Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Augusta Sophie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG

Augusta Sophie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG

weiblich 1691 - 1743  (51 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Augusta Sophie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Sep 1691 in Neuenstadt (Kocher),,,,, (Tochter von Friedrich August HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Albertine Sophie Esther VON EBERSTEIN); gestorben am 01 Mrz 1743 in Neuenstadt (Kocher),,,,,.

    Augusta heiratete Friedrich Eberhard GRAF VON HOHENLOHE-KIRCHBERG am 22 Nov 1709 in Neuenstadt (Kocher),,,,,. Friedrich wurde geboren am 24 Nov 1672 in Langenburg,,,,,; gestorben am 23 Aug 1737 in Kirchberg (Jagst),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Friedrich August HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1654 (Sohn von Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Klara Augusta BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL); gestorben in 1716.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1682 und 1716

    Friedrich heiratete Albertine Sophie Esther VON EBERSTEIN in 1679. Albertine (Tochter von Kasimir GRAF VON EBERSTEIN) wurde geboren in 1661; gestorben in 1728. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Albertine Sophie Esther VON EBERSTEIN wurde geboren in 1661 (Tochter von Kasimir GRAF VON EBERSTEIN); gestorben in 1728.
    Kinder:
    1. Friedrich Kasimir HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1680.
    2. Ludwig Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1681.
    3. Friedrich Samuel HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1684.
    4. Friedrich August HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1687.
    5. Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1688; gestorben in 1689.
    6. Adam HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1690.
    7. 1. Augusta Sophie HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Sep 1691 in Neuenstadt (Kocher),,,,,; gestorben am 01 Mrz 1743 in Neuenstadt (Kocher),,,,,.
    8. Eleonore Wilhelmine Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1694; gestorben in 1751.
    9. Äbtissin zu Wallö in Dänemark Friederika HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1699; gestorben in 1781.
    10. Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1701.


Generation: 3

  1. 4.  Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 19 Dez 1615 (Sohn von Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG); gestorben am 24 Mrz 1682.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1649 und 1682, Neuenstadt,,,,,
    • Stifter: 27 Sep 1649; Linie Württemberg-Neuenstadt

    Friedrich heiratete Klara Augusta BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL in 1653. Klara (Tochter von August HERZOG VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL) wurde geboren in 1632; gestorben in 1700. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Klara Augusta BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL wurde geboren in 1632 (Tochter von August HERZOG VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL); gestorben in 1700.
    Kinder:
    1. 2. Friedrich August HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1654; gestorben in 1716.
    2. Ulrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1655.
    3. Eberhard HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1656.
    4. Albrecht HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1657; gestorben in 1670.
    5. Sophie Dorothee HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1658; gestorben in 1681.
    6. Ferdinand Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1659; gestorben in 1701.
    7. Anton Ulrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1661; gestorben in 1680.
    8. Barbara Augusta HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1663; gestorben in 1664.
    9. Eleonore Charlotte HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1664; gestorben in 1666.
    10. Christoph HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1666.
    11. Administrator Karl Rudolf HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1667; gestorben in 1742.
    12. Anna Eleonore HERZOGIN VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1669; gestorben in 1670.

  3. 6.  Kasimir GRAF VON EBERSTEIN gestorben in 1728.
    Kinder:
    1. 3. Albertine Sophie Esther VON EBERSTEIN wurde geboren in 1661; gestorben in 1728.


Generation: 4

  1. 8.  Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 01 Mai 1582 05 Mai 1582 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,, (Sohn von Friedrich I. HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Landgräfin Sibylle VON ANHALT); gestorben am 18 Jul 1628.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1608 und 1628

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_(W%C3%BCrttemberg):
    Herzog Johann Friedrich von Württemberg (* 5. Mai 1582 in Mömpelgard; † 18. Juli 1628 auf dem Weg nach Heidenheim) war vom 4. Februar 1608 bis zu seinem Tod der siebte Herzog von Württemberg.
    Johann Friedrich von Württemberg kam als erstes Kind von Friedrich I. und Sibylla von Anhalt im Schloss zu Mömpelgard zur Welt. Im Alter von vier Jahren zog seine Familie mit ihm in die Residenz Stuttgart.

    Leben
    Herzog Johann Friedrich trat die Regierung in einer Zeit an, in der sich die Konflikte zwischen den konfessionellen Lagern im Deutschen Reich steigerten. Im Jahr 1608 schlossen sich zahlreiche protestantische Reichsstände zur „Union“ zusammen. Als einer der angesehensten protestantischen Fürsten versuchte Herzog Johann Friedrich, durch einen konzilianten Kurs den großen Religionskrieg zu vermeiden, den viele seiner Zeitgenossen für unvermeidlich hielten. Zwar suchte er Unterstützung bei den europäischen Gegnern des katholischen habsburgischen Kaisers, bei Frankreich, England und den niederländischen Generalstaaten, um für eine militärische Auseinandersetzung gerüstet zu sein. Aber er versuchte mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, den großen Krieg abzuwenden. Auf einem sogenannten „Kompositionstag“ verhandelten konzessionsbereite Repräsentanten der beiden konfessionellen Parteien über die Streitpunkte. Es gelang jedoch nicht, den Krieg zu verhindern. Die Außenpolitik bestimmte die Regierungstätigkeit des Herzogs, der sehr auf seine Berater hörte. Er stellte die Verfassung des Landes, welche sein Vater geändert hatte, wieder her. Die Räte des im Jahr 1593 verstorbenen Herzogs Ludwig, welche Friedrich I. beseitigt hatte, berief Herzog Johann Friedrich wieder. Dann ließ er Herzog Friedrichs mächtigen Kanzler Enzlin wegen Veruntreuung und Erpressung zu lebenslanger Festungshaft verurteilen. Enzlin wurde später wegen hochverräterischer Umtriebe unter der Folter verhört und auf dem Marktplatz in Urach 1613 hingerichtet (1613).
    Nach dem Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges unterstützte Herzog Johann Friedrich zunächst den von den protestantischen Ständen in Böhmen gewählten König Friedrich von der Pfalz. Denn seine Besitzungen im Bottwartal, die Burg Lichtenberg, das Kloster Oberstenfeld, die Orte Beilstein und Großbottwar waren Lehen des Königs von Böhmen. Da aber die Gegner Habsburgs sich nicht in Westeuropa engagierten, gab Württemberg die Ambitionen des böhmischen Königs Friedrich verloren und stellte seine Unterstützung für ihn ein. Kaiser Ferdinand II. errang nach der siegreichen Schlacht am Weißen Berge gegen Friedrich und die Böhmen eine dominierende Position im Deutschen Reich.
    Als erster regierender Herzog hatte Johann Friedrich mehrere Brüder. Im fürstbrüderlichen Vergleich vom 28. Mai 1617 überließ er seinem ältesten Bruder Ludwig Friedrich die zum Herzogtum Württemberg gehörige, aber rechtlich unabhängige Grafschaft Mömpelgard mitsamt den elsässischen Herrschaften Reichenweier und Horburg. Der jüngere Bruder Julius Friedrich erhielt die erst kurz zuvor erworbenen Besitzungen Brenz und Weiltingen, wodurch die zwei Nebenlinien Württemberg-Mömpelgard (erloschen 1723) und Württemberg-Weiltingen (erloschen 1792) entstanden. Außerdem erhielten die Brüder Friedrich Achilles und Magnus die Schlösser Neuenstadt bzw. Neuenbürg. Da die beiden letzteren unverheiratet starben, fielen ihre Besitzungen schnell wieder an die Hauptlinie zurück.
    In der Schlacht bei Wimpfen (26. April 1622), wurde Markgraf Georg Friedrich von Baden durch den bayrischen Feldherrn Graf von Tilly geschlagen. Der jüngste Bruder des Herzogs, Magnus, erlitt Verwundungen, an denen er starb. Obwohl Herzog Johann Friedrich eines Neutralitätsvertrag mit dem Kaiser geschlossen hatten, zogen die siegreichen kaiserlichen Truppen durch die nordwestlichen Teile des Herzogtums Württemberg. In den folgenden Jahren lasteten Durchzüge und Einquartierungen wiederholt schwer auf demselben.

    Familie
    Am 5. November 1609 heiratete er Barbara Sophia von Brandenburg (1584–1636), Tochter des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg. Anlässlich dieser Hochzeit ließ er das Schloss Urach in Urach umbauen, das heute mit dem Goldenen Saal einen der schönsten Festsäle der Renaissance in Deutschland zählt.

    Aus dieser Ehe gingen die folgenden Kinder hervor:

    Henriette (* 12. Dezember 1610; † 18. Februar 1623)
    Friedrich (* 15. März 1612; † 12. Juni 1612)
    Antonia (* 24. März 1613; † 1. Oktober 1679)
    Eberhard III. (* 16. Dezember 1614; † 2. Juli 1674), Herzog von Württemberg
    Friedrich (* 19. Dezember 1615; † 24. März 1682), Herzog von Württemberg-Neuenstadt
    Ulrich (* 15. Mai 1617; † 5. Dezember 1671), Herzog von Württemberg-Neuenbürg
    Anna Johanna (* 13. März 1619; † 5. März 1679)
    Sibylle (* 4. Dezember 1620; † 21. Mai 1707)
    Eberthal (* 4. September 1623; † 9. Januar 1624)

    Johann heiratete Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG am 05 Nov 1609. Barbara (Tochter von Kurfürst von Brandenburg Joachim Friedrich KURFÜRST VON BRANDENBURG und Kurfürstin von Brandenburg Katharina PRINZESSIN VON BRANDENBURG-KÜSTRIN) wurde geboren in 16 Nov 1584 26 Nov 1584 in Halle (Saale),,,,,; gestorben am 13 Feb 1636 in Straßburg,,Elsaß,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG wurde geboren in 16 Nov 1584 26 Nov 1584 in Halle (Saale),,,,, (Tochter von Kurfürst von Brandenburg Joachim Friedrich KURFÜRST VON BRANDENBURG und Kurfürstin von Brandenburg Katharina PRINZESSIN VON BRANDENBURG-KÜSTRIN); gestorben am 13 Feb 1636 in Straßburg,,Elsaß,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Barbara_Sophia_von_Brandenburg:
    Barbara Sophia von Brandenburg (* 16. November 1584 in Halle (Saale); † 13. Februar 1636 in Straßburg) war die Tochter der Katharina von Küstrin (1549–1602) und des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg. Sie war verheiratet mit Herzog Johann Friedrich von Württemberg und nach dessen Tod Vormund für ihren minderjährigen Sohn, Herzog Eberhard III. von Württemberg.

    Leben
    Am 5. November 1609 heiratete sie Herzog Johann Friedrich von Württemberg (1582–1628), den ältesten Sohn von Friedrich I. und Sibylla von Anhalt. Anlässlich dieser Hochzeit ließ er das Schloss in Urach umbauen, das heute mit dem Goldenen Saal einen der schönsten Festsäle der Renaissance in Deutschland enthält. Das Paar führte angeblich eine sehr glückliche Ehe.

    Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 1628 begann Barbara Sophie ab 1630, das ihr als Witwensitz zugedachte Schloss Brackenheim aufwändig ausstatten zu lassen. Hier ließ sie auch eine Kunstkammer mit 155 Gemälden – damals die zweitgrößte Sammlung in Württemberg – einrichten, die sich trotz Kriegswirren wohlbehalten bis zu ihrem Tod dort befand. Während der langen Umbauarbeiten lebte sie im Schloss Kirchheim und in Stuttgart. In Brackenheim, wo ihr neben dem Schloss auch die Stadt und das Amt zu ihrer Versorgung zugefallen waren, hat sie nie gelebt. Durch ihren Einsatz für die Stadt während des Dreißigjährigen Krieges und durch einige Stiftungen gilt sie dennoch als eine Wohltäterin der Stadt.

    Die Regentschaft ihres 14-jährigen Sohnes Eberhards III. begann während des Dreißigjährigen Krieges. Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard. Nach dessen Tod am 26. Januar 1631 übernahm Julius Friedrich von Württemberg-Weiltingen zusammen mit Barbara Sophie die Vormundschaft, wobei sie die „Obervormünderin“ war. Sie zog deshalb 1632 nach Stuttgart zurück und war in diesem Zusammenhang auch politisch aktiv. Herzog Julius Friedrich beteiligte sich ab Ende 1632 nach der Schlacht bei Lützen auf Seiten Schwedens am Dreißigjährigen Krieg. Sein Ziel war die Räumung des Landes von den feindlichen Truppen und den katholischen Inhabern des säkularisierten Kirchenguts. Trotz Erfolgen wurde ihm Eigennützigkeit vorgeworfen. Er wurde deshalb von den Geheimräten und Landständen von der Vormundschaft Eberhards verdrängt.

    Nachdem Eberhard durch Kaiser Ferdinand II. für volljährig erklärt worden war, übernahm er am 8. Mai 1633 die Regierung. Er trat dem Heilbronner Bund der protestantischen Stände bei, der bei der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 eine empfindliche Niederlage erlitt. Württemberg wurde daraufhin geplündert und gebrandschatzt. Herzog Eberhard floh überstürzt mit dem gesamten Hofstaat ins Exil nach Straßburg. Barbara Sophie starb dort 1636. 1655 wurde sie in der Stuttgarter Stiftskirche beigesetzt.

    Kinder:
    1. Henriette VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 12 Dez 1610; gestorben am 18 Feb 1623.
    2. Friedrich VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 15 Mrz 1612; gestorben am 12 Jun 1612.
    3. Antonia" VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Mrz 1613; gestorben am 1 Okt 1679.
    4. Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 16 Dez 1614 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 02 Jul 1674 in Stuttgart,,,,,.
    5. 4. Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 19 Dez 1615; gestorben am 24 Mrz 1682.
    6. Ulrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 15 Mai 1617; gestorben am 5 Dez 1671.
    7. Anna Johanna HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 13 Mrz 1619; gestorben am 5 Mrz 1679.
    8. Sibylla VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1620; gestorben in 1707.
    9. Eberthal VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 4 Sep 1623; gestorben am 9 Jan 1624.

  3. 10.  August HERZOG VON BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL gestorben in 1700.
    Kinder:
    1. 5. Klara Augusta BRAUNSCHWEIG-WOLFENBÜTTEL wurde geboren in 1632; gestorben in 1700.