Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Dr. med. Susanne (Suse) Margarethe KELLER

Dr. med. Susanne (Suse) Margarethe KELLER

weiblich 1937 - 1994  (57 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Dr. med. Susanne (Suse) Margarethe KELLER wurde geboren am 02 Okt 1937 in Fachsenfeld,Aalen,,,, (Tochter von Wilhelm Ludwig KELLER und Anneliese SCHREIN); gestorben am 08 Okt 1994 in Bad Münder,,,,,.

    Notizen:

    G XXIV b 2; K.Nr. 3112; 26- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1. 1. 2.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 3112 bzw. 7412 bzw. 112: Susanne (Suse) Margarethe Keller, geb. 2.10.1937 in Fachsenfeld, gest. an Krebs 8.10. 1994 in Bad Münder; 1958-64 stud.med. in Tübingen, München, Heidelberg, Tübingen; 1964 Dr.med., vh Nordheim 29.8.1966, Trauung Schöntal/Jagst 2.9.1966 mit Hartwig Harms, geb. 21.5. 1939 in Hermannsburg, Sohn des Hans Otto Harms (1905-1990), Pfarrer und Missions-Kondirektor, und der Jutta Frantz (1903-1884); Pfarrer u. Missionar, 1968 Dr.theol; Vorbereitung auf die Arbeit in Äthiopien in Hamburg und Liverpool, 1972-1993 Äthiopien: Addis Abeba Sprachstudien, 1973 Aira (Susanne: Ärztin am Hospital, ab 1981 Koordinatorin für die Medizinische Arbeit der Westsynode, Hartwig: Leiter der Bibelschule, Aufbau eines TEE-Programms), 1986 Addis Abeba (Susanne: Koordinatorin und Beraterin für die gesamte medizinische Arbeit der Mekane-Jesus-Kirche u.A. Hungerhilfe, Hartwig: Dozent an der Ausbildungsstätte für Pfarrer (Seminar) der Mekane-Jesus-Kirche und Senior der Mitarbeiter des ELM in Äthiopien); 1990 Suse Brustkrebsoperation, 1992 Metastasen; 1993 Hartwig Pfarrer der Hermannsburger Mission in Hermannsburg, Weiterarbeit an den TEE-Programmen für Äthiopien und Forschungsaufträge über die Geschichte der Hermannsburger Mission u.A. in USA und Australien, seit 2004 im Ruhestand; vh. 2.Ehe Hermannsburg 7.2.1998 mit Christiane vw. Schulz, geb. Schneider, geb. 6.3.1943. in Uelzen,

    Susanne heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Wilhelm Ludwig KELLERWilhelm Ludwig KELLER wurde geboren am 05 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; getauft am 25 Okt 1908 in Obersteinach,,,,, (Sohn von Wilhelm Eugen KELLER und Kornelie Sabine HAGER); gestorben am 02 Okt 1942 in Bolchow,,,Russland,,.

    Notizen:

    G XXIII 1; G XXIII b 1; K.Nr. 311; Kel 25- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1. 1.; 741;
    Wilhelm IV.Keller, Pfarrer, gefallen im 2. Weltkrieg
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 311: Wilhelm Ludwig Keller (Kellerbuch GXXIII.1. S.126, Bild 11.Nachrichtenblatt S.17), geb. 5.10. u. getauft am 25.10.1908 in Obersteinach, gefallen 2.10.1942 bei Bolchow vor Stalingrad; 1923-27 Seminare Maulbronn u. Blaubeuren; 1927-32 stud.theol. in Tübingen, Münster, Erlangen, Tübingen; 1932-35 Vikar u. Pfarrverweser Sulzbach (März-Juni 32 Krankenhaus), Nellingen, Großbettlingen, Fachsenfeld; 1935 Pfarrer in Fachsenfeld, daneben ab 1936 Schriftleiter des Missionsmagazins der Basler Mission, 1938 Mitarbeit bei der Vorbereitung der Welt-Missionskonferenz Tambaram in Basel, 1939 Pfarrer in Korntal, ab 1940 nebenher Heimatinspektor der Basler Mission; 18.6. bis 26.9.1940 Soldat in Iglau u. Brünn, ab Januar 1942 Kriegsdienst als Gefreiter in Russland an der vordersten Front an der Oka und Sucha bei Orel (siehe Abschrift der 106 Briefe aus Russland an seine Frau und ihre 124 Antwortbriefe bei Albrecht Keller, Adresse siehe oben)
    vh. Ebingen 20.7.1935 mit Anneliese Schrein, geb. 22.7.1913 Ebingen, gest. an Krebs 25.5. 1991 Ludwigsburg-Hoheneck, Tochter des Friedrich Leonhard Schrein (1884-gefallen 1914), Stadtbaumeister in Ebingen, und der Maria Margareta Stritzinger (1883-1930 an TB), nach dem Tod der Mutter aufgewachsen mit anderen Pflegekindern beim kinderlosen Fabrikantenehepaar Theodor u. Helene Steinkopf in Ebingen (Tante ihres späteren Mannes), Ausbildung zur Krankenschwester in Stuttgart; bis 1987 in Korntal, 1958-67 zusammen mit Schwiegermutter Cornelie Keller u. deren Schwester Eliese Josenhans (1876-1976), 1984 Brustkrebsoperation, 1987 Ludwigsburg-Hoheneck, zuletzt bis zum Tod im Pfarrhaus bei Sohn Albrecht; viele Reisen mit Rotel u. der Mission: 7 mal Äthiopien, Hongkong-Indonesien (Sabah,Borneo), Südindien, Südafrika, Nepal, Kamerun, Russland, Rumänien, Amerika, Israel, USA (Verwandtenbesuche) u.a.
    3 Kinder:

    Getauft:

    Wilhelm heiratete Anneliese SCHREIN Anneliese (Tochter von Leonhard Friedrich SCHREIN und Maria Margareta STRITZINGER) wurde geboren am 22 Jul 1913 in Ebingen,,,,,; gestorben am 25 Mai 1991 in Ludwigsburg,,,,,Hoheneck. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anneliese SCHREIN wurde geboren am 22 Jul 1913 in Ebingen,,,,, (Tochter von Leonhard Friedrich SCHREIN und Maria Margareta STRITZINGER); gestorben am 25 Mai 1991 in Ludwigsburg,,,,,Hoheneck.

    Notizen:

    11.

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 1. Dr. med. Susanne (Suse) Margarethe KELLER wurde geboren am 02 Okt 1937 in Fachsenfeld,Aalen,,,,; gestorben am 08 Okt 1994 in Bad Münder,,,,,.
    3. Gesperrt


Generation: 3

  1. 4.  Wilhelm Eugen KELLERWilhelm Eugen KELLER wurde geboren am 13 Dez 1874 in Thening,Linz,,,, (Sohn von Wilhelm KELLER und Anna EYTEL); gestorben am 08 Nov 1946 in Korntal,,,,,.

    Notizen:

    G XXII b 1; G XXII c 1; Nr. 31; Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 2. 1. 2. 1. 2. 2. 1. 4. 6. 3. 3. 1.;
    Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: 31: Wilhelm Eugen Keller (Kellerbuch G XXIIb1, S.125f, Bild 11.Nachrichtenblatt S.17), geb. 13.12.1874 Thening bei Linz; gest. 8.11.1946 Korntal an einer Lungenentzündung im Pfarrhaus;
    Lateinschule in Neuenstadt a.d.L. und Lauffen a.N., 1888 Landexamen; 1888-92 Seminare Schöntal u. Urach; 1992-93 und 1894-96 stud. theol. in Tübingen, 1893-94 in Erlangen, Tübingen; 1996-1902 Vikar u. Pfarrverweser an 12 Orten in Württemberg; 1902-05 Vikar in Grottau/Böhmen; 1905-06 Pfarrverweser an 3 Orten in Württemberg; 1906-17 Pfarrer in Obersteinach, Er erhielt für seine emsige Fürsorge während der Kriegszeiten 1914-18 das „Charlottenkreuz für Verdienste in der Heimat“
    verh. 23.7.1907 in Stuttgart mit Cornelie Sabine Hager, geb. 28.5. 1882 Leonberg, gest. 7.10.1971 Korntal, Tochter des Jonathan Ludwig Hager (1838-1900), Kaufmann in Leonberg, u. der Julie Sophie Weitbrecht (1851-1915); im elterlichen Geschäftshaushalt tätig; nach dem Tode des Vaters 1900 wurde Haus und Geschäft (am Marktplatz in Leonberg) verkauft und sie zog mit ihrer Mutter nach Ebingen, wo ihre Schwester lebte (mit dem Fabrikanten Steinkopf „Trikotwarenfabrik Steinkopf und Gussmann“ verheiratet); dort lernte sie ihren Mann, den Sohn des Stadtpfarrers kennen.
    Weitere Pfarrstellen: 1917-28 Rielingshausen bei Marbach, 1928-34 Hofen bei Besigheim; 1934 krankheitshalber Ruhestand (knapp 60 Jahre): Stgt.-Sonnenberg, 1945 Sillenbuch. Nach dem Tod des Ehemanns lebte die Witwe zusammen mit ihren Schwestern (auch verwitwet) Elise und Helene in der Villa von Helene in Stuttgart-Sillenbuch, nach Helenes Tod mit Elise bei der Schwiegertochter Anneliese Keller in Korntal 1958-67, danach im
    Altenheim Auf dem Roßbühl in Korntal, wo sie starb. Beerdigt wurde sie im Grab ihres Mannes auf dem Brüdergemeindefriedhof in Korntal. Auf dem Grabstein stehen auch die Namen der gefallenen bzw. in der Gefangenschaft gestorbenen Söhne Wilhelm, Martin und Siegfried
    4 Kinder:

    Wilhelm heiratete Kornelie Sabine HAGER Kornelie (Tochter von Jonathan Ludwig HAGER und Julie Sophie WEITBRECHT) wurde geboren am 28 Mai 1882 in Leonberg,,,,,; gestorben in 07 Okt 1971 1946 in Korntal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Kornelie Sabine HAGERKornelie Sabine HAGER wurde geboren am 28 Mai 1882 in Leonberg,,,,, (Tochter von Jonathan Ludwig HAGER und Julie Sophie WEITBRECHT); gestorben in 07 Okt 1971 1946 in Korntal,,,,,.

    Notizen:

    Cornelie mit C nicht mit K bei Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009;
    74: Cornelie Sabine Hager, geb. in Leonberg 28.5.1882, gest. in KorntaI7.10.1971, beerdigt in Korntal; Mithilfe im elterlichen Geschäft, das nach dem Tod des Vaters 1900 verkauft wurde. 1901 zog sie mit ihrer Mutter nach Ebingen, wo ihre Schwester Helene (Nr.72) verheiratet war. Dort lernte sie ihren Mann kennen, den Sohn des Stadtpfarrers Keller. vh. Stuttgart 23.7.1907 mit Wilhelm Eugen Keller (Keilerbuch G XXllb1, S.125f), geb. in Thening
    13.12.1874 bei Linz; gest. in KorntaI8.11.1946, 4 Kinder:

    Kinder:
    1. 2. Wilhelm Ludwig KELLER wurde geboren am 05 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; getauft am 25 Okt 1908 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 02 Okt 1942 in Bolchow,,,Russland,,.
    2. Martin Theodor KELLER wurde geboren am 08 Apr 1912 in Obersteinach,,,,,; getauft am 09 Mai 1912 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 14 Mai 1942 in Charkow,,,Russland,,.
    3. Anna (Anne) Julie KELLER wurde geboren am 25 Jun 1913 in Obersteinach,,,,,; getauft am 20 Jul 1913 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 09 Apr 1998 in Planegg,München,,,,.
    4. Siegfried Eugen KELLER wurde geboren am 09 Mrz 1916 in Obersteinach,,,,,; getauft am 24 Apr 1916 in Obersteinach,,,,,; gestorben am 09 Mrz 1945 in Astrachan,,,Russland,,; wurde beigesetzt am 09 Mrz 1945 in Astrachan,,,Russland,,.

  3. 6.  Leonhard Friedrich SCHREIN wurde geboren am 30 Mrz 1884 in Wallhausen,,,,, (Sohn von Leonhard Georg SCHREIN und Rosina Margareta BETZ); gestorben am 31 Aug 1914 in St. Dié,,,Frankreich,,.

    Notizen:

    93. Friedrich Leonhard

    Leonhard heiratete Maria Margareta STRITZINGER Maria (Tochter von Karl STRITZINGER und Katharina BECK) wurde geboren in 10 Okt 1883 11 Okt 1883 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1930 in Ebingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Maria Margareta STRITZINGER wurde geboren in 10 Okt 1883 11 Okt 1883 in Aschaffenburg,,,,, (Tochter von Karl STRITZINGER und Katharina BECK); gestorben am 20 Mrz 1930 in Ebingen,,,,,.

    Notizen:

    1.

    Kinder:
    1. 3. Anneliese SCHREIN wurde geboren am 22 Jul 1913 in Ebingen,,,,,; gestorben am 25 Mai 1991 in Ludwigsburg,,,,,Hoheneck.


Generation: 4

  1. 8.  Wilhelm KELLERWilhelm KELLER wurde geboren am 23 Okt 1842 in Weiler,,,,, (Sohn von Wilhelm KELLER und Pauline Friederike NAST); gestorben am 02 Feb 1904 in Ebingen,,,,,.

    Notizen:

    G XXI a 3; Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 7. 3. 6. 4. 6. 3. 3.;
    Kellerbuch S. 121; Albrecht Keller Nachkommen von Wilhelm Keller und Pauline Friederike geb. Nast, 18.7.2009: Nach dem Besuch der Lateinschule in Ludwigsburg erlernte er 1857-63 die Pharmacie bei Apotheker Beck in Markgröningen; 1861-63 Gehilfe bei Apotheker Pfander in Weinheim a.d.Bergstraße, bei Apotheker Greiner in Ludwigsburg und bei Apotheker Villinger in Besigheim; 1864-65 stud.chem. Tübingen; „Pharmazeut von seinem 14ten bis 22ten Lebensjahr mit recht guten Zeugnissen erstand (ich) nach 1½-jähriger Vorbereitung im Gymnasium zu Tübingen die Maturitätsprüfung im Jahre 1866.“ 1866-69 stud. theol. in Tübingen; April - Oktober 1870 Pfarrgehilfe in Blaufelden; Ende Oktober 1870 bis März 1871 als freiwilliger Feldgeistlicher bei der Armee des Prinzen Friedrich Karl als Lazarettpfarrer im Feld zuerst in Corny bei Metz und dann in der Stadt Troyes in den mit Verwundeten und Typhuskranken überfüllten Spitälern; April 1871-Februar 1872 Pfarrverweser in Malmsheim, Herrenalb und Gerlingen; 12.Mai 1872 Berufung zum Pfarrer der evang. Diaspora-Gemeinde in Thening bei Linz (Oberösterreich), dort bis Juni 1880 tätig; 19.8.1880 zuerst Pfarrverweser in Lampoldshausen, 1890-97 in Gechingen OA.Calw, ab 1897 Stadtpfarrer in Ebingen bis zu seinem Tod 1904.
    Als seine Eltern im Jahr 1848 von Weiler nach Eglosheim übersiedelten, war er sechs Jahre alt. Täglich wanderte er mit seinem älteren Bruder Edmund von dort nach Ludwigsburg in die Lateinschule bis zum 14. Lebensjahr. Wenig Freude machten ihm die alten Sprachen, mehr Neigung empfand er für Naturwissenschaften. aber bei dem damals eng begrenzten Pfarrleben im Elternhaus konnte er sich nicht entschießen, in fremden Ländern Umschau zu halten. Er entschloss sich zum Beruf des Chemikers, in dem er sich bis zum Jahr 1865 ausbildete (siehe oben). Der fromme Sinn der Eltern hatte nach und nach in seinem Herzen Wurzel geschlagen und er beschäftigte sich ernstlicher mit dem Worte Gottes. Anlässlich seiner Studienzeit in Tübingen reifte in ihm der Entschluss, „die Hand an den Pflug des Reiches Gottes zu legen“ und er begann zunächst die klassischen Sprachen des Gymnasiums nachzuholen. Dann ging er rüstig an die Arbeit und holte auf den Schulbänken des Gymnasiums in Tübingen, zur großen Freude seiner Eltern, in 1½ Jahren das Versäumte nach. Vier Jahre hernach legte er die erste theologische Dienstprüfung ab und wurde Vikar bei Dekan Klett in Blaufelden. Dort musste er den „Eides-Vorhalt für einen Pfarrverweser (Pfarrgehilfen)“ unterzeichnen:
    „Sie als aufgestellter Pfarrgehilfe (Pfarramtsverweser) verpflichten sich durch Handtreu an Eidestatt: Seiner königlichen Majestät, unserem allergnädigsten König und Herr, treu und gehorsam zu seyn, und alle Obliegenheiten Ihrer Stelle in der Kirche, Schule und Seelsorge nach Vorschrift der Gesetze und Verordnungen, namentlich der doppelten Amts-Instruktion für die evangelische Geistlichkeit, so wie nach den Weisungen Ihrer Vorgesetzten, mit Eifer, Fleiß und Genauigkeit zu erfüllen.
    Sie werden sich insbesondere bei Ihrer kirchlichen Vorträgen und dem Religions-Unterrichte an die Heilige Schrift halten, und sich keine Abweichungen von dem evangelischen Lehrbegriffe, so wie derselbe vorzüglich in der Augsburg’schen Condfession enthalten ist, erlauben. In Ihrem Lebenswandel werden Sie sich sorgfältig hüten, Anstoß und Ärgerniß zu geben, sich durch ein untadelhaftes, bescheidenes und menschenfreundliches Betragen die Zufriedenheit Ihrer Vorgesetzen, und die Achtung und Lieb der Gemeinde zu erwerben suchen.
    Sie werden sich bestreben, in Allem so zu handeln, wie es Ihre Pflicht fordert, und Sie es gegen Gott zu verantworten sich getrauen."
    Die vorgenommene Verpflichtung Blaufelden, den 25ten April 1870 T.Wilhelm Keller
    Zur Beurkundung: der Dekan Klett
    Dann kamen die Kriegsjahre 1870/71, in denen er in seinem neuen Berufe tätig war (siehe oben). „Er wurde trotz der vielen Gefahren gnädig bewahrt, so dass er wohlbehalten am Schluss des Feldzuges mit den jubelnden Truppen heimkehrte.“ (bei Beerdigung)
    Nach seiner Rückkehr wurde er als Pfarrverweser nach Malmsheim, Herrenalb und Gerlingen gesandt. Ehe er dem Rufe des Gustav-Adolf-Vereins folgend nach Österreich ging, warb er bei der Witwe des im Dezember 1871 verstorbenen Pfarrers Wilhelm Eytel in Gerlingen um die Hand ihrer Tochter Anna. Im Jahr darauf folgte sie ihm als Gattin nach Thening, wo er acht Jahre als Pfarrer wirkte. Es war ein großes Arbeitsfeld, das sich auf 68 Filialen ausdehnte. Aber mit der Zeit wurde ihm die Arbeit zu schwer, zumal er sich im kalten Winter 1880 einen gefährlichen Lungenkatarrh zuzog, von dem er sich im dortigen unruhigen Amte nicht mehr erholen konnte. So musste er als Seelsorger von dem ihm sehr zugetanen Gemeindekreis scheiden, nachdem er zuvor in dem von ihm mitbegründeten Diakonissenhaus Gallneukirchen in treuester Pflege die nötigste Erholung vor seinem Umzug nach Württemberg finden konnte. Im Heimatland wirkte er nun von Juli 1880 bis 1891 in Lampoldshausen, wo die Kinder 3 bis 6: Emma, Rudolf, Tusnelde und Fanni geboren wurden. Die Schwiegermutter Marie Eytel mit ihrer Tochter Fanni zog zu ihnen. Erstere starb in Gechingen, letztere in Ebingen am 2.8.1898. Im Juli 1891 übersiedelte die Familie nach Gechingen bei Calw und verlebte dort 6 gesegnete Jahre. 1897 wurde er von der Diöcese Calw als Abgeordneter in die evangelische Landessynode entsandt, ab 1900 als Vertreter der Diöcese Balingen. Am 15.12.1897 berief ihn seine vorgesetzte Behörde, durch seine Tätigkeit als Abgeordneter in der evang. Landessynode auf ihn aufmerksam gemacht, als Stadtpfarrer nach Ebingen, wo er bis zu seinem Hingang in vorbildlicher Weise seines Amtes waltete. „Neben der Verkündigung des Gottes-Wortes, neben Unterricht der Schulkinder und Konfirmanden, neben Seelsorge an Gesunden und Kranken, war es besonders die Arbeit an der Augustenhilfe, im Vereinshaus und Jungfrauenverein, die ihm am Herzen lag und befriedigte. Im Mai 1898 konnte er mit seiner Familie das schöne Fest der silbernen Hochzeit feiern.“
    Auch er war wie sein seliger Vater und dessen Bruder ein stattlicher, schöner Mann, auch ihn zeichnete die Stammesart der Väter aus in dem tiefen Blau der Augen und dem wallenden blonden Haargelock. Trotz seines guten Aussehens musste er aber auf seine Gesundheit peinlich achten, die immer zu wünschen übrig ließ. Er war ein würdiger Erbe seines Vaters im Pfarrberufe, unermüdlich tätig in der Seelsorge und in sozialer Hinsicht.
    Von 1902 an begann eine Leidenszeit, die sich Anfang 1903 in Herzkrämpfen äußerte, so dass er sich der Hilfe eines Vikars bedienen musste. Sein Zustand besserte sich im Frühjahr 1903, so dass er zu seiner größten Freude die Trauung der ältesten Tochter Clara selbst vornehmen konnte, die ihrem Gatten Christian Vöhringer (Missionskaufmann) zur Goldküste nach Afrika folgte, - es war seine letzte Amtshandlung. Ein leichter Schlaganfall mahnte ihn, dass es jetzt Ernst werde zum Abschied von den Seinen, dazu traten Erstickungsanfälle, die ihm qualvolle Nächte bereiteten. „Er berief seine auswärts befindlichen Kinder Tusnelde und Fanny und seinen Bruder an sein Krankenlager, um sich von ihnen zu verabschieden; der älteste Sohn kam 10 Tage von Grottau in Böhmen, wo er als Pfarrvikar an einer evang. Gemeinde wirkte. In dieser Zeit besprach der Kranke alles bis ins Einzelne über seinen Tod mit den seinen...Auch von den Gemeindegliedern, die ihm besonders nahe standen, nahm er Abschied... Am Dienstag, 2.Februar war er meist nicht mehr bei Bewusstsein, doch bemühte er sich noch zu sagen: „Dass ich fröhlich zieh hinüber, wie man nach der Heimat reist“ und „Jesu dir leb ich.“ Um 4 Uhr nachmittags nahte das Ende. Die letzte halbe Stunde war schwer. Die Seinigen beteten ihm einen seiner Lieblingsverse:
    O Jesu meine Wonne, komm bald und mach dich auf!
    Geh auf, verlangte Sonne, und fördere deinen Lauf.
    O Jesu mach ein Ende und führ uns aus dem Streit;
    wir heben Herz und Hände nach der Erlösungszeit.
    Da ging ein Schimmer der Erleichterung über das schmerzvolle Antlitz und bald stand der Atem still.“ (Aus Lebenslauf, zum Teil vorgetragen im Trauergottesdienst von Vikar Zeeb)
    Seine Witwe zog nach Stuttgart Berg.

    Wilhelm heiratete Anna EYTEL am 12 Mai 1873 in Stuttgart,,,,,. Anna (Tochter von Wilhelm EYTEL und Marie Henriette Luise KNAPP) wurde geboren in 04 Okt 1853 04 Okt 1854 in Schwaigern,,,,,; gestorben am 24 Jul 1912 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna EYTELAnna EYTEL wurde geboren in 04 Okt 1853 04 Okt 1854 in Schwaigern,,,,, (Tochter von Wilhelm EYTEL und Marie Henriette Luise KNAPP); gestorben am 24 Jul 1912 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. 4. Wilhelm Eugen KELLER wurde geboren am 13 Dez 1874 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 08 Nov 1946 in Korntal,,,,,.
    2. Gertrud KELLER wurde geboren am 08 Nov 1875 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 12 Nov 1875 in Thening,Linz,,,,.
    3. Clara Elisabeth KELLER wurde geboren am 14 Okt 1878 in Thening,Linz,,,,; gestorben am 27 Apr 1962.
    4. Emma Luise Mathilde KELLER wurde geboren am 16 Dez 1881 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 07 Mai 1948 in Schorndorf,,,,,.
    5. Maria Thusnelde (Thus) Fanny KELLER wurde geboren am 23 Apr 1885 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 10 Jan 1957 in Herrenberg,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,.
    6. Rudolf Edmund KELLER wurde geboren am 03 Aug 1886 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben am 05 Mai 1946 in Tegernsee,,,,,.
    7. Stephanie (Fanny) Paula KELLER wurde geboren am 01 Dez 1887 in Lampoldshausen,,,,,; gestorben in 1975 in Berlin,,,,,.

  3. 10.  Jonathan Ludwig HAGER wurde geboren am 27 Mrz 1838 in Mühlhausen (Würm),,,,, (Sohn von Ludwig Johann HAGER und Marie Beate JOSENHANS); gestorben am 16 Apr 1900 in Leonberg,,,,,.

    Jonathan heiratete Julie Sophie WEITBRECHT am 20 Jul 1875 in Calw,,,,,. Julie (Tochter von Gottlieb WEITBRECHT und Sibylle Sabine GRUNER) wurde geboren am 11 Sep 1851 in Calw,,,,,; gestorben am 06 Feb 1915 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Julie Sophie WEITBRECHT wurde geboren am 11 Sep 1851 in Calw,,,,, (Tochter von Gottlieb WEITBRECHT und Sibylle Sabine GRUNER); gestorben am 06 Feb 1915 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. Elise Beate HAGER wurde geboren am 01 Okt 1876 in Leonberg,,,,,; gestorben am 02 Jul 1976 in Korntal,,,,,; wurde beigesetzt am 06 Jul 1976 in Stuttgart,,,,,.
    2. Helene Marie HAGER wurde geboren am 16 Jan 1879 in Leonberg,,,,,; gestorben am 05 Mai 1953 in Stuttgart,,,,,Sillenbuch.
    3. Gerhard Ludwig HAGER wurde geboren am 22 Jun 1880 in Leonberg,,,,,; gestorben am 06 Jun 1954 in Stuttgart,,,,,Vaihingen.
    4. 5. Kornelie Sabine HAGER wurde geboren am 28 Mai 1882 in Leonberg,,,,,; gestorben in 07 Okt 1971 1946 in Korntal,,,,,.
    5. Julie Sophie HAGER wurde geboren am 22 Mai 1885; gestorben am 01 Sep 1885.
    6. Theodor Gottlieb HAGER wurde geboren am 30 Apr 1887; gestorben am 11 Sep 1914 in La Veaux Marie Ferme (Argonnen),,,,,.

  5. 12.  Leonhard Georg SCHREIN wurde geboren am 25 Feb 1856 in Wallhausen,,,,,; getauft am 02 Mrz 1856 in Wallhausen,,,,, (Sohn von Leonhard Michael SCHREIN und Anna Margaretha KLEIN); gestorben am 22 Jan 1905 in Wallhausen,,,,,.

    Notizen:

    Köbler-Landwirt

    Getauft:

    Leonhard heiratete Rosina Margareta BETZ am 29 Okt 1878 in Wallhausen,,,,,. Rosina (Tochter von Johann Leonard BETZ und Rosine MEYER) wurde geboren am 01 Apr 1854 in Reubach,,,,,; getauft am 04 Apr 1854 in Reubach,,,,,; gestorben am 07 Feb 1917 in Bad Mergentheim,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Rosina Margareta BETZ wurde geboren am 01 Apr 1854 in Reubach,,,,,; getauft am 04 Apr 1854 in Reubach,,,,, (Tochter von Johann Leonard BETZ und Rosine MEYER); gestorben am 07 Feb 1917 in Bad Mergentheim,,,,,.

    Notizen:

    Getauft:

    Kinder:
    1. Margareta Maria SCHREIN wurde geboren am 11 Aug 1879 in Wallhausen,,,,,; gestorben am 06 Jan 1956 in Bad Mergentheim,,,,,.
    2. Leonhard Georg SCHREIN wurde geboren am 01 Mai 1882 in Wallhausen,,,,,; gestorben am 19 Okt 1914 in Montsec,,,,,.
    3. 6. Leonhard Friedrich SCHREIN wurde geboren am 30 Mrz 1884 in Wallhausen,,,,,; gestorben am 31 Aug 1914 in St. Dié,,,Frankreich,,.

  7. 14.  Karl STRITZINGER wurde geboren am 25 Mrz 1859 in Hering,Dieburg,,,,; getauft am 27 Mrz 1859 (Sohn von Joseph STRITZINGER und Therese GEIGER); gestorben am 13 Apr 1915 in Aschaffenburg,,,,,.

    Notizen:

    Albrecht Keller: 02-24b Nachkommen von Stritzinger Karl + Beck + Dölp (23.12.2009):
    Stritziner Karl (14), geb. 25.3.1859 Hering bei Dieburg, getauft 27.3.1859, gest. 13.4.1915
    Aschaffenburg (Herzlähmung), rk, Sohn des Musikanten Joseph Stritzinger, und der Therese geb. Geiger,
    Aus einem Artikel im "Echo vom Gebirge" Illustriertes Fachblatt für Zitherspiel Mai 1915
    Karl Stritzinger, Königl. Gymnasialmusiklehrer in Aschaffenburg, ist von uns gegangen. Herzbeschwerden, mit denen er schon längere Zeit zu tun hatte, warfen ihn einige Tage aufs Krankenbett und führten dessen sanftes Einschlafen herbei. Stritzinger erhielt seine musikalische Ausbildung am
    Konservatorium in Darmstadt. Er war seit (14.1.) 1885, also 30 Jahre lang, Musiklehrer am Gymnasium in Aschaffenburg und mit dem musikalischen Leben und Treiben dieser altehrwürdigen Mainstadt innig verwachsen. Die musikalischen Leistungen seiner ihm unterstellten Anstalt erfuhren häufig die Anerkennung der Königl. Regierung und wurden als mustergültig dargestellt. Er leitete jahrelang dortige Gesangsvereine und war längere Zeit Dirigent des Zitherclubs Aschaffenburg. Seine Hauptinstrumente waren Flöte und Violine; erstere behandelte er besonders virtuos. Seine Kompositionen für Zither, etwa 20 an der Zahl, haben durch ihre natürliche Einfachheit und schwungvolle Melodieführung viel Anklang gefunden; es seien davon erwähnt: Lindauer Madeln, Walzer für Zitherchor; Neckteufelchen, Polka für 2 Zithern; Goldelfchen, Mazurka für 2 Zithern; Fallende Blätter, Walzer für 2 Zith.; Die Seelengute, Rheinländer für 2 Zithern; Fidelitas, Marsch für Zitherchor; In einsamer Stunde usw,
    Stritzinger war ein gerader, offener Charakter, eine liebenswürdige Persönlichkeit mit gutem Humor. Letzteren äußerte er nicht selten beim Erzählen seiner vielen Anekdoten in heiterer Gesellschaft. Er hatte keinen Feind und war die Beteiligung aller Schichten der Einwohner Aschaffenburgs bei der Beerdigung großartig. Der Süddeutsche Zitherbund war dabei offiziell vertreten durch den Vorstand des Aschaffenburger Zither-Quartetts.
    Auf seine Anfrage "betreffend Widmung einer musikalischen Komposition zur Erinnerung an die 25jährige Gedenkfeier der Gefechte bei Laufach und Frohnheim am 13.Juli 1866" antwortet das Großherzogliehe Hofmarschallamt in Darmstadt dem Herrn Karl Stritzinger, Musiklehrer des Königlichen Gymnasiums und des Königlichen Studienseminars Aschaffenburg: Seiner Königliche Hoheit dem Großherzog hatten wir die Ehre, auf die Anfrage vom 7.d.Mts. unterthänigste Meldung zu erstatten und benachrichtigen wir Sie in allerhöchstem Auftrage, daß ein Exemplar des von Ihnen componierten, Seiner Königlichen Hohehiet dem Großherzog gewidmeten "Ludwigs-Marsches" zur unterthänigsten Vorlage an uns eingesandt werden kann.
    Am 21. November 1891 schreibt die Cabinets-Direction seiner königlichen Hoheheit des Grossherzogs von Hessen: Euer Wohlgeboren beehre ich mich in Allerhöchsten Auftrage ergebenst zu benachrichtigen, daß Seine Königliche Hohheit der Großherzog das unterm 17. I. Mts. eingesandte
    Exemplar Ihres "Großherzog Ludwig Marsches, dessen Widmung Allerhöchsdieselben anzunehmen geruht hatten, mit bestem Dank entgegengenommen haben. Hochachtungsvollst der Vorstand des Gr. Cabinetts J.W.Römheld.
    Aus einem Zeugnis des königlichen Rektorats des humanistischen Gymnasiums in Aschaffenburg vom 20.10.1897: Er ist seit 14.1.1885 Musiklehrer an dem hiesigen k. Gymnasium und erteilt als solcher in wöchentlich zehn Stunden in den veschiedenen Streich- und Blasinstrumenten Unterricht. Er zeigt einen forschen, lebendigen Geist und eine gute Begabung, er ist bescheiden und bestrebt, die disziplinären Anordnungen des k. Rektorates allenthalben mit dem notwendigen Ernst bei seinen Schülern in Anwendung zu bringen. Sein religiöses, sittliches und staatsbürgerliches Verhalten steht untadelig da. Im Zeugnis vom 20.4.1902 steht: Er erteilte in diesem Schuljahr ungefähr 90 Gymnasialschülern in 12 Schulstunden Unterricht im Violin- ode Flötenspiel. Er bewährte sich als ein sehr vielseitiger Lehrer, der in den mannigfachen Techniken der Streich- sowie Holz- und Blechinstrumente erfahren und persönlich geübt ist. ... er versteht es bei seinen Schülern Lust und Verständmnis für die Musik zu wecken ... er vermag auch die nötige Disziplin in seinen Lehrstunden zu handhaben ... Von seinen bisherigen Unterrichtserfolgen haben die alljährlichen Schulfeste des Gymnasiums, an denen seine Schüler sogar schwierige Tonwerke klassischer Meister zu allgemeiner Befriedigung vortrugen, ein sehr rühliches Zeugnis angelegt.
    vh.1. Ehe am ? (vor 1883) in mit Beck Katharina (15), geb. 10.10.1855 Kirchbrombach, gest. 11.11.1892 Aschaffenburg, protestantisch (ev),Tochter des Jakob Beck, Schneider, und der Maria Margaretha geb. Kroll vh. 2. Ehe Trauung am 9.8.1894 in Aschaffenburg St.Agatha mit Dölp Anna Katharina (15a), geb. 11.07.1871 Kirchbrombach, protestantisch (ev)., Gastwirtstochter, gest.am 12.03.1950 in Aschaffenburg

    Getauft:

    Karl heiratete Katharina BECK vor 1883. Katharina (Tochter von Jakob BECK und Maria Margaretha KROLL) wurde geboren in 03 Feb 1855 10 Okt 1855 in Kirchbrombach,,,,,; gestorben am 11 Nov 1892 in Aschaffenburg,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Katharina BECK wurde geboren in 03 Feb 1855 10 Okt 1855 in Kirchbrombach,,,,, (Tochter von Jakob BECK und Maria Margaretha KROLL); gestorben am 11 Nov 1892 in Aschaffenburg,,,,,.
    Kinder:
    1. 7. Maria Margareta STRITZINGER wurde geboren in 10 Okt 1883 11 Okt 1883 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 20 Mrz 1930 in Ebingen,,,,,.
    2. Anna STRITZINGER wurde geboren am 02 Jan 1886 in Aschaffenburg,,,,,; gestorben am 18 Nov 1953 in Regensburg,,,,,.