Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Richenza (Ryksa) VON POLEN

Richenza (Ryksa) VON POLEN

weiblich 1013 - 1075  (61 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Richenza (Ryksa) VON POLEN wurde geboren am 22 Sep 1013 in Krakau,,,,, (Tochter von Miesezylaw I. VON POLEN und Richenza VON PFALZ-LOTHRINGEN); gestorben am 21 Mai 1075.

    Notizen:

    wikipedia: Ryksa von Polen ist nach der Tradition der Name der Ehefrau von König Béla I. von Ungarn. Ihr Vorname ist allerdings nicht sicher überliefert. Sie wurde als Tochter von Mieszko II. 1013 geboren.

    Richenza heiratete Bela I. VON UNGARN zwischen 1039 und 1043. Bela (Sohn von Vazul FÜRST VON UNGARN) wurde geboren in 1016 1031 in Estergom,,,Ungarn,,; gestorben am 11 Sep 1063 in Ungarn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Bela war mit einer Tochter König Mieskos II. von Polen (Lambert) verheiratet, die traditionell Ryksa von_Polen genannt wird. Historisch strittig ist eine zweite Ehe mit Tuta von Formbach.
    Nachkommen:
    Géza I. (* 1044/45, † 1077), König von Ungarn (1074–77)
    Ladislaus I.(Ungarn), der Heilige (* 1048, † 1095), König von Ungarn (1077–95)
    Jelena die Schöne († 1095), 8 König Zvonimir /Dmitar_Zvonimir von Kroatien
    eine Tochter, 8 Graf Lambert von Hontpázmány
    Euphemia von_Ungarn> († 1111), 8 Fürst Otto I. von Mähren
    Lambert († 1095), Herzog in Südungarn
    Sophia von_Ungarn († 1095), 1. 8 Ulrich I. (Istrien-Krain), Markgraf von Krain, 2. 8 Magnus, Herzog von Sachsen

    Kinder:
    1. Sophie VON UNGARN gestorben in 1095.
    2. Ladislaw VON UNGARN, der Heilige gestorben am 29 Jul 1095.
    3. Geza I. KÖNIG VON UNGARN wurde geboren in 1040 in Polen,,,,,; gestorben am 25 Apr 1077 in Vác,,,Ungarn,,.

Generation: 2

  1. 2.  Miesezylaw I. VON POLEN wurde geboren um 0990 (Sohn von Boteslaw I. KÖNIG VON POLEN und Emnilda VON SLOWENIEN); gestorben in 1034.

    Miesezylaw heiratete Richenza VON PFALZ-LOTHRINGEN in 1013. Richenza (Tochter von Ehrenfried (Ezzo) VON LOTHRINGEN und Mathilda VON SACHSEN) wurde geboren in 1000 1010; gestorben am 21 Mrz 1063. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Richenza VON PFALZ-LOTHRINGEN wurde geboren in 1000 1010 (Tochter von Ehrenfried (Ezzo) VON LOTHRINGEN und Mathilda VON SACHSEN); gestorben am 21 Mrz 1063.

    Notizen:

    Goethe 31720279;

    Kinder:
    1. 1. Richenza (Ryksa) VON POLEN wurde geboren am 22 Sep 1013 in Krakau,,,,,; gestorben am 21 Mai 1075.


Generation: 3

  1. 4.  Boteslaw I. KÖNIG VON POLEN wurde geboren in 0965 0967; gestorben am 17 Jun 1025.

    Notizen:

    Wikipedia: Boleslaw I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Boleslaw I Chrobry, lateinisch Boleslaus; * 965 /967; † 17. Juni 1025 ) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und im Jahr 1025 erster König von Polen. Er war ab 1003 bis 1004 als Boleslav IV. Herzog von Böhmen.
    Boleslaw war ein eifriger Verbreiter des Christentums in Polen. Durch die erfolgreiche Gründung einer unabhängigen polnischen Kirchenprovinz mit dem Erzbistum Gnesen, die nur dem Papst in Rom direkt unterstand, wurde die Auflösung der Abhängigkeit vom deutschen Kirchenklerus des Magdeburger Erzbistums ermöglicht. Allerdings versuchte der Erzbischof zu Magdeburg, Norbert von Xanten, noch um 1130, die polnische Kirche seinem Primat zu unterwerfen. Die Entscheidung Kaiser Ottos III., Polens Souveränität anzuerkennen, vor allem aber die Gründung des Erzbistums in Gnesen zu befürworten, stieß somit lange Zeit beim hohen deutschen Klerus auf Ablehnung. Mit der Gründung eines unabhängigen Erzepiskopats und seiner Krönung zum König begründete Boleslaw die polnische Emanzipation vom Heiligen Römischen Reich. Auch war er der Initiator der später wichtigen Kastellaneiverfassung. Jedoch folgte bereits unter seinem Sohn und Nachfolger Mieszko II. ein rascher Niedergang der polnischen Großmachtstellung, da die Mittel und Ressourcen des noch jungen Staates aufgrund der massiven und plötzlichen Expansion in alle Himmelsrichtungen erschöpft waren. Es breiteten sich zusätzlich sozial-religiös motivierte Unruhen innerhalb der Bevölkerung aus, die zehn Jahre nach dem Tod des Königs die heidnische Reaktion in Polen und eine Abkehr vom Christentum begünstigten. Die Entwicklung zur Großmacht führte auch zu dauerhaften militärischen Auseinandersetzungen mit den Nachbarstaaten, im Osten mit dem Reich der Kiewer Rus und im Westen mit dem Heiligen Römischen Reich, die nicht bereit waren ein zu starkes Polen zu tolerieren. Dieses Misstrauen wurde durch Boleslaws Angriffe auch gerechtfertigt.
    Freilich kann man dem entgegenhalten, dass weder die Kiewer Rus noch das deutsche Reich ein einheitlicher Staat waren, sondern aus einer Vielzahl von autonomen Fürstentümern bestanden – eine Tatsache welche eine Expansionspolitik Boleslaws ermöglichte. Speziell der östliche Nachbar war nicht in der Lage, dem westslawischen Staat etwas entgegenzusetzen und befand sich selbst ab Hälfte des 11. Jh. im Zustand zunehmender feudaler Zersplitterung, die zur endgültigen Auflösung der Kiewer Rus durch die Mongolen 1240 (Zerstörung von Kiew) führte.
    Die „boleslawische Expansion“ war mit dem Ziel verbunden, alle westslawischen Stämme unter einem einzigen Herrscher in einem christlichen großwestslawischen Reich zu vereinen, ein Ziel, das mit der ottonisch -salischen Ostpolitik des Reiches teilweise im Konflikt stand. Streitpunkte waren vor allem die unter deutscher Herrschaft stehenden Elbslawen zwischen der Elbe und Oder, die sogenannte Germania Slavica und südlich von Polen die Böhmen, Mähren und Slowaken. Um die Grenze im Osten gegen die Rurikiden der Kiewer Rus zu sichern, wurden 1018 die Tscherwenischen Burgen in Rotrussland besetzt, die Polen im Jahr 981 an diese verloren hatte. Da sich bereits die ersten Verfallserscheinungen in den letzten Jahren der Herrschaft Boleslaws abzeichneten – durch den wahrscheinlichen Abfall des slawischen Pommerns oder eines Teils davon – war es nach seinem Tod nur noch eine Frage der Zeit, bis auch der Rest des Reiches unter der fiskalischen Belastung, der militärischen und geografischen Ausdehnung einerseits und des gleichzeitigen Zusammenschlusses seiner Feinde andererseits, kollabieren musste.
    Freilich ist festzuhalten, dass das von ihm geschaffene Königreich diese Auflösungserscheinungen überdauert hat, selbst wenn nicht alle Eroberungen von Dauer waren.

    Boteslaw heiratete Emnilda VON SLOWENIEN. Emnilda wurde geboren um 0973; gestorben um 1017. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Emnilda VON SLOWENIEN wurde geboren um 0973; gestorben um 1017.

    Notizen:

    aus der 3. Ehe Boleslaws mit Emnilda (auch Emnildis oder Emnild; * um 973; † um 1017), Tochter des sorbischen Fürsten Dobromir aus der Lausitz gingen folgende Kinder hervor:
    Tochter N. N. (* um 988; † nach 1013), Äbtissin eines namentlich unbekannten Klosters; Reglindis (* um 989; † nach 21. März 1016), verheiratet 1002 mit Markgraf Hermann von Meißen I; Mieszko II. Lambert (* 990; † 10. Mai 1034), ab 1025 König von Polen, verheiratet 1013 mit Richeza (Polen), Nichte Kaiser Ottos III.; Tochter N. N. (* um 995; † nach 1018), verheiratet zwischen 1009/1012 mit Swjatopolk I. (Russland), Großfürst der Kiewer Rus; Otto (Polen) (* um 1000; † 1033), ab 1031/1032 Herzog von Polen;

    Kinder:
    1. 2. Miesezylaw I. VON POLEN wurde geboren um 0990; gestorben in 1034.

  3. 6.  Ehrenfried (Ezzo) VON LOTHRINGEN wurde geboren um 0955; gestorben vor 21 Mai 1034 in Saalfeld,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Pfalzgraf von Lothringen

    Notizen:

    Wikipedia: Erenfrid oder Ehrenfried, genannt Ezzo, (* um 955 in Lothringen; † 21. Mai 1034 in Saalfeld /Saale/Thüringen) war Pfalzgraf von Lothringen. Für ihn finden sich auch die verkleinernden Schreibweisen Ezelin, Hezelin, Hezelo bzw. Hezilo. Seine Nachfahren heißen Ezzonen.
    Die Eltern von Ezzo waren Pfalzgraf Hermann I. von Lothringen († 996) und Heylwig/Heilwig von Dillingen. Ezzo heiratete Mathilde (Lothringen) (um 979–1025), die Tochter des Kaisers Otto II.
    Um eine standesgemäße Versorgung der Kaisertochter zu sichern, erhielt Ezzo zahlreiche Grafschaften und Vogteien, unter anderem den Auelgau und die Waldenburg im Sauerland (Attendorn), aber auch die Reichsdomäne Saalfeld mit dem Königshof und der Saalfelder Höhe, den südlichen Orlagau mit den Gebieten südwestlich von Saalfeld bis zum Gebirgskamm und das weiter südlich gelegene Gebiet um den Berg Coburg entlang einem wichtigen Heer- und Handelsweg von der Saale zum Main.
    Er kontrollierte die großen Fernwege, z. B. mit Hilfe der Tomburg bei Rheinbach (ab 1000) und des Siegburger Michaelsberges. Damit begann ein Machtkampf mit dem Erzbistum Köln. Ezzos Tochter Richeza (Polen) vererbte einen Teil ihres Landes, u. a. Saalfeld, den südlichen Orlagau und das Coburger Land 1063 an ebendieses Bistum, woraus die Benediktinerabtei Saalfeld entstand.
    1024 gründeten die Eheleute das Benediktinerkloster Brauweiler, in dem beide auch beigesetzt wurden.

    Ehrenfried heiratete Mathilda VON SACHSEN in 0984 0991. Mathilda (Tochter von Otto II. VON SACHSEN, der Rote und Theophanie VON BYZANZ) wurde geboren am Aug 0978 0981 in Bad Gandersheim,,,,,; gestorben am 04 Nov 1025 in Esch (Sauer),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Mathilda VON SACHSEN wurde geboren am Aug 0978 0981 in Bad Gandersheim,,,,, (Tochter von Otto II. VON SACHSEN, der Rote und Theophanie VON BYZANZ); gestorben am 04 Nov 1025 in Esch (Sauer),,,,,.

    Notizen:

    stiftet Braunweiler;
    Wikipedia: Mathilde (* Sommer 979; † 4. November 1025 auf Gut Aeccheze (Echtz) war die dritte Tochter Kaiser Ottos II. und der Kaiserin Theophanu.
    Mathilde wurde bereits kurz nach ihrer Geburt in das damals sehr bedeutende Stift Essen, dem ihre etwa 30 Jahre ältere Cousine Mathilde II._(Essen) als Äbtissin vorstand, zur Erziehung übergeben. Vermutlich glaubte man, für sie keinen ebenbürtigen Ehepartner hoher Abstammung zu finden und wollte ihr die Nachfolge als Äbtissin des Stifts ermöglichen. Auch Mathildes ältere Schwestern Adelheid I._(Quedlinburg) und Sophia (Gandersheim) wurden in Quedlinburg beziehungsweise Gandersheim erzogen und dort später Äbtissinnen. Auch Mathildes Erzieherin, die Essener Äbtissin Mathilde, war in dem Frauenstift erzogen worden, dem sie als Äbtissin vorstand.
    Rätselhaft erscheint daher, dass die Kaisertochter Mathilde einen völlig anderen Lebensweg nahm und als Mitglied der ersten Familie des Reichs einen scheinbar niederrangigen Adeligen heiratete, den Pfalzgrafen Ezzo von Lothringen. Nach Angabe des Geschichtsschreibers Thietmar von Merseburg erregte diese Heirat das Missfallen vieler, Mathildes Bruder Otto III. habe der Familie durch umfangreiche Schenkungen erst den angemessenen Lebensstandard sicherstellen müssen. Das Jahr der Hochzeit ist nicht genau feststellbar, diskutiert werden 991 und 993. Über die Gründe der unstandesgemäßen Hochzeit wird noch mehr gerätselt. Die Annalen des Klosters Brauweiler, der von Mathildes Gemahl und ihr gegründeten Familienstiftung der Ezzonen, berichten die Anekdote, der junge Otto III. habe Ezzo die Erfüllung eines Wunsches versprochen, wenn dieser ihn im Schach schlage, worauf Ezzo den Wunsch geäußert habe, Mathilde heiraten zu dürfen. Die Kaiserin Theophanu habe der Heirat zugestimmt, da die Umstehenden am Hofe in dem Sieg ein Gottesurteil erblickt hätten. Ezzo habe dann Mathilde aus dem Essener Stift geholt, dessen Äbtissin Mathilde sich vergeblich geweigert habe, das Mädchen herauszugeben. Spätere romantische Ausschmückungen behaupten sogar, Ezzo habe sich zuvor heimlich in die junge Mathilde verliebt oder habe sie gar mit Waffengewalt aus dem Kloster geholt, was erst nachträglich durch das Schachspiel legalisiert worden sei.
    Die Geschichte über das gewonnene Schachspiel ist mit Sicherheit erfunden, zutreffen werden lediglich der Umstand, dass Theophanu der Hochzeit zustimmte, und die Abneigung der Essener Äbtissin, Mathilde verheiratet zu sehen, da das Stift Essen mit ihr die designierte Nachfolgerin aus dem Kaiserhaus verlor. Ohne die Zustimmung Theophanus wäre die Heirat mit Sicherheit nicht geschehen, es ist sogar anzunehmen, dass diese Heirat ein Mittel ihrer Politik zur Sicherung der Macht Ottos III. war. So niederrangig, wie es erscheint, war Ezzo oder genauer dessen zur Zeit der Eheschließung noch lebender Vater, nicht. Die Familie verfügte über umfangreiche Besitzungen am Niederrhein und an der unteren Mosel, möglicherweise war sie bereits zu den Zeiten der Karolinger Reichsadel gewesen. Ezzos Mutter stammte aus dem Geschlecht der schwäbischen Herzogsfamilie. An Reichtum und Gefolgsleuten stand Ezzos Familie einem Herzog gleich, und ihre Gebiete lagen zudem an der westlichen Grenze des Reiches. Durch die Eheschließung Mathildes mit Ezzo band Theophanu diese mächtige Familie an ihre Politik und an das Geschlecht der Ottonen.
    Auch wenn die schönen Geschichten von der durch das Schachspiel legalisierten Liebesheirat erfunden sind, war die Ehe zwischen Mathilde und dem zwanzig Jahre älteren Ezzo wohl glücklich. In jedem Fall war sie mit zehn Kindern ausgesprochen fruchtbar:

    Notizen:

    Wikipedia: Aus der Ehe mit Mathilde sind zehn Kinder hervorgegangen:
    Hermann II. (Erzbischof)> (995–1056), Erzbischof von Köln von 1036 bis 1056.
    Richeza (Polen)> (um 994–1063), 1013 verheiratet mit Mieszko II. Lambert, König von Polen († 1034).
    Ludolf von Brauweiler und Waldenburg (Ezzonen) (um 998–1031).
    Otto II._(Schwaben) (um 998–1047), Pfalzgraf von Lothringen 1035–1045 und Herzog von Schwaben zwischen 1045 und 1047.
    Wazela Adelheid, Stiftsdame, heiratete Graf Rutger I. von Flandern.
    Ida (St._Maria_im_Kapitol), Äbtissin von Maria im Capitol in Köln und von Stift Gandersheim.
    Theophanu (Essen)>, Äbtissin von Stift Essen und Stift Gerresheim.
    Heylwig/Heilwig, Äbtissin von Neuss, Vilich und Dietkirchen /Nordstadt_(Bonn) (gegenüber Vilich auf der anderen Rheinseite)
    Sophia/Sophie († vor 1031)
    Mathilde, Äbtissin von Dietkirchen und Vilich.

    Kinder:
    1. Ludolf VON LOTHRINGEN gestorben in 1031.
    2. Otto II. VON SCHWABEN wurde geboren in 0991 0995; gestorben am 09 Apr 1047 in Tomburg,,,,,.
    3. 3. Richenza VON PFALZ-LOTHRINGEN wurde geboren in 1000 1010; gestorben am 21 Mrz 1063.


Generation: 4

  1. 14.  Otto II. VON SACHSEN, der Rote wurde geboren um 0954 / 0955 (Sohn von Römischer Kaiser Deutscher Nation Otto I. VON SACHSEN, der Große und Adelheid VON BURGUND, die Heilige); gestorben in Dez 0983 in Rom,,,Italien,,; wurde beigesetzt in Rom,,,Italien,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: von 0961 bis 0983; Deutscher König
    • Adelsprädikat: von 0967 bis 0983; Römischer Kaiser

    Otto heiratete Theophanie VON BYZANZ am 01 Apr 0972. Theophanie wurde geboren um 0950 in Konstantinopel,,,,,; gestorben am 01 Jun 0991 in Nijmegen,,,Niederlande,,; wurde beigesetzt in Köln,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 15.  Theophanie VON BYZANZ wurde geboren um 0950 in Konstantinopel,,,,,; gestorben am 01 Jun 0991 in Nijmegen,,,Niederlande,,; wurde beigesetzt in Köln,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Deutsche Königin
    • Adelsprädikat: Römische Kaiserin

    Kinder:
    1. 7. Mathilda VON SACHSEN wurde geboren am Aug 0978 0981 in Bad Gandersheim,,,,,; gestorben am 04 Nov 1025 in Esch (Sauer),,,,,.