten dann zum Krieg mit Orléans. Ludwig hatte das Herzogtum Luxemburg in seine Hand bekommen, und griff nun gemeinsam mit dem Herzog von Bar und dem Markgrafen von Namur Lothringen mit dem Ziel an, sich in der Region ein eigenes Fürstentum zu schaffen. Karl gelang es jedoch, die Koalition im Frühjahr 1407 bei Corny-sur-Moselle, sowie im Juli 1407 bei Champigneulles zu schlagen. Die Ermordung des Herzogs von Orléans am 23. November 1407 machte dem Krieg dann ein Ende. Im nun ausbrechenden Bürgerkrieg der Armagnacs und Bourguignons stand Karl an der Seite Johann Ohnefurchts, der den Mord befohlen hatte, schaffte es aber auch, sich aus dem französisch-englischen Konflikt herauszuhalten. Insbesondere nahm er im Jahr 1415 nicht an der Schlacht von Azincourt teil, obwohl er vom französischen König dazu aufgefordert worden war – im Gegensatz zu seinem Bruder Friedrich I. von Vaudémont, der dort zu Tode kam. Im gleichen Jahr wurde von Königin Isabeau neben Bernard VII. von Armagnac, dem Anführer der Armagnacs, zum (burgundischen) Connétable von Frankreich ernannt.

    Johann Ohnefurcht wurde 1419 ermordet, woraufhin Karl eine neutraleren Weg zwischen Frankreich und Burgund einschlug, die auch dadurch begründet war, dass lediglich die Champagne und Lothringen dem neuen Herzog Philipp dem Guten noch fehlten, um ein geschlossenes Territorium zu erhalten. Die Wiederannäherung an Frankreich ermöglichte es ihm, der burgundischen Bedrohung zu begegnen, wobei das Bündnis am 24. Oktober 1420 durch die Ehe seiner Erbtochter Isabella mit René von Anjou, dem Bruder der zukünftigen Königin Maria von Anjou und somit Schwager des damaligen Dauphin und zukünftigen (ab 1422) Königs Karl VII. besiegelt wurde. Nebenwirkung dieser Ehe war, dass Karls Neffe Antoine de Vaudémont damit faktisch von der Nachfolge ausgeschlossen wurde, was 1425 zu einem internen Krieg führte, in dem Karl kein großer Erfolg beschieden war.

    Zu Beginn des Jahres 1429 schickte der bereits kranke Herzog seine Untertanin Jeanne d’Arc auf eine Pilgerreise nach Saint-Nicolas-de-Port, handelte sich aber nur ihre Vorwürfe wegen seines ausschweifenden Lebenswandels ein (sie riet ihm, seine Mätresse Alison du May zu verlassen). Zwar befolgte Karl ihre Ratschläge nicht, stellte ihr aber eine Mannschaft zusammen, die sie sicher nach Chinon zu Karl VII. führte.

    gen. heiratete Margarete VON DER PFALZ in 1394. Margarete wurde geboren in 1376; gestorben am 26 Aug 1434 in Einville-au-Jard,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Margarete VON DER PFALZ wurde geboren in 1376; gestorben am 26 Aug 1434 in Einville-au-Jard,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_von_der_Pfalz:
    Margarete von der Pfalz (* 1376; † 26. August 1434 in Einville-au-Jard (heute im Département Meurthe-et-Moselle, Nordost-Frankreich)) war von 1393 bis 1431 Herzogin von Lothringen. Sie führte ein sehr frommes und karitatives Leben in der Nachfolge der Elisabeth von Thüringen, wurde jedoch, obwohl öfters gewünscht, von der katholischen Kirche nicht seliggesprochen.
    Margarete von der Pfalz war die älteste Tochter und das zweite von neun Kindern des aus der Dynastie der Wittelsbacher stammenden Kurfürsten der Pfalz und nachmaligen römisch-deutschen Königs Ruprecht und seiner Gattin, der Burggräfin Elisabeth von Nürnberg.

    Über Margaretes Jugendzeit ist wenig bekannt. Sie dürfte jedenfalls in Heidelberg standesgemäß erzogen worden sein.

    Am 6. Februar 1393 fand in Kaiserslautern die Hochzeit der 16-jährigen Margarete mit dem zwölf Jahre älteren Herzog Karl II. dem Kühnen von Lothringen statt. Da das Ehepaar eng miteinander verwandt war, erteilte der Papst auf Ansuchen von Margaretes Vater die Dispens für ihre Verbindung.

    Das lothringische Herzogspaar bekam außer den beiden jung verstorbenen Söhnen Ludwig und Rudolf zwei das heiratsfähige Alter erreichende Töchter:

    Isabella (* um 1400; † 1453), 8 René d’Anjou, seit 1431 Herzog von Lothringen
    Katharina (* 1407; † 1439), 8 Markgraf Jakob I. von Baden

    Notizen:

    Karl heiratete 1394 die Wittelsbacherin Margarete von der Pfalz (* 1376; † 1434), Tochter des späteren Kurfürsten und Königs Ruprecht und der Elisabeth von Hohenzollern. Ihre Kinder waren:

    Isabella, † 1453; ? René d’Anjou, † 1480, Graf von Guise, Graf von Bar, Herzog von Lothringen etc. (Jüngeres Haus Anjou)
    Katharina, † 1439; ? Jakob I. Markgraf von Baden, † 1453 (Zähringer)
    Darüber hinaus hatte er von Alison du May (die am 25. Januar 1431, Karls Todestag, in Nancy ermordet wurde) eine Reihe von unehelichen Kindern.

    Ferry de Lorraine, † 1453/56, Herr von Villacourt, Vaxoncourt, Pallegney und Zincourt – Nachkommen † nach 1717
    Jean, bâtard de Lorraine, seigneur de Darnieulles
    Ferry de Lunéville, bâtard de Lorraine, 1425 bezeugt
    Catherine, bâtarde de Lorraine, 1425 bezeugt
    Isabelle, bâtarde de Lorraine, oo 1425 Henri de Liocourt

    Kinder:
    1. 1. Katharina VON LOTHRINGEN wurde geboren in 1407; gestorben in 01 Mrz 1439 12 Sep 1439.


Generation: 3

  1. 4.  Johann I. HERZOG VON LOTHRINGEN wurde geboren in 1346; gestorben am 23 Sep 1390 in Paris,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_I._(Lothringen):
    Johann I. (* 1346; † 23. September 1390 in Paris) war Herzog von Lothringen von 1346 bis 1390. Er war der Sohn von Herzog Rudolf und Marie de Châtillon.
    Er wurde Herzog von Lothringen, als sein Vater sechs Monate nach seiner Geburt in der Schlacht von Crécy fiel. Bis 1353 stand er unter der Regentschaft seiner Mutter Marie de Châtillon sowie des Grafen Eberhard II. von Württemberg. Im Dezember des gleichen Jahres leistete er Kaiser Karl IV. den Lehnseid, wofür er im Gegenzug zum Generalleutnant des Kaiserreichs im Moselland, also Stellvertreter des Kaisers an der Mosel, ernannt wurde. 1356 und erneut 1365 nahm Johann I. auf Seiten des Deutschen Ordens an dessen Kreuzzug gegen die Litauer teil.

    Andererseits kämpfte er am 19. September 1356 auf der französischen Seite in der Schlacht von Maupertuis, unterstützte den Dauphin Karl beim Aufstand der Pariser, nahm am 19. Mai 1364 an dessen Krönung in Reims teil, sowie auf Seiten seines Onkels Karl von Blois am Bretonischen Erbfolgekrieg, der mit der Schlacht von Auray am 29. September 1364, dem Tod Karls sowie der Gefangennahme Johanns und Bertrand du Guesclins endete. In den folgenden Jahren half er Karl V. und später Karl VI. bei der Rückeroberung der durch den Vertrag von Brétigny (1360) verlorenen Gebiete.

    Das Ende seiner Herrschaft war hingegen durch eine Distanzierung vom französischen Hof gekennzeichnet, zum einen, weil er die Grandes Compagnies bekämpfen musste, die unter anderem in seinem Herzogtum hausten, zum anderen, weil die königlichen Beamten versuchten, die Beziehungen zwischen dem lothringischen Adel und dessen Herzog zu regeln und dabei ihren Einfluss in Lothringen zu festigen. Als Ergebnis seiner Distanzierung näherte sich Johann I. Philipp dem Kühnen, Herzog von Burgund an. Er starb am 23. September 1390 in Paris, wo er sich befand, um sich vor dem Parlement zu verteidigen, nachdem er von den Einwohnern von Neufchâteau wegen Machtmissbrauchs angeklagt worden war.

    Johann heiratete Sophia VON WÜRTTEMBERG am 16 Dez 1361 in Stuttgart,,,,,. Sophia (Tochter von Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner und Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN) wurde geboren in 1343; gestorben in 1369. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Sophia VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1343 (Tochter von Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner und Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN); gestorben in 1369.

    Notizen:

    Johann I. heiratete am 16. Dezember 1361 in Stuttgart Sophie von Württemberg, (* 1343, † 1369), die Tochter seines ehemaligen Vormunds Eberhard II.; ihre Kinder waren:

    Karl II., Herzog von Lothringen, † 1431; 8 Margarete von der Pfalz, † 1434, Tochter von König Ruprecht (Wittelsbacher)
    Friedrich, X 1415, Graf von Vaudémont, 8 Marguerite de Joinville, Gräfin von Vaudémont, Tochter von Henri, Sire de Joinville
    Isabelle, † nach 1423; 8 Enguerrand VII. de Coucy, Earl of Bedford, Graf von Soissons, † 1397 (Haus Gent)

    Kinder:
    1. 2. gen. der Kühne gen. der Kühne Karl II. HERZOG VON LOTHRINGEN wurde geboren in 1364; gestorben am 25 Jan 1431 in Nancy,,,,,.


Generation: 4

  1. 10.  Eberhard II. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Greiner wurde geboren nach 1315 (Sohn von Ulrich III. GRAF VON WÜRTTEMBERG und Sophie GRÄFIN VON PFIRT); gestorben am 15 Mrz 1392 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: von 1344 bis 1392

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_II._(W%C3%BCrttemberg,_Graf):
    Eberhard II., genannt „der Greiner“ (* nach 1315; † 15. März 1392 in Stuttgart), war Graf von Württemberg von 1344 bis 1392.

    Leben
    Eberhard war der Sohn von Graf Ulrich III. und Sophie von Pfirt. Er heiratete am 17. September 1342 die Gräfin Elisabeth von Henneberg-Schleusingen. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ulrich, der Vater seines Nachfolgers Eberhard III., und Sophie, die spätere Herzogin von Lothringen.

    Von Beginn seiner Regierungszeit bis 1361 regierte Eberhard II. gemeinsam mit seinem Bruder Ulrich IV., den er zur Zustimmung zu einem Hausvertrag zwang, der die Unteilbarkeit Württembergs bestätigte. Ulrich überließ bald darauf am 1. Mai 1362 Eberhard die alleinige Regentschaft. Zur Festigung seiner Macht und zur territorialen Vergrößerung Württembergs ging Eberhard II. verschiedene Bündnisse und Auseinandersetzungen mit Kaiser Karl IV. ein. Als Ergebnis erhielten Eberhard und sein Bruder 1360 zusätzliche Privilegien (zum Beispiel die alleinige Gerichtsbarkeit), die die Grafschaft Württemberg neu definierten. Aufsehen erregte 1367 der Überfall des Grafen Wolf von Eberstein auf Eberhard während eines Aufenthalts „im Wildbad“, womit vermutlich Wildbad oder Teinach gemeint war.

    In seiner weiteren Regierungszeit richtete Eberhard seine Politik stark gegen die Reichsstädte aus, die der Ausdehnung des württembergischen Territoriums im Weg standen. 1372 bei Altheim, 1377 bei Reutlingen und 1388 bei Döffingen kam es dabei zu Schlachten gegen die ab 1376 im Schwäbischen Städtebund zusammengeschlossenen Reichsstädte. Ergebnis dieser Auseinandersetzungen war eine Pattsituation, die den Städten ihre Unabhängigkeit erhielt. Die territorialen Zugewinne Württembergs während der Regierungszeit Eberhards waren dennoch beträchtlich (zum Beispiel Calw und Böblingen). In der für Württemberg siegreichen Schlacht bei Döffingen starb Eberhards Sohn und designierter Nachfolger Ulrich.

    Eberhard ging durch Balladen Schillers und Uhlands (Graf Eberhard der Rauschebart/ Der Überfall im Wildbad) in die Literatur ein.

    Eberhard heiratete Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN am 17 Sep 1342. Elisabeth (Tochter von Heinrich GRAF VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, der Reiche und Jutta MARKGRÄFIN VON BRANDENBURG) wurde geboren in 1319; gestorben in 23 Mrz 1384 1389. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Elisabeth GRÄFIN VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN wurde geboren in 1319 (Tochter von Heinrich GRAF VON HENNEBERG-SCHLEUSINGEN, der Reiche und Jutta MARKGRÄFIN VON BRANDENBURG); gestorben in 23 Mrz 1384 1389.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Henneberg-Schleusingen:
    Elisabeth von Henneberg-Schleusingen (* 1319; † 30. März 1389) war durch Heirat Gräfin von Württemberg.

    Elisabeth war eine Tochter des Grafen Heinrich VIII. von Henneberg-Schleusingen. Sie heiratete vor dem 17. September 1342 den Grafen Eberhard II. von Württemberg (Eberhard der Greiner). Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor: Ulrich, der Vater des späteren württembergischen Grafen Eberhard III., und Sophie, die spätere Herzogin von Lothringen.

    Kinder:
    1. Ulrich GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren nach 1340 / 1342; gestorben am 23 Aug 1388 in Döffingen,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    2. 5. Sophia VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1343; gestorben in 1369.