Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Philipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERG

Philipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERG

männlich 1838 - 1917  (79 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Philipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 30 Jul 1838 in Neuilly sur Seine,,,,, (Sohn von Alexander Friedrich Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANS); gestorben am 11 Okt 1917 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_von_W%C3%BCrttemberg:
    Philipp von Württemberg
    Herzog Philipp von Württemberg (1893)
    Herzog Philipp Alexander Maria Ernst von Württemberg (* 30. Juli 1838 in Neuilly-sur-Seine; † 11. Oktober 1917 in Stuttgart) war als Sohn des Herzogs Alexander Friedrich Wilhelm von Württemberg und Marie Christine von Orléans ein Mitglied des Hauses Württemberg.

    Leben
    Da die Mutter starb, als der Sohn erst sechs Monate alt war, brachte man ihn an den Pariser Hof, wo er von seinen Großeltern König Ludwig Philipp von Frankreich und Königin Marie Amélie erzogen wurde. Obwohl das Haus Württemberg und damit auch der Vater protestantisch waren, wurde der Junge katholisch getauft, weswegen das Haus Württemberg heute katholisch ist. Im Jahr 1848 floh die königliche Familie aufgrund der Revolution aus Paris. Der Junge kehrte zu seinem Vater zurück und bewohnte mit ihm Schloss Fantaisie in Bayreuth.


    Foto von Philipp von Württemberg, Dezember 1899: Eis-Brechen und -Transport an einem österreichischen See
    Als junger Mann hielt Herzog Philipp um die Hand der Prinzessin Sophie in Bayern, der jüngsten Schwester von Kaiserin Elisabeth von Österreich an. Dieses Heiratsprojekt zerschlug sich jedoch, woraufhin Philipp 1865 Erzherzogin Marie Therese zur Frau nahm. An der Ringstraße ließ sich das Paar vom Münchner Baumeister Arnold Zenetti unter Mitwirkung von Heinrich Adam einen prächtigen Stadtpalast, das „Palais Württemberg“ erbauen und wohnte seit 1866 darin, ohne sich dort wohlzufühlen. Deshalb wurde das Palais 1871 verkauft, umgebaut und zur Wiener Weltausstellung von 1873 als Hotel Imperial eröffnet. Das Herzogspaar bezog den „Strudelhof“ in Wien. In Altmünster am Traunsee ließ Herzog Philipp in den Jahren 1873 bis 1876 durch den Architekten Heinrich Adam eine prachtvolle Villa bauen und benannte sie nach seiner Gemahlin „Villa Marie Therese“. Im Jahr 1955 fiel dieses Gebäude durch den Österreichischen Staatsvertrag an die Republik Österreich und ist heute – nach einer historisch getreuen Restaurierung – Bundesgymnasium.

    Neben der Jagd – für die in Hinterstoder größere Gebiete angekauft wurden – galt das Interesse des Herzogs der Fotografie. Mit den damals modernen Kameras machte er Aufnahmen, die heute zum Teil einmalig sind.

    In Württemberg zeichnete sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts die Situation ab, dass König Wilhelm II. keine Söhne haben würde. Da auch in anderen Linien des Hauses keine standesgemäßen Söhne vorhanden waren, jedoch die männliche Thronfolge galt, fiel das Thronfolgerecht an Herzog Philipp. Aufgrund seines Alters – er war zehn Jahre älter als der König – wurde jedoch von vornherein sein Sohn Herzog Albrecht als künftiger Thronfolger angesehen und entsprechend in die Geschäfte eingeführt. Herzog Philipp bewohnte mit seiner Familie das Prinzenpalais in Stuttgart, nachdem er 1905 den Strudelhof in Wien verkauft hatte. Im Alter von 79 Jahren verstarb der Herzog in Stuttgart und wurde in Ludwigsburg beigesetzt; im Jahr 1927 ließ der Sohn Herzog Albrecht den Sarg in die neu erbaute Familiengruft an der Schloss- und Pfarrkirche St. Michael in Altshausen überführen. Herzog Philipp ist Stammvater des heutigen Hauses Württemberg.

    Gemäß den Ordensstatuten wurde ihm mit dem vierzehnten Lebensjahr das Großkreuz des Ordens der Württembergischen Krone verliehen.

    Nachkommen

    Herzog Francis von Teck (1837–1900), Herzogin Mary Adelaide von Teck (1833–1897), Herzog Philipp von Württemberg (1838–1917) und Herzogin Marie Therese von Württemberg geb. Erzherzogin von Österreich (1845–1927) in England, um 1866
    Herzog Philipp heiratete am 18. Januar 1865 in der Kammerkapelle der Wiener Hofburg Erzherzogin Marie Therese von Österreich (1845–1927), Tochter von Feldmarschall Erzherzog Albrecht von Österreich-Teschen. Das Paar hatte sechs Kinder:

    Albrecht (1865–1939)
    Marie Amelie von Württemberg (1865–1883), jüngere Zwillingsschwester Albrechts, starb an der Tuberkulose
    Maria Isabella (1871–1904) 8 Johann Georg Prinz von Sachsen (1869–1938)
    Robert (1873–1947) 8 Maria Immaculata von Österreich (1878–1968), Tochter von Erzherzog Karl Salvator von Toskana (1839–1892)
    Ulrich (1877–1944)

    Philipp heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Marie Amelie VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1865; gestorben in 1883.
    2. Albrecht Maria Alexander Philipp Joseph HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 23 Dez 1865 in Wien,,,,,; gestorben am 29 Okt 1939 in Altshausen,,,,,.
    3. Isabelle VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1871; gestorben in 1904.
    4. Robert VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1873; gestorben in 1947.
    5. Ulrich VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1877; gestorben in 1944.

Generation: 2

  1. 2.  Alexander Friedrich Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 20 Dez 1802 in Riga,,,,, (Sohn von Russischer Generadirektor Alexander Friedrich Karl VON WÜRTTEMBERG und Antoinette PRINZESSIN VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD); gestorben am 28 Okt 1881 in Bayreuth,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Friedrich_Wilhelm_von_W%C3%BCrttemberg:
    Herzog Friedrich Wilhelm Alexander von Württemberg (* 20. Dezember 1804 in Riga; † 28. Oktober 1881 in Bayreuth) war der älteste Sohn des Herzogs Alexander Friedrich Karl von Württemberg und dessen Frau, der Prinzessin Antoinette (1779–1824), der zweiten Tochter von Herzog Franz von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Sein Onkel war König Friedrich I. von Württemberg.

    Leben
    Herzog Alexander war wie sein Vater in den russischen Militärdienst eingetreten. 1828 war er beim Feldzug gegen das Osmanische Reich und 1831 gegen Polen beteiligt.

    Er heiratete am 17. Oktober 1837 die katholische Prinzessin Marie Christine von Orléans (1813–1839), die zweite Tochter von Ludwig Philipp, dem König der Franzosen. Das einzige Kind dieser Ehe war der 1838 geborene Herzog Philipp von Württemberg, der die katholische Linie des Hauses Württemberg begründete.

    Nach dem frühen Tod seiner Frau lebte Herzog Alexander in den Sommermonaten der kommenden Jahrzehnte im Schloss Fantaisie und verbrachte die Wintermonate in der fünf Kilometer entfernten Stadtwohnung in Bayreuth. Herzog Alexander verwaltete das Schloss und den zugehörigen Park in vorzüglicher Weise und erfreute sich bei der dortigen Bevölkerung großer Beliebtheit wegen seiner regen Teilnahme an Vereinsleben und wohltätigen Stiftungen für Arme und Kranke.

    Er erbaute ein dem Schloss benachbartes Hotel Fantaisie, in dem im Laufe der Jahre berühmte Zeitgenossen wie 1866 König Ludwig II. von Bayern oder 1872 Richard Wagner logierten. Am 11. Juni 1868 heiratete der Herzog ein zweites Mal in morganatischer Ehe seine Haushälterin Katharine Amalie Pfennigkaufer (* 31. Juli 1829; † 31. März 1915), später Frau von Meyernberg, sehr zum Missfallen seines Sohnes Philipp.

    Alexander heiratete Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANS am 17 Okt 1837. Marie (Tochter von Louis Philipp I. VON ORLÉANS und Maria-Amalie VON BOURBON) wurde geboren am 12 Apr 1813 in Palermo,,,Italien,,; gestorben am 02 Jan 1839 in Pisa,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANS wurde geboren am 12 Apr 1813 in Palermo,,,Italien,, (Tochter von Louis Philipp I. VON ORLÉANS und Maria-Amalie VON BOURBON); gestorben am 02 Jan 1839 in Pisa,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Christine_d%E2%80%99Orl%C3%A9ans:
    Familie
    Marie war die zweite Tochter des französischen Königspaares Ludwig Philipp und Maria Amalia. Am 17. Oktober 1837 heiratete die katholische Prinzessin den evangelischen Herzog Alexander von Württemberg. Obwohl ihr Gemahl lediglich der Vertreter einer weniger bedeutenden Seitenlinie einer deutschen Herrscherfamilie war, so war er doch vermittels seines Vaters Alexander Friedrich Karl von Württemberg ein Neffe von König Friedrich I. von Württemberg und über seine Mutter Antoinette von Sachsen-Coburg-Saalfeld ein Neffe König Leopolds I. von Belgien. Marie Christine bekam nur ein Kind, den am 30. Juli 1838 geborenen Herzog Philipp von Württemberg, der die katholische Line des Hauses Württemberg begründete und dessen Sohn Albrecht von Württemberg 1921 zum Chef des Gesamthauses aufstieg und König von Württemberg geworden wäre, wenn 1918 nicht die Novemberrevolution stattgefunden hätte.

    Biographie

    Marie Christine, die sich seit ihrer Jugend für Literatur und Geschichte interessierte, war eine musisch sehr begabte Prinzessin, die eigene Lyrik und Prosa verfasste und sich auch auf musikalischem Gebiet und besonders in der bildenden Kunst betätigte. Als Schülerin des Künstlers Ary Scheffer entdeckte sie ihre Neigung zur Bildhauerei. So richtete sie sich im Tuilerienpalast ein eigenes Atelier ein, wo sie zahlreiche Kunstwerke modellierte. Noch heute erinnern Bronzeabgüsse verschiedener Statuen der Jungfrau von Orléans vor deren Geburtshaus in Domrémy-la-Pucelle und vor dem Rathaus in Orléans an Marie Christines künstlerisches Schaffen. Als Vertreterin des Hochadels fiel es ihr dennoch schwer, sich im Kunstbetrieb zu etablieren. Von ihren Kunstwerken ist nicht viel erhalten geblieben, die meisten gingen durch die Plünderung des Tuilerienpalastes während der Revolution von 1848 verloren.

    Im Jahre 1834 wurde zunächst geplant, Marie Christine mit einem jüngeren Bruder von König Ferdinand II. beider Sizilien zu verheiraten. Der König beider Sizilien gab seine Einwilligung zur Heirat mit Prinz Leopold Benjamin von Syrakus (1813–1860), der wie er selbst der zweiten Ehe seines Vaters Franz I. mit Maria Isabel von Spanien entstammte. Wegen der Unruhen, die im April 1834 in Frankreich aufkamen, machte der Hof beider Sizilien in Neapel die Hochzeit davon abhängig, dass Marie Christine ihr Gesamterbe vorab in die Ehe einbringen sollte. Eine Prüfung dieser Forderung seitens des französischen Hofs führte schließlich zum Ende des Heiratsprojekts.

    1837 kam es dann auf Initiative des belgischen Königs Leopold zur Hochzeit mit Herzog Alexander von Württemberg. Die Hochzeitsfeierlichkeiten fanden am 18. Oktober 1837 im Großen Trianon in Versailles statt. Die Zivilehe wurde vom französischen Kanzler Étienne-Denis Pasquier vorgenommen, die katholische Trauung durch den Bischof von Versailles und die evangelische durch Pastor Cuvier. Während der folgenden Tage fanden noch eine Reihe von Empfängen des französischen Königspaars aus Anlass der Hochzeit statt.

    Marie Christine geriet auf einer Rundreise mit ihrem Ehemann, der sie zu den Höfen deutscher Fürsten führte, in Lebensgefahr, als in Gotha - der Residenz von Herzog Ernst I. und Herzogin Antoinette Marie, der Schwester Alexanders - das Palais abbrannte, in welchem das junge Paar wohnte. Dieser Großbrand mitten im Winter, dem Marie Christine beinahe zum Opfer gefallen wäre, könnte vielleicht die Ursache für die beginnende Lungenkrankheit der Herzogin gewesen sein. Möglicherweise wurde die angegriffene Gesundheit durch die Geburt des Sohnes Philipp im Sommer 1838 weiter beeinträchtigt.


    Dieser von ihr geschaffene Engel ziert heute ihr eigenes Grab in Dreux
    Im Herbst 1838 begab sich Herzogin Marie Christine von Württemberg mit dem kleinen Sohn nach Italien in der Hoffnung, dass das mildere Klima die Heilung ihrer Tuberkuloseerkrankung begünstigen würde. Jedoch starb sie an den Folgen der Krankheit kurz nach Anbruch des neuen Jahres 1839 im Palazzo Vitelli in Pisa. Sie wurde in der Chapelle royale Saint-Louis in Dreux, der Grablege des Hauses Orléans, beigesetzt.

    Kinder:
    1. 1. Philipp Alexander Maria Ernst VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 30 Jul 1838 in Neuilly sur Seine,,,,,; gestorben am 11 Okt 1917 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Russischer Generadirektor Alexander Friedrich Karl VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Apr 1771 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,, (Sohn von Friedrich Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT); gestorben am 04 Jul 1833 in Gotha,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Friedrich_Karl_von_W%C3%BCrttemberg:
    Alexander Friedrich Karl von Württemberg (* 24. April 1771 in Mömpelgard, Grafschaft Württemberg-Mömpelgard; † 4. Juli 1833 in Gotha) war Bruder von König Friedrich von Württemberg und Zarin Maria Fjodorowna sowie russischer Politiker und General.
    Der „Herzog Alexander“ genannte Alexander Friedrich Karl stand ab 1794 als Oberst in österreichischen Diensten und wurde 1799 auf Empfehlung von Alexander Wassiljewitsch Suworow in die russische Armee aufgenommen. 1811 wurde er Gouverneur von Weißrussland. 1812 kämpfte er als General der russischen Armee gegen Napoléon bei Smolensk und Borodino. 1813 führte er die russische Belagerungsarmee bei Danzig an und zwang die Franzosen zur Kapitulation. Dafür wurde ihm das Georgskreuz 2. Klasse verliehen. Nach dem Krieg war er wieder Gouverneur von Weißrussland. Seit 1822 leitete er das russische Verkehrsministerium. Unter seiner Leitung wurde die Straße zwischen Petersburg und Moskau ausgebaut und Wasserstraßen und -brücken gebaut. Bekannt ist etwa das früher „Herzog-Alexander-von-Württemberg-Kanalsystem“ genannte Wasserstraßensystem, welches die Wolga mit der Nördlichen Dwina verbindet. Auch zwei seiner Söhne, Alexander Friedrich Wilhelm (1804–1881) und Ernst Konstantin (1807–1868), waren Generäle in der russischen Armee.

    Alexander ist im Jahr 1808 in Paris in die Freimaurerloge Phoenix aufgenommen worden und war seit 1810 Mitglied der Loge Les amis réunis in Sankt Petersburg.
    Alexander Friedrich Karl von Württemberg war ein Sohn des späteren Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg und dessen erster Ehefrau Friederike Dorothea von Brandenburg-Schwedt. 1798 heiratete er Antoinette von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1779–1824), die zweite Tochter von Herzog Franz von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Antoinette Friederike Auguste Marie Anna (1799–1860) 8 1832 Herzog Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha (1784–1844)
    Paul (1800–1802)
    Alexander Friedrich Wilhelm (1804–1881), russischer General 8 1837 Prinzessin Marie Christine von Orléans (1813–1839)
    Ernst Alexander Konstantin (1807–1868), russischer General 8 1860 Natalie Eschborn, ab 1860 „von Grünhof“ (1836–1905)
    Friedrich (1810–1815)

    Herzog Alexander starb am 4. Juli 1833 in der Gothaer Residenz seines Schwiegersohnes Ernst I. von Sachsen-Coburg und Gotha und wurde in der Fürstengruft von Schloss Friedenstein beigesetzt. Da der Sohn Wilhelms II., des letzten Königs von Württemberg, 1880 im Alter von fünf Monaten starb und weitere männliche Nachkommen älterer Linien des Hauses Württemberg auf Grund unstandesgemäßer Heiraten nicht erbberechtigt waren, war der Urenkel Alexanders, Herzog Albrecht von Württemberg, als Thronfolger Wilhelms vorgesehen. Die Chefs des Hauses Württemberg stammen seither aus der so genannten „herzoglichen Linie“, die von Herzog Alexander begründet wurde und seit seinem Enkel Philipp von Württemberg katholisch war.

    Alexander heiratete Antoinette PRINZESSIN VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD am 17 Nov 1798. Antoinette wurde geboren am 28 Aug 1779 in Coburg,,,,,; gestorben am 14 Mrz 1824 in Petersburg,,,Russland,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Antoinette PRINZESSIN VON SACHSEN-COBURG-SAALFELD wurde geboren am 28 Aug 1779 in Coburg,,,,,; gestorben am 14 Mrz 1824 in Petersburg,,,Russland,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Antoinette_von_Sachsen-Coburg-Saalfeld:
    Antoinette Ernestine Amalie von Sachsen-Coburg-Saalfeld (* 28. August 1779 in Coburg; † 14. März 1824 in Sankt Petersburg) war eine Prinzessin von Sachsen-Coburg-Saalfeld. Sie ist die Stammmutter des heutigen, katholischen Hauses Württemberg.

    Leben
    Antoinette war die zweite Tochter des Herzogs Franz von Sachsen-Coburg-Saalfeld (1750–1806) und seiner Ehefrau der Gräfin Auguste Reuß zu Ebersdorf (1757–1831), Tochter des Grafen Heinrich XXIV. Reuß zu Ebersdorf und seiner Frau Karoline Ernestine zu Erbach-Schönberg. Sie ist die ältere Schwester des belgischen Königs Leopold I. und die Tante der britischen Königin Victoria als auch ihres Prinzgemahls Albert.

    Am 17. November 1798 heiratete Antoinette in Coburg den Prinzen Alexander Friedrich Karl von Württemberg (1771–1833), der siebte Sohn von Herzog Friedrich Eugen und dessen erster Ehefrau Prinzessin Friederike Dorothea von Brandenburg-Schwedt.

    Das Paar lebte in Russland, wo ihr Ehemann als Onkel der Zaren Alexander I. und Nikolaus I. eine militärische und politische Karriere unterhielt. Ihre Schwägerin war die damalige Zarin Maria Feodorowna. Antoinette, die als einflussreich galt, war Trägerin des Großkreuzes des kaiserlich-russischen Ordens der Heiligen Katharina. Sie wurde in der Fürstengruft von Schloss Friedenstein in Gotha bestattet, in der auch ihr Gemahl sowie die jung verstorbenen Söhne Paul und Friedrich ihre letzte Ruhestätte fanden.

    Laut der Königin Luise von Preußen soll sie ein uneheliches Kind gehabt haben. Ihrem Bruder Georg schrieb sie am 18. Mai 1802: "[...] Die Württemberger hat ihren Sposa in 2 Jahren nicht gesprochen, hat sich aber ein Kind angeschnallt und der Papa ist ein Herr von Höbel, Domherr. Dies alles weiß ich vom Herzog von Weimar und ist heilig wahr."

    Kinder:
    1. Marie Antoinette VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1799; gestorben in 1860.
    2. Paul VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1800; gestorben in 1802.
    3. 2. Alexander Friedrich Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 20 Dez 1802 in Riga,,,,,; gestorben am 28 Okt 1881 in Bayreuth,,,,,.
    4. Ernst VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1807; gestorben in 1868.
    5. Friedrich VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1810; gestorben in 1815.

  3. 6.  Louis Philipp I. VON ORLÉANS wurde geboren am 06 Okt 1773 in Paris,,,,, (Sohn von Ludwig-Philipp II. HERZOG VON ORLÉANS und Louisa-Maria BOURBON-PENTHIÈVRE); gestorben am 26 Aug 1850 in Claremont,,,,,.

    Notizen:

    Wenzler: tritt in Revolutionspartei ein, wird auf Thron gedrängt, laviert zwischen Legitimisten und Republikaner und gibt Regierungsgeschäft wieder ab an Guizot. Nach Februarrevolution 1848 flüchtet er nach England.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Philippe_I.:

    Franz Xaver Winterhalter:
    König Louis-Philippe I.
    Louis-Philippe I. (französisch Louis-Philippe Ier; * 6. Oktober 1773 in Paris; † 26. August 1850 in Claremont House südlich von Esher, Grafschaft Surrey) war in der sogenannten Julimonarchie von 1830 bis 1848 französischer König. Er ist auch als Bürgerkönig bekannt (frz. Roi Citoyen). Sein offizieller Titel war „König der Franzosen“ und nicht mehr König von Frankreich und Navarra, den die französischen Könige seit Heinrich IV. getragen hatten.

    Der französische Name Louis-Philippe wird auch im deutschen Sprachraum benutzt, wobei im Deutschen auch die Schreibweise ohne Bindestrich üblich ist: Louis Philippe. Die deutsche Namensform Ludwig Philipp wird dagegen nur selten verwendet – anders als bei den französischen Königen aus der Zeit vor der Französischen Revolution und bei seinen Vorgängern Ludwig XVIII. und Karl X.

    Nachkommen

    Maria Amalia von Neapel-Sizilien
    Mit Maria Amalia von Neapel-Sizilien hatte Louis-Philippe sechs Söhne und vier Töchter:

    Ferdinand Philippe (1810–1842), Herzog von Chartres, Herzog von Orléans
    Louise (1812–1850) ? König Leopold I. von Belgien (1790–1865)
    Marie Christine (1813–1839) ? Herzog Alexander von Württemberg (1804–1881)
    Louis (1814–1896), Herzog von Nemours
    Françoise (1816–1818)
    Clementine (1817–1907) ? Prinz August von Sachsen-Coburg und Gotha (1818–1881)
    François (1818–1900), Prinz von Joinville
    Charles (1820–1828), Herzog von Penthièvre
    Henri (1822–1897), Herzog von Aumale
    Antoine (1824–1890), Herzog von Montpensier
    Seit dem Aussterben der älteren Linie der französischen Bourbonen 1883 wird die spanische Linie der Bourbonen von einem Teil der Monarchisten als Thronprätendenten auf die französische Krone anerkannt, während andere Louis-Philippes Nachkommen als thronberechtigt ansehen.

    Louis heiratete Maria-Amalie VON BOURBON am 25 Nov 1809 in Caserta,,,,,. Maria-Amalie (Tochter von Ferdinand I. KÖNIG VON SIZILIEN) wurde geboren am 24 Apr 1782 in Caserte,,,,,; gestorben am 24 Mrz 1866 in Claremont,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Maria-Amalie VON BOURBON wurde geboren am 24 Apr 1782 in Caserte,,,,, (Tochter von Ferdinand I. KÖNIG VON SIZILIEN); gestorben am 24 Mrz 1866 in Claremont,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Amalia_von_Neapel-Sizilien:
    Maria Amalia Teresa von Neapel-Sizilien (* 26. April 1782 in Neapel; † 24. März 1866 in Claremont House bei Esher, Grafschaft Surrey, England) war ein Mitglied aus dem Hause Bourbon und Königin der Franzosen von 1830 bis 1848.

    Leben

    Maria Amalia von Neapel-Sizilien
    Maria Amalia war eine Tochter von Ferdinand I. di Borbone, König beider Sizilien und Erzherzogin Maria Karolina von Österreich.

    Sie heiratete Louis Philippe I. d’Orléans, König der Franzosen, Sohn von Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans und seiner Frau Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre, am 25. November 1809 im Palast von Caserta, 40 km von Neapel entfernt.

    Maria Amalia starb am 24. März 1866 mit 83 Jahren im Exil in Claremont House in Surrey, England. Claremont House wurde Maria Amalia und ihrem Ehegatten Louis-Philippe von Königin Victoria auf Lebenszeit als Wohnsitz überlassen.

    Kinder:
    1. 3. Marie Christine Caroline Adélaïde Françoise Léopoldine PRINZESSIN VON ORLÉANS wurde geboren am 12 Apr 1813 in Palermo,,,Italien,,; gestorben am 02 Jan 1839 in Pisa,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Friedrich Eugen HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 21 Jan 1732 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Carl Alexander HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Maria Augusta PRINZESSIN VON THURN UND TAXIS); gestorben am 23 Dez 1797 in Hohenheim,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1795 und 1797

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Eugen_(W%C3%BCrttemberg):
    Friedrich Eugen, Herzog von Württemberg
    Friedrich Eugen (* 21. Januar 1732 in Stuttgart; † 23. Dezember 1797 in Hohenheim) war von 1795 bis 1797 der 14. Herzog von Württemberg. Er war der vierte Sohn von Herzog Karl Alexander von Württemberg und Marie-Auguste von Thurn und Taxis. Seine älteren Brüder waren Carl Eugen und Ludwig Eugen.

    Leben
    Zusammen mit seinen älteren Brüdern wurde Friedrich Eugen nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahr 1741 zur Ausbildung an den Hof Friedrichs des Großen nach Berlin geschickt. Er wurde dort wohlwollend aufgenommen. Als im Jahr 1744 der älteste der Brüder die Regierung antrat, hatte dies auch die Zurückberufung der jüngeren zur Folge.

    Ehe und Nachkommen
    Am 29. November 1753 heiratete er die Nichte des Königs Friedrich II. von Preußen, Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt. Sie hatten zwölf gemeinsame Kinder:

    Friedrich Wilhelm Karl (1754–1816), der spätere erste König von Württemberg
    Ludwig Friedrich Alexander (1756–1817), Urgroßvater von Maria von Teck, der Großmutter der britischen Königin Elisabeth II.
    Eugen Friedrich Franz Heinrich (1758–1822)
    Sophie Dorothee Auguste (1759–1828), später die russische Zarin Maria Feodorowna - 1776 verheiratet mit Paul I., Kaiser von Russland
    Wilhelm Friedrich Philipp (1761–1830), Kriegsminister; von ihm stammen die späteren Herzöge von Urach
    Ferdinand Friedrich August (1763–1834), österreichischer Feldmarschall
    oo 1795 Albertine von Schwarzburg-Sondershausen (1771–1829), Scheidung 1801
    oo 1817 Pauline von Metternich-Winneburg (1771–1855), die Schwester von Klemens Wenzel von Metternich
    Friederike Elisabeth Amalie Auguste (1765–1785) oo Herzog Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg
    Elisabeth Wilhelmine Louise (1767–1790) ? Kaiser Franz II.
    Wilhelmine Friederike Katharine (1768–1768)
    Karl Friedrich Heinrich (1770–1791)
    Alexander Friedrich Karl (1771–1833), Stammvater des heute katholischen Hauses Württemberg
    Heinrich Friedrich Karl (1772–1838), „Graf von Sontheim“; Vater der Gräfinnen von Urach

    ein unehelicher Sohn war
    Graf Johann Georg von Sontheim (1790–1860), Generalleutnant und Kriegsminister des Königreichs Württemberg

    Friedrich heiratete Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT am 29 Nov 1753. Friederike (Tochter von Friedrich Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT) wurde geboren am 18 Dez 1736 in Schwedt (Oder),,,,,; gestorben am 09 Mrz 1798 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Friederike Sophie Dorothee PRINZESSIN VON BRANDENBURG-SCHWEDT wurde geboren am 18 Dez 1736 in Schwedt (Oder),,,,, (Tochter von Friedrich Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT); gestorben am 09 Mrz 1798 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friederike_Dorothea_Sophia_von_Brandenburg-Schwedt:
    Friederike Dorothea Sophia von Brandenburg-Schwedt (* 18. Dezember 1736 in Schwedt; † 9. März 1798 in Stuttgart) war eine Prinzessin von Brandenburg-Schwedt und durch Heirat Herzogin von Württemberg.

    Leben
    Friederike Dorothea Sophie war eine Tochter des Markgrafen Friedrich Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1700–1771) aus dessen Ehe mit Sophie Dorothea Marie von Preußen (1719–1765), einer Schwester von Friedrich dem Großen.

    Sie heiratete am 29. November 1753 Herzog Friedrich Eugen von Württemberg (1732–1797). Das Paar lebte zunächst in Treptow an der Rega, wo Friederike gemeinsam mit ihrem Mann eine kulturell bedeutsame Residenz schuf.

    Ab 1769 lebte die Familie im linksrheinischen Mömpelgard. Friederike wurde als geistvoll und herzlich beschrieben; während sie dem reformierten Glauben angehörte, war ihr Mann katholisch und die Kinder wurden im lutherischen Glauben erzogen. Diese Bedingung hatte Friedrich II. von Preußen selbst gestellt und sie war im Ehevertrag vom 3. September 1753 festgelegt worden. Die ebenfalls evangelischen Landstände bewilligten deshalb eine jährliche Summe von 25.000 Gulden zur Kindererziehung.

    Kinder:
    1. Kurfürst Friedrich II. HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1754; gestorben in 1816.
    2. Preußischer General Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1756; gestorben in 1817.
    3. Preußischer General Eugen VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1758; gestorben in 1822.
    4. Sophie Dorothee (Maria) VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1759; gestorben in 1828.
    5. Dänischer General Wilhelm HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1761; gestorben in 1830.
    6. Militärgouverneur Ferdinand VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1763; gestorben in 1834.
    7. Friederike VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1765; gestorben in 1785.
    8. Elisabeth VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 21 Apr 1767 in Treptow (Rega); gestorben am 18 Feb 1790 in Wien.
    9. Wilhelmine VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1768.
    10. Russischer Generalleutnant Karl VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1770; gestorben in 1791.
    11. 4. Russischer Generadirektor Alexander Friedrich Karl VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 24 Apr 1771 in Mömpelgard (Montbéliard),,Württemberg,,,; gestorben am 04 Jul 1833 in Gotha,,,,,.
    12. Württembergischer Reitergeneral Heinrich VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1772; gestorben in 1838.

  3. 12.  Ludwig-Philipp II. HERZOG VON ORLÉANS wurde geboren am 13 Apr 1747 in Saint-Cloud,,,,, (Sohn von Louis-Philipp VON ORLÉANS und Louise Henriette PRINZESSIN VON BOURBON-CONTI); gestorben am 06 Nov 1793 in Paris,,,,,.

    Notizen:

    Gleichheitsphilipp;
    https://de.wikipedia.org/wiki/Louis-Philippe_II._Joseph_de_Bourbon,_duc_d%E2%80%99Orl%C3%A9ansv:
    Louis-Philippe II. Joseph de Bourbon, duc d’Orléans
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    Herzog Ludwig Philipp II. Joseph von Orléans
    Ludwig Philipp II. Joseph, Herzog von Orléans (* 13. April 1747 in Saint-Cloud; † 6. November 1793 in Paris) genannt Philippe Égalité, war ein Mitglied der französischen Königsfamilie aus dem Haus Bourbon-Orléans und der Vater von König Louis-Philippe I.

    Von 1778 bis 1790 bekleidete er den Posten eines Colonel général des hussards.

    Leben
    Herkunft und Heirat

    Louis Philippe Joseph als Kind, um 1750 (Gemälde von François Boucher)
    Ludwig Philipp Joseph war der einzige Sohn von Herzog Ludwig Philipp I. von Orléans und Louise Henriette von Bourbon. Nachdem er den Titel Herzog von Montpensier bis zum Tod seines Großvaters 1752 getragen hatte, wurde er Herzog von Chartres und von Nemours und heiratete 1769 Louise Marie Adélaïde de Bourbon-Penthièvre, Tochter des französischen Großadmirals Louis Jean Marie de Bourbon, Herzog von Penthièvre, und damit Urenkelin von Ludwig XIV. – eine der reichsten Prinzessinnen ihrer Zeit. Ihr Reichtum stellte sicher, dass er einer der reichsten Männer Frankreichs wurde. Man sagte ihm nach, große Ähnlichkeit mit seinem Urgroßvater, dem Regenten Philipp II. von Orléans, zu haben.

    Ludwig-Philipp heiratete Louisa-Maria BOURBON-PENTHIÈVRE. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Louisa-Maria BOURBON-PENTHIÈVRE
    Kinder:
    1. 6. Louis Philipp I. VON ORLÉANS wurde geboren am 06 Okt 1773 in Paris,,,,,; gestorben am 26 Aug 1850 in Claremont,,,,,.

  5. 14.  Ferdinand I. KÖNIG VON SIZILIEN
    Kinder:
    1. 7. Maria-Amalie VON BOURBON wurde geboren am 24 Apr 1782 in Caserte,,,,,; gestorben am 24 Mrz 1866 in Claremont,,,,,.