Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Wanja WAGNER

Wanja WAGNER

männlich 1983 - 2001  (17 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Wanja WAGNER wurde geboren am 30 Jul 1983 in Hamburg,,,,, (Sohn von Gesperrt und Gesperrt); gestorben am 05 Mai 2001 in Hamburg,,,,,.

Generation: 2

  1. 2.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Gesperrt
    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 1. Wanja WAGNER wurde geboren am 30 Jul 1983 in Hamburg,,,,,; gestorben am 05 Mai 2001 in Hamburg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Dr. phil. Otto Heinrich August WAGNERDr. phil. Otto Heinrich August WAGNER wurde geboren am 25 Jan 1909 in Essen,,,,, (Sohn von August Reinhard Walter WAGNER und Alma ECKARDT); gestorben am 14 Nov 1988 in Essen,,,,,; wurde beigesetzt in Essen,,,,,.

    Notizen:

    Dr. phil 1936; Sudiendirektor für Geschichte, Englisch und Sport in Essen am Helmholtz-Gymnasium.
    ZN 15, 22 (Nachruf)
    Wagner Famp.: 1927 Abitur in Essen-Bredeney, Studium in Bonn, Wien, Königsberg, St. Andrews und Marburg, 1930 Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, promovierte 1934 bei Prof. Mommsen in Marburg mit der Dissertation: "Mitteleuropäische Gedanken und Bestrebungen in den 40iger Jahren (1840-1848), 1935 als Studienassessor in Erkelenz, 1937 Austauschlehrer in London, Verlobung, 1940 Gymnasium in Essen, 1941 Einberufung zur Infantrie, 1942 Dolmetscher zur Auswertung englischer Nachrichten in Berlin, 1943 im Stab eines Panzerregiments in Italien, 1945 amerikanisdche Gefangenschaft, Entlassung und Entnazifizierung aufgrund entlastender Briefe von englischen Freunden und dem jüdischen Ehepaar Krakauer 1946, Gymnasium Essen, 1974 Ruhestand, Tätigkeit: Briefmarken, Tennis, Schach; Parkinson 1988 Schlaganfall;

    Otto heiratete Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER Marianne (Tochter von Gustav Max ZELLER und Berta Marie Hedwig KIESCHKE) wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLERDr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,, (Tochter von Gustav Max ZELLER und Berta Marie Hedwig KIESCHKE); gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.

    Notizen:

    ZB § 549; ZN 7, 14; ZN 16, 5 (Vortrag); ZN 40, 22ff (Nachruf); Z1 § 427.1; Zell (ZeK) 13-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.1.;
    Dr. phil. 1939; Studienassessorin im höheren Schuldienst (Deutsch, Geschichte, Englisch) 1938-1939; 1938-1939 beurlaubt und durch den akademischen Auslandsdienst als German Assistant an einer höheren Mädchenschule in London tätig; im höheren Schuldienst 1962-1977; Mitglied der rheinischen Landessynode; Jugendschöffin; Mitbegründerin der Essener evang. Mütterhilfe.
    Verfasserin von Mosaik: Lebensbilder, Stuttgart 2002;
    Nachrichten des Martinszeller Verbands Nr. 40 S. 22 Nachruf des Sohnes Burkhard Wagner:
    Die Erinnerung an ihren Vater Max Zeller und die Liebe zu ihm hat ihr ganzes Leben bestimmt. So war der frühe Tod des Vaters am 15. April 1928 ganz kurz nach dem Umzug von Ludwigsburg ins neu erbaute Stuttgarter Haus auf der Gänsheide 78 ein einschneidendes Erlebnis für die damals gerade 15-Jährige. Sie kam ins Schwärmen, wenn sie von ihrem Vater sprach, der aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt und seit November 1919 als Pensionär einen großen Garten in Ludwigsburg bewirtschaftete, Obstbäume pflegte, Rosen züchtete und ein Jäger war. Die langen Gespräche und seine Bibliothek haben sicher zu ihrer späteren Wahl des Studiums der Germanistik beigetragen. Ihre Mutter hätte sicher sie und ihre bei den Schwestern Annemarie (*1915) und Ursula (1919 - 1994) "eingepackt" und wäre nach dem Tod ihres Mannes mit ihnen zurück nach, Berlin gezogen, wenn nicht Rose bereits im Stuttgarter Königin-Charlotte-Gymnasium verwurzelt gewesen wäre. So war es für ihre Mutter gewiss nicht einfach, das Leben ohne den schwäbischen Ehemann in Stuttgart zu meistern, den sie 51 Jahre überlebte.
    1931 machte sie in Stuttgart das Abitur. Sie hatte sich der bündischen Jugendbewegung anqeschlossen und begann das Studium der Germanistik, Geschichte und Anglistik in Tübingen, danach in Berlin. ln. Berlin genoss sie das Theater und die Museen. Sie vervollkommnete ihr Englisch in Oxford, ging nach München und legte im Jahre 1937 wieder in Tübingen das I. Staatsexamen und im Jahre 1938 in Stuttgart das II.. Staatsexamen für den Höheren Schuldienst ab. 1938 promovierte sie zum Dr. phil. mit einer Dissertation über "Die Gudrunlieder der Edda", was sie im August 1939 zu einer Reise von England nach Island anregte.
    Vom 1. September 1938 bis 31. Juli 1939 war sie als Austauschlehrerin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) in London als German Assistent der Secondary School für Mädchen in Fulham/London, wo sie ihrem späteren Mann, Dr. Otto Wagner aus Essen, bei den Quäkern kennen lernte, der ebenfalls als German Assistent des DAAD in London tätig war. Sie heirateten am 29. Dezember 1939 in Stuttgart. Als Verheiratete musste sie aus dem Schuldienst ausscheiden. Die beiden Söhne Burkhard und Konrad wurden 1940 und 1944 in Stuttgart geboren.
    Der Umzug von Stuttgart nach Essen im Juli 1948 - in die Heimatstadt ihres Mannes - war wohl der entscheidenste Einschnitt in ihrem Leben. Sie kam in eine zerbombte Industriestadt. Sie kannte keine Menschenseele. Hinzu kam ein Schicksal, das sie mit vielen anderen teilte: Der Beginn des Ehealltags mit zwei heranwachsenden Söhnen und einem Mann, der fünf Jahre Soldat gewesen war. Die zwei Söhne, vier und acht Jahre alt, sahen ihren Vater "zum ersten Mal". Dies alles war nicht einfach für die junge Familie. 1952 wurde ihre Tochter Ulrike in Essen geboren. 1959 bezog die Familie ein eigenes Reihenhaus in Essen-Bergerhausen.
    Nach dem Krieg tritt meine Mutter in den .Könqener Kreis" in Stuttgart unter der Leitung von Pfarrer Rudolf Daur ein, der gleichzeitig Vorsitzender des Deutschen Zweiges des Internationalen Versöhnungsbundes war. Durch ihn wurde sie 1947 auch Mitglied des Versöhnungsbundes, der in der weltweiten christlichen Friedensbewegung tätig war. Sie blieb Zeit ihres Lebens eine Pazifistin. Nach dem Zusammenschluss der meisten Bünde der ehemaligen Jugendbewegung im .Freideutschen Kreis" nach 1 946 trat sie mit ihrem Mann in Essen diesem Kreise bei, der ihr mit ihrer Schwester Annemarie den Aufbau eines lebenslangen Freundeskreises eröffnete und der ihr das "neue" Leben in der Stadt Essen erleichterte. Bis ins hohe Alter hat sie noch Konvente organisiert.
    Das Helmholtz-Gymnasium - die Wirkungsstätte ihres Mannes - war damals eine reine Jungenschule mit ausschließlich Lehrern. Eine der ersten Anknüpfungspunkte in dieser Stadt waren die Ehefrauen dieser Lehrer, die ein Kaffeekränzchen gründeten, das sage und schreibe bis zu ihrem Tode erhalten geblieben ist. Der zweite Anknüpfungspunkt war der Deutsche Akademikerinnenbund, dem sie von 1955 - 1967 auch als Vorsitzende angehörte.
    Meine Mutter begann, sich in der evangelische Kirche in Essen sozial zu engagieren und gründete 1961 die Ev. Mütterhilfe mit einer Beratungsstelle für Konfliktschwangerschaften in einer Zeit, als Abtreibungen nur mit einer Reise nach Holland möglich waren. Sie wurde ins Presbyterium Gemeindekirchenrat) der Bergerhauser Gemeinde gewählt, dem sie 24 Jahre - zuletzt als Finanzkirchmeisterin - angehörte. Sie wurde Mitglied der Kreissynode und 16 Jahre in den Vorstand gewählt; zwölf Jahre war sie Mitglied der Landessynode der Rheinischen Kirche und stellvertretendes Mitglied der Generalsynode der Ev. Kirche in Deutschland. Wie wir später hörten, war sie in diesen Gremien mit ihrem geschichtlichen Wissen eine geachtete Frau. Sie war Jugendschöffin am Amtsgericht Essen und beteiligte sich an der Telefonseelsorge.
    1961 trat sie wieder in den Höheren Schuldienst als Angestellte mit den Fächern Deutsch und Geschichte am Gymnasium an der Wolfskuhle ein. Dort blieb sie bis zur Rente im Jahre 1976. Ihr Mann wurde 1974 pensioniert, lehrte aber bis zum 68. Lebensjahr im Jahre 1976. Für beide begann nun der gemeinsame Ruhestand.
    Sie erfüllte sich in den siebziger Jahren einen Traum, den sie allerdings allein ohne ihren Mann wahrnahm. Sie wollte auf den Spuren ihres Vaters in China und Japan wandeln, der von 1901 - 1903 als württembergischer Offizier zur Niederschlagung des Boxeraufstandes nach Tsingtau gegangen war und danach über Japan nach Europa zurückgekehrt war. Sie .reiste 1974 mit dem Deutschen Akademikerinnenbund und besuchte Japan, Hongkong, Taipe/Taiwan, Bangkok, Katmandu/Nepal und Neu Delhi. Die Gruppe erhielt leider keine Einreise für China, so dass die Rückreise über Indien führte. Die achtziger Jahre waren bereits geprägt von der schweren Krankheit ihres Mannes, die ihn immer schwerfälliger und unbeweglicher machte: Parkinson und Zucker. Er starb am 14. November 1988 in Essen.
    Sie war eingebunden in einen großen Kreis von Verwandten und Freunden, die sie bis zu ihrem Tod begleiteten. Es war ihre große Begabung, auf Menschen zuzugehen. Und sie hatte Zeit für neue Aktivitäten. Unter Anleitung schnitzte sie Specksteine und begann zu malen. Ihre Wohnung ist voll von gestalteten und figürlichen Specksteinen. Es gibt eine ganze Mappe von Zeichnungen, Aquarellen und Wachsstiftmalereien sowie ein Ölgemälde. Sie wurde Sammlerin von Miniaturgegenständen des Alltags, die sie in zwei Vitrinen ausstellte. Viele Gegenstände sind Spielsachen ihrer Eltern und Großeltern aus dem vorvorherigen Jahrhundert, sowie Mitbringsel von ihrer Reise nach Asien.
    Ganz entscheidend wurde ein anderes Ereignis der achtziger Jahre. Damals bildeten sich überall Friedensgruppen. So auch in der Bergerhauser Kirchengemeinde. Dort war sie geistlich und gesellschaftlich zu Hause. Auch besuchte sie später gerne das Lehrhaus, das der Pfarrer Dr. Eberhard Kerlen leitet. Sie lasen dort den Hebräerbrief, aus dem sie als Fazit ihres Lebens den Spruch für ihren Trauergottesdienst auswählte:
    "Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir." (Hebräer 13, 14.)
    Sie nahm die Ahnenforschung wieder auf. Besonders bei den schwäbischen Vorfahren kannte sie sich aus. Sie kannte das Schicksal "ihrer" Ahnen und lebte doch ganz im Hier und Jetzt in ihrem großen Freundes- und Bekanntenkreis. So entstanden zwei Berichte: einer über die Hofapothekerin Maria Andreä, geb. Moser (ZN 16, 5-11 (1990)), und ein anderer über .Johann Friedrich Zeller und seine Zeit" (Sonderveröffentlichung des Martinszeller Verbandes, Heft 14, Stuttgart 1996) sowie das Buch "Mosaik - Lebensbilder einer württembergischen Familie im Spiegel der Geschichte" (Sonderveröffentlichung des Verbandes Nr. 17, Stuttgart 2002). Sie besuchte noch bis ins Jahr 2003 die Zellertage.
    Die Ahnenforschung war in den letzten Jahren ihre tägliche Beschäftigung. Sie studierte die Südwestdeutschen Blätter für Familien- und Wappenkunde, wertete die neuesten Erkenntnisse aus, korrespondierte mit anderen Ahnenforschern und Ämtern, bestellte alte Bücher und führte ein Archiv. Ihr besonderes Verdienst liegt auch darin, dass sie die Vorfahren ihres Mannes, die Familien Wagner und Eckardt erforschte und die Familieportraits niederschrieb: .Farnilienportraits der engsten Verwandten von Otto und Rose Wagner" mit den Portraits der Familien Wagner, Eckardt, Zeller, Kieschke, Schumann und Wallach (Dezember 2010).
    Im letzten Jahr bis zu ihrem Tod verfasste sie ihre Lebensgeschichte erneut, quasi als ihr Vermächtnis an die Nachgeborenen: "Mein Lebensweg durch ein Jahrhundert, das viermal seine Staatsform änderte - Tempora mutantur et nos mutamur cum illis": Kaiserreich, Weimarer Republik, Drittes Reich und Bundesrepublik"; die Aufzeichnungen bleiben unvollendet und enden mit dem Jahr 1949. Nach ihrem Willen sollen ihre Ahnenakten ins Familienarchiv der Werner-Zeller-Stiftung nach Leonberg gebracht werden.

    Kinder:
    1. Gesperrt
    2. 2. Gesperrt
    3. Gesperrt

  3. 6.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 3. Gesperrt


Generation: 4

  1. 8.  August Reinhard Walter WAGNERAugust Reinhard Walter WAGNER wurde geboren am 09 Feb 1874 in Hagen,,Westfalen,,, (Sohn von August Gottlieb Louis WAGNER und Eleonore Karoline PETERS); gestorben am 22 Jun 1945 in Essen,,,,,; wurde beigesetzt in Essen,,,,,Bredeney.

    Notizen:

    Wagner Famp.: Nach seiner Wehrpflicht machte er eine kaufmännische Lehre und arbeitete dann in einer englischen Firma in England. Wieder in Deutschland war er in der Hauptverwaltung bei Krupp in Essen besonders für die englische Korrespondenz seiner Abteilung zuständig.

    August heiratete Alma ECKARDT Alma (Tochter von Heinrich Wilhelm ECKARDT und Karoline Wilhelmine Henriette REISER) wurde geboren am 03 Jul 1878 in Brünninghausen,,Westfalen,,,; gestorben am 15 Mrz 1961 in Kettwig,,,,,; wurde beigesetzt in Essen,,,,,Bredeney. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Alma ECKARDTAlma ECKARDT wurde geboren am 03 Jul 1878 in Brünninghausen,,Westfalen,,, (Tochter von Heinrich Wilhelm ECKARDT und Karoline Wilhelmine Henriette REISER); gestorben am 15 Mrz 1961 in Kettwig,,,,,; wurde beigesetzt in Essen,,,,,Bredeney.
    Kinder:
    1. 4. Dr. phil. Otto Heinrich August WAGNER wurde geboren am 25 Jan 1909 in Essen,,,,,; gestorben am 14 Nov 1988 in Essen,,,,,; wurde beigesetzt in Essen,,,,,.
    2. Hildegard Eleonore Ferdinande WAGNER wurde geboren am 28 Nov 1914 in Essen (Ruhr),,,,,; gestorben am 27 Apr 1996 in Essen,,,,,Werden.

  3. 10.  Gustav Max ZELLERGustav Max ZELLER wurde geboren am 03 Jan 1864 in Frauenfeld,,,Schweiz,, (Sohn von Bauinspektor Theodor Emil Gustav ZELLER und "Selma" Antonie SCHUMANN); gestorben am 15 Apr 1928 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Württembergischer Offizier; Leutnant 1885; Oberleutnant 1893; Hauptmann 1899 (als solcher 1900 zum III. Seebataillon in Kiel kommandiert und mit diesem 1902-1904 in Tsingtau stationiert); Major beim Stab 1908; Major und Bataillonskommandeur in Ludwigsburg 1911; Oberstleutnant 1914; Oberst 1917; Generalmajor a.D. 1919; dann in Ludwigsburg, in Stuttgart 1927; gründete Deutsche Volkspartei in Ludwigsburg;
    ZB § 527; ZB § 516,3; Zell (ZeK) 12-1.1.1.10.2.7.17.1.4.2.2.; St. 267; Z 1 § 427; Schwäb. Merkur (Schwäb. Chronik) vom 16.4.1928, Nr. 176;
    Literatur, aus Wagner "Zeller-Familienchronik"
    Oskar v. Brandenstein "Das Infantrieregiment Alt Württemberg im Weltkrieg" Stuttgart, 1921
    Wolfgang Läpple "Die Ludwigsburger Garnison - Eine Ära geht zu Ende" Stadtarchiv Ludwigsburg, Sonderdruck Schwäbische Heimat 4/1995
    Hans Martin Hinz und Christoph Lind "Tsingtau", ein Kapitel deutscher Kolonialgeschichte in China; Ausstellung des Deutschen Historischen Museums Berlin 1998

    Gustav heiratete Berta Marie Hedwig KIESCHKE Berta (Tochter von Dr. jur. Max Friedrich KIESCHKE und Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY) wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,,; gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Berta Marie Hedwig KIESCHKEBerta Marie Hedwig KIESCHKE wurde geboren am 10 Okt 1882 in Königsberg,,,,, (Tochter von Dr. jur. Max Friedrich KIESCHKE und Clara Emilie (Anna) Auguste STEPHANY); gestorben am 20 Jun 1979 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.

    Notizen:

    Z 1 § 427;
    Wagner Familienportraits: Nach Besuch der "Pension" in St. Blaise am Genfer See folgte die Ausbildung in der großherzoglichen Haushaltungsschule in Baden-Baden; durfte eine Ausbildung als Sprachlehrerin für Französisch absolvieren und die erste Soziale Frauenschule in Deutschland besuchen. Als Fürsorgerin im Außendienst kam sie mit Frau Elli Heuß-Knapp zusammen und begeisterte sich für die Bestrebungen der Frauenbewegung.
    Sie war Mittelpunkt der Familie und arbeitete lange Jahre im Martinszeller Familienrat mit.

    Kinder:
    1. 5. Dr. phil. Marianne Klara Selma Rose ZELLER wurde geboren am 17 Jul 1912 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 27 Apr 2011 in Essen (Ruhr),,,,,; wurde beigesetzt am 04 Mai 2011 in Essen,,,,,Bredeney.
    2. Emilie Eva Irmgard Annemarie ZELLER wurde geboren am 04 Apr 1915 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 16 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 26 Feb 2016 in Stuttgart,,,,,.
    3. Hedwig Ursula ZELLER wurde geboren am 14 Aug 1919 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 11 Feb 1994 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt in Stuttgart,,,,,Degerloch.