Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Graf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG

Graf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG

männlich 1698 - 1731  (32 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Graf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 14 Dez 1698 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Herzog von Württemberg Eberhard Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Johanna Elisabeth BADEN-DURLACH); gestorben am 23 Nov 1731 in Ludwigsburg,,,,,.

    Familie/Ehepartner: Gräfin von Wettin Henriette Marie VON BRANDENBURG-SCHWEDT. Henriette (Tochter von Philipp Wilhelm MARKGRAF VON BRANDENBURG-SCHWEDT) wurde geboren am 02 Mrz 1702 in Schwedt (Oder),,,,,; gestorben am 07 Mai 1782 in Köpenick,Berlin,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


Generation: 2

  1. 2.  Herzog von Württemberg Eberhard Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 19 Sep 1676 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Magdalene Sibylle VON HESSEN-DARMSTADT); gestorben am 31 Okt 1733 in Ludwigsburg,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1693 und 1733

    Notizen:

    Gründer von Ludwigsburg;

    Eberhard heiratete Johanna Elisabeth BADEN-DURLACH in 1697. Johanna (Tochter von Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH und Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF) wurde geboren in 1680; gestorben in 1757. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Johanna Elisabeth BADEN-DURLACH wurde geboren in 1680 (Tochter von Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH und Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF); gestorben in 1757.
    Kinder:
    1. 1. Graf von Wettin Friedrich Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 14 Dez 1698 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Nov 1731 in Ludwigsburg,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 07 Jan 1647 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Anna Katharina VON SALM-KYRBURG); gestorben am 23 Jun 1677 in Hirsau,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1674 und 1677

    Wilhelm heiratete Magdalene Sibylle VON HESSEN-DARMSTADT in 1673. Magdalene (Tochter von Ludwig VI. VON HESSEN-DARMSTADT) wurde geboren in 1652; gestorben in 1712. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Magdalene Sibylle VON HESSEN-DARMSTADT wurde geboren in 1652 (Tochter von Ludwig VI. VON HESSEN-DARMSTADT); gestorben in 1712.

    Notizen:

    Er heiratete am 6. November 1673 in Darmstadt Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt, mit der er folgende Kinder hatte:

    Eleonore Dorothea (* 13. August 1674; † 26. Mai 1683)[1]
    Eberhardine Luise (* 11. Oktober 1675; † 25. März 1707)[2]
    Eberhard Ludwig (* 18. September 1676; † 31. Oktober 1733), Herzog von Württemberg, verheiratet seit 1697 mit Johanna Elisabeth von Baden-Durlach (1680–1757)
    Magdalene Wilhelmine (* 7. November 1677; † 30. Oktober 1742), verheiratet seit dem 27. Juni 1697 mit Karl Wilhelm von Baden-Durlach (1679–1738)
    Im Alter von 30 Jahren starb der Herzog völlig überraschend bei einem Badeaufenthalt im Schloss Hirsau. Seine 25-jährige Witwe Magdalena Sibylla übernahm die Regentschaft von Württemberg ab 1677, bis ihr Sohn Eberhard Ludwig 1693 16-jährig die Thronfolge antreten konnte.

    Kinder:
    1. 2. Herzog von Württemberg Eberhard Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 19 Sep 1676 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 31 Okt 1733 in Ludwigsburg,,,,,.
    2. Magdalena Wilhelmine VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 07 Nov 1677; gestorben am 30 Okt 1742.

  3. 6.  Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH wurde geboren am 22 Sep 1647 in Ueckermünde,,Mecklenburg,,, (Sohn von Friedrich VI. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH und Christine Magdalene PFALZGRÄFIN VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG); gestorben am 25 Jun 1709 in Karlsruhe,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VII._Magnus_(Baden-Durlach):
    Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach (* 23. September 1647 in Ueckermünde; † 25. Juni 1709 auf der Karlsburg in Durlach) war von 1677 bis 1709 Markgraf von Baden-Durlach.
    Friedrich Magnus war der älteste Sohn des Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach und der Christine Magdalena von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, der das Erwachsenenalter erreichte.

    Zur Erziehung von Friedrich Magnus gehörten die für Fürstenkinder üblichen Reisen nach Frankreich (1664–66 und 67/68), Italien (1668), Holland und England (1669). Nebst Sprachkenntnissen (Lateinisch, Italienisch, Französisch) werden ihm Kenntnisse der Mathematik und Architektur zugeschrieben, aber eine „gänzliche Abneigung vom Kriegswesen“.[1]

    Nachdem Friedrich Magnus bereits 1674/75 erstmals in Basel Schutz vor den französischen Truppen gesucht hatte, übernahm er 1676 zeitweise die Regierungsgeschäfte von seinem Vater und wurde nach dessen Tod 1677 der regierende Markgraf von Baden-Durlach.

    Die Regierungszeit von Friedrich Magnus war geprägt von den sogenannten Reunionskriegen des französischen Königs Ludwig XIV.[2] Bereits im holländischen Krieg und dann im pfälzischen Erbfolgekrieg litt das Gebiet am Oberrhein unter ständigen Einfällen der französischen Marschälle. Das Land wurde verwüstet und die nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder langsam gewachsene Bevölkerung wurde erneut um ein Viertel reduziert. Die Regierungsbehörden der Markgrafschaft wurden von 1689 bis 1697 nach Basel verlagert. Der Markgraf selbst fand auch 1703–1705 und 1707 während des Spanischen Erbfolgekriegs seine Zuflucht in Basel.[3]

    Friedrich heiratete Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF am 15 Mai 1670 in Husum,,,,,. Augusta (Tochter von Friedrich III. HERZOG VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF und Maria Elisabeth PRINZESSIN VON N.N.) wurde geboren am 06 Feb 1649; gestorben am 25 Apr 1728. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF wurde geboren am 06 Feb 1649 (Tochter von Friedrich III. HERZOG VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF und Maria Elisabeth PRINZESSIN VON N.N.); gestorben am 25 Apr 1728.

    Notizen:

    Markgraf Friedrich VII. Magnus heiratete am 15. Mai 1670 in Husum Augusta Maria von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 6. Februar 1649; † 25. April 1728), die Tochter des Herzogs Friedrich III. von Holstein-Gottorf und der Herzogin Marie Elisabeth von Sachsen.[6] Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Friedrich Magnus (* 13. Januar 1672; † 24. Februar 1672 auf der Karlsburg in Durlach)
    Friederike Auguste (* 21. Juni 1673; † 27. Juli 1674 auf der Karlsburg in Durlach)
    Christine Sofie (* 17. Dezember 1674; † 22. Januar 1676 in Basel)
    Klaudia Magdalene Elisabeth (* 15. November 1675; † 18. April 1676 in Basel)
    Katharina (* 10. Oktober 1677 auf der Karlsburg in Durlach; † 11. August 1746 in Dürkheim), heiratete am 19. Juni 1701 den Grafen Johann Friedrich von Leiningen-Hardenburg (* 18. März 1661; † 9. Februar 1722).
    Einer ihrer Söhne war Graf Karl Ludwig von Leiningen-Dagsburg-Emichsburg (1704–1747), ein Enkel Carl Friedrich Wilhelm, der erste Fürst zu Leiningen (1724–1807).
    Karl III. Wilhelm, Markgraf von Baden-Durlach 1709-1738 (* 17. Januar 1679 in Durlach; † 12. Mai 1738 in Karlsruhe)
    Johanna Elisabeth (* 3. Oktober 1680 in Karlsburg; † 2. Juli 1757 auf Schloss Stetten, Remstal), heiratete 16. Mai 1697 Eberhard IV. Ludwig von Württemberg (* 18. September 1676; † 31. Oktober 1733)
    Albertine Friederike (* 3. Juli 1682 in Karlsburg; † 22. Dezember 1755 in Hamburg), heiratete am 3. September 1704 Christian August von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 11. Januar 1673; † 24. April 1726), ab 1705 Fürstbischof von Lübeck
    Christoph (* 9. Oktober 1684 in Karlsburg; † 2. Mai 1723 in Karlsruhe)
    Charlotte Sofie (* 1. März 1686 in Karlsburg; † 5. Oktober 1689 in Basel)
    Marie Anna (* 9. Juli 1688 in Karlsburg; † 8. März 1689 in Basel)

    Kinder:
    1. Karl III. Wilhelm MARKGRAF VON BADEN-DURLACH wurde geboren am 27 Jan 1679 in Durlach,,,,,; gestorben am 12 Mai 1738 in Karlsruhe,,,,,.
    2. 3. Johanna Elisabeth BADEN-DURLACH wurde geboren in 1680; gestorben in 1757.


Generation: 4

  1. 8.  Graf von Wettin Eberhard III. HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 16 Dez 1614 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Graf von Johann Friedrich HERZOG VON WÜRTTEMBERG und Markgräfin von Wettin Barbara Sophie VON BRANDENBURG); gestorben am 02 Jul 1674 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • regiert: zwischen 1633 und 1674

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_III._(W%C3%BCrttemberg,_Herzog):
    Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte Herzog von Württemberg.
    Eberhards III. Regentschaft begann 1628 während des Dreißigjährigen Krieges bereits im Alter von 14 Jahren nach dem Tod seines Vaters Herzog Johann Friedrich (Haus Württemberg). Zunächst stand er unter der Vormundschaft des Bruders seines Vaters, Ludwig Friedrich von Württemberg-Mömpelgard. Nach dessen Tod am 26. Januar 1631 übernahm Julius Friedrich von Württemberg-Weiltingen zusammen mit Eberhards Mutter Barbara Sophie von Brandenburg die Vormundschaft.

    Durch das Restitutionsedikt Kaiser Ferdinands II. vom 6. März 1629 hatte Württemberg etwa ein Drittel seines Territoriums verloren. Alle geistlichen Güter, die nach dem Passauer Vertrag 1552 säkularisiert worden waren, wurden wieder zurückgegeben. Eberhards Vormund Julius Friedrich beteiligte sich ab Ende 1632 nach der Schlacht bei Lützen auf Seiten Schwedens am Dreißigjährigen Krieg. Sein Ziel war die Räumung des Landes von den feindlichen Truppen und den katholischen Inhabern des säkularisierten Kirchenguts. Trotz Erfolgen wurde ihm Eigennützigkeit vorgeworfen. Er wurde deshalb von den Geheimräten und Landständen von der Vormundschaft Eberhards verdrängt.
    Nachdem Eberhard durch Kaiser Ferdinand II. für volljährig erklärt worden war, übernahm er unter dem Beistand des Kanzlers Jakob Löffler am 8. Mai 1633 die Regierung. Er trat zunächst dem durch den schwedischen Reichskanzler Axel Oxenstierna begründeten Heilbronner Bund der protestantischen Stände der fränkischen, schwäbischen und rheinischen Reichskreise bei. Württembergische Truppen waren so auch von der Niederlage in der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 betroffen. Württemberg wurde daraufhin geplündert und gebrandschatzt.

    Eberhard floh ins Exil nach Straßburg. Dort heiratete er am 26. Februar 1637 die Wild- und Rheingräfin Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (1614–1655), eine Tochter des schwedischen Feldherrn Johann Kasimir von Salm-Kyrburg.

    Der Kaiser verschenkte große Gebiete in Württemberg an seine Verwandten und Günstlinge.
    Nach langen Verhandlungen mit Kaiser Ferdinand III. konnte Eberhard am 20. Oktober 1638 nach Württemberg zurückkehren, musste hierzu aber die Restitution der Klöster und die Abtretung der verschenkten Besitzungen anerkennen. Dennoch begann der Herzog damit, die Klöster durch Gewalt und Repressalien wieder in seine Gewalt zu bekommen. Die bedrängten Klöster wandten sich um Schutz an den Kaiser. Die Frage wurde auf dem Westfälischen Friedenskongress behandelt, auf dem sich Eberhards Gesandter Johann Konrad Varnbüler aufgrund der Unterstützung seitens Schwedens, Frankreichs und der protestantischen Reichsstände durchsetzen konnte.
    Württemberg war im Krieg – vor allem in den Jahren 1635 und 1636 – durch Armut, Hunger und die Pestepidemie entvölkert worden (rund 120.000 Einwohner 1648 nach 350.000 im Jahr 1618), so dass nach dem Friedensschluss der Wiederaufbau und die Wiederherstellung der Wirtschafts- und Verwaltungsstrukturen die wichtigsten Aufgaben waren.

    1649 schloss Eberhard mit seinem jüngeren Bruder Friedrich einen Erbvergleich. Friedrich erhielt die Ämter Neuenstadt, Möckmühl und Weinsberg und wurde zum Begründer der Seitenlinie Württemberg-Neuenstadt. 1651 folgte eine Einigung mit einem weiteren Bruder, Ulrich, der das Schloss Neuenbürg erhielt.

    Im Geiste des Merkantilismus kümmerte sich Eberhard III. intensiv um die wirtschaftliche Sanierung seines Landes.

    Nachkommen
    Nach dem Tode seiner ersten Gemahlin Anna Catharina von Salm-Kyrburg am 7. Juni 1655, heiratete Eberhard am 20. Juli 1656 Gräfin Maria Dorothea Sophia von Oettingen. Der ersten Ehe entstammten 14, der zweiten elf Kinder. Eberhard starb am 2. Juli 1674 an einem Schlaganfall und wurde am 21. Juli in der Stiftskirche Stuttgart beigesetzt.

    Aus der Ehe mit Anna von Salm-Kyrburg gingen folgende Kinder hervor:

    Johann von Württemberg-Winnental (* 9. September 1637)
    Ludwig von Württemberg-Stuttgart (* 2. November 1638)
    Christian von Württemberg-Stuttgart (* 29. November 1639)
    Eberhard von Württemberg-Stuttgart (* 12. Dezember 1640)
    Sophie Luise von Württemberg-Stuttgart (* 19. Februar 1642 in Stuttgart) – verheiratet am 8. Februar 1671 mit Markgraf Christian Ernst von Bayreuth (1644–1712)
    Dorothea von Württemberg-Stuttgart (* 13. Februar 1643)
    Christine Friederike von Württemberg-Stuttgart (* 28. Februar 1644 in Stuttgart) – verheiratet am 7. Juni 1665 mit Fürst Albrecht Ernst I. von Oettingen-Oettingen (1642–1683)
    Christine Charlotte von Württemberg (* 21. Oktober 1645) – verheiratet am 10. Mai 1662 mit Fürst Georg Christian von Ostfriesland (1634–1665)
    Wilhelm Ludwig von Württemberg (* 7. Januar 1647 in Stuttgart), Herzog von Württemberg – verheiratet am 6. November 1673 mit Magdalena Sibylla von Hessen-Darmstadt
    Anna von Württemberg-Stuttgart (* 27. November 1648)
    Karl von Württemberg-Stuttgart (* 28. Januar 1649/50)
    Eberhardine von Württemberg-Winnental (* 12. April 1651) – verheiratet am 30. April 1682 mit Fürst Albrecht Ernst I. von Oettingen-Oettingen (1642–1683)
    Friedrich Karl von Württemberg-Winnental (* 12. September 1652 in Stuttgart)
    Karl von Württemberg-Winnental (* 28. September 1654)

    Aus der zweiten Ehe mit Maria Dorothea Sophia von Oettingen gingen folgende Kinder hervor:

    Georg Friedrich (1657–1685), gefallen
    (Sohn) (*/† 1659)
    Albrecht Christian (1660–1663)
    Ludwig (1661–1698)
    Joachim Ernst (1662–1663)
    Philipp Siegmund (1663–1669)
    Karl Ferdinand (1667–1668)
    Johann Friedrich (1669–1693)
    Sophie Charlotte (1671–1717) – verheiratet am 20. September 1688 mit Herzog Johann Georg II. von Sachsen-Eisenach (1665–1698)
    Eberhard (*/† 1672)
    Emanuel Eberhard (1674–1675)

    Eberhard heiratete Anna Katharina VON SALM-KYRBURG in 26 Feb 1637 08 Mrz 1637 in Straßburg,,,,,. Anna (Tochter von schwedischer Heerführer Joh. Kasimir WILD- UND RHEINGRAF VON SALM-KYRBURG) wurde geboren in 27 Jan 1614 09 Feb 1614 in Finstingen,,,,,; gestorben am 27 Jun 1655 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Anna Katharina VON SALM-KYRBURG wurde geboren in 27 Jan 1614 09 Feb 1614 in Finstingen,,,,, (Tochter von schwedischer Heerführer Joh. Kasimir WILD- UND RHEINGRAF VON SALM-KYRBURG); gestorben am 27 Jun 1655 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Katharina_Dorothea_von_Salm-Kyrburg:
    Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (* 27. Januar 1614 in Finstingen; † 27. Juni 1655 in Stuttgart) wurde durch die Heirat mit Herzog Eberhard III. von Württemberg (1614–1674) Herzogin von Württemberg.
    Leben
    Sie wurde als älteste überlebende Tochter von Graf Johann Kasimir von Salm-Kyrburg (1577–1651), einem Feldherr in schwedischen Diensten und jüngeren Bruder des regierenden Wild- und Rheingrafen Johann IX. von Kyrburg-Mörchingen, und seiner Frau Gräfin Dorothea zu Solms-Laubach (1579–1631) in Finstingen geboren. Als Militär im Dreißigjährigen Krieg war er mit seiner Familie öfter auf der Flucht. Ab 1635 hielt sich die Familie in Straßburg auf.

    Nach der Niederlage der Protestanten in der Schlacht bei Nördlingen vom 6. September 1634 wurde Württemberg geplündert und gebrandschatzt. Herzog Eberhard floh mit seinem Hofstaat ins Exil nach Straßburg. Dort lernte er Anna Katharina kennen und heiratete sie am 26. Februar 1637. Die Eheschließung wurde von den Zeitgenossen sehr kritisch gesehen, weil sie im Hinblick auf den Kaiser politisch unklug und im Hinblick auf die Herkunft der Braut gerade noch standesgemäß erschien. Auch die Geburt des ersten Kindes bereits Anfang September war geeignet, weiteres Aufsehen zu erregen. Am 30. Oktober 1638 zog der Hof wieder in Stuttgart ein.

    Notizen:

    14 Kinder

    Kinder:
    1. 4. Graf von Wettin Wilhelm Ludwig HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 07 Jan 1647 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Jun 1677 in Hirsau,,,,,.
    2. Administrator Friedrich Karl HERZOG VON WÜRTTEMBERG wurde geboren am 12 Sep 1652 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 20 Dez 1698 in Winnental,,,,,.

  3. 10.  Ludwig VI. VON HESSEN-DARMSTADT
    Kinder:
    1. 5. Magdalene Sibylle VON HESSEN-DARMSTADT wurde geboren in 1652; gestorben in 1712.

  4. 12.  Friedrich VI. MARKGRAF VON BADEN-DURLACH wurde geboren am 16 Nov 1617 in Durlach,,,,, (Sohn von Friedrich V. VON BADEN-DURLACH und Barbara VON WÜRTTEMBERG); gestorben in 10 Jan 1677 31 Jan 1677 in Durlach,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VI._(Baden-Durlach):
    Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach (* 16. November 1617 auf der Karlsburg, Durlach; † 10. Januar 1677 oder 31. Januar 1677[1] ebenda), regierte als Markgraf von Baden-Durlach vom Tod seines Vaters im Jahr 1659 bis an sein Lebensende. Er war der Sohn des Markgrafen Friedrich V. von Baden-Durlach und der Barbara von Württemberg.
    Nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges 1648 blieb nicht lange Zeit, sich vom Kriegshandwerk zu erholen. Bereits 1663 waren die Türken weit nach Ungarn vorgedrungen. Eine gemeinsame Abwehr der Türken durch Aufstellung eines Reichsheeres wurde von Kaiser Leopold I. organisiert und auch von der Markgrafschaft Baden-Durlach gefordert. Friedrich VI. nahm als Generalwachtmeister an diesem Krieg teil.

    Noch vor Kriegsbeginn erhielten er und sein Vetter, der Markgraf Wilhelm I. von Baden-Baden, vom Kaiser nicht ganz uneigennützig die Auszeichnung, sich ab sofort Durchlaucht titulieren zu können. Der Titel vererbte sich bis 1803, als Markgraf Karl Friedrich in der seit 1771 wieder vereinten Markgrafschaft Baden im Rahmen von Gebietserweiterungen (? Reichsdeputationshauptschluss) zum Kurfürsten, 1806 zum Großherzog ernannt wurde. In den Schlachten gegen die Türken machte sich vor allem der Nachbar, Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden als Türkenlouis einen Namen.

    Danach kämpfte Friedrich im Holländischen Krieg. Friedrich VI. belagerte 1676 die Festung Philippsburg, die den Franzosen gehörte, übernahm sie am 17. September 1676 und gliederte sie damit in die Markgrafschaft Baden-Durlach ein.

    Er verstarb am 10./31. Januar 1677 auf der Karlsburg in Durlach.

    Friedrich heiratete Christine Magdalene PFALZGRÄFIN VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG am 30 Nov 1642 in Stockholm,,,,,. Christine (Tochter von Johann Kasimir VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG und Katharina WASA, Prinzessin von Schweden) wurde geboren am 15 Mai 1616; gestorben am 04 Aug 1662. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Christine Magdalene PFALZGRÄFIN VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG wurde geboren am 15 Mai 1616 (Tochter von Johann Kasimir VON PFALZ-ZWEIBRÜCKEN-KLEEBURG und Katharina WASA, Prinzessin von Schweden); gestorben am 04 Aug 1662.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Magdalena_von_Pfalz-Zweibr%C3%BCcken-Kleeburg:
    Christine Magdalena von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg (* 27. Mai 1616 in Nyköping; † 14. August 1662 im Schloss Karlsburg) war eine Pfalzgräfin von Zweibrücken-Kleeburg und durch Heirat Markgräfin von Baden-Durlach.
    Christine Magdalena war die älteste Tochter des Pfalzgrafen Johann Kasimir von Zweibrücken-Kleeburg (1589–1652) aus dessen Ehe mit Prinzessin Katharina (1584–1638), Tochter des Königs Karl IX. von Schweden.

    Christine Magdalenas Bruder wurde 1654 als Karl X. Gustav König von Schweden. Im Jahr 1633 wurde erfolglos über eine Vermählung Christines mit Bernhard von Sachsen-Weimar verhandelt.[1]

    Nach dem Tod ihrer Mutter wurde Christine Magdalene von den schwedischen Reichsständen mit der Aufsicht über die Erziehung der schwedischen Königin Christine beauftragt. Diese führte sie bis zu ihrer Vermählung 1642.

    Christine Magdalene heiratete am 30. November 1642 in Stockholm Markgraf Friedrich VI. von Baden-Durlach (1617–1677). Im Jahr 1656 erhielt die Markgräfin von ihrem Bruder Karl X. Kutzenhausen, welches die Markgrafen 1705 an die Grafen von Hanau verkauften.[2]

    Die als vortrefflich beschriebene[3] Markgräfin wurde in der Pforzheimer Fürstengruft bestattet.

    Notizen:

    Friedrich VI. heiratete in erster Ehe am 30. November 1642 Christine Magdalene (* 15. Mai 1616; † 4. August 1662), die Tochter des Pfalzgrafen Johann Kasimir von Kleeburg. Aus dieser Ehe sind folgende Kinder hervorgegangen:

    Friedrich Kasimir (* 27. November 1643; † März 1644)
    Christine (* 22. April 1645; † 21. Dezember 1705), heiratete in erster Ehe am 27. Juli 1665 den Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Ansbach (* 18. September 1620; † 22. Oktober 1667) und in zweiter Ehe am 14. August 1681 Friedrich I. von Sachsen-Gotha (* 15. Juli 1646; † 2. August 1691)
    Eleonore Katharine (* 4. Mai 1646; † 9. Juli 1646)
    Friedrich Magnus (* 23. September 1647; † 25. Juni 1709)
    Karl Gustav (* 27. September 1648; † 24. Oktober 1703)
    Katharine Barbara (* 4. Juli 1650; † 14. Januar 1733)
    Johanna Elisabeth (* 6. November 1651; † 28. September 1680), heiratete am 26. Januar 1673 den Markgrafen Johann Friedrich von Brandenburg-Ansbach (* 18. Oktober 1654; † 22. März 1686)
    Friederike Eleonore (* 6. März 1658; † 13. April 1658)

    Kinder:
    1. 6. Friedrich VII. Magnus MARKGRAF VON BADEN-DURLACH wurde geboren am 22 Sep 1647 in Ueckermünde,,Mecklenburg,,,; gestorben am 25 Jun 1709 in Karlsruhe,,,,,.

  6. 14.  Friedrich III. HERZOG VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF wurde geboren am 22 Dez 1597 in Gottdorf,,,,,; gestorben am 10 Aug 1659 in Tönning,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._(Schleswig-Holstein-Gottorf)Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 22. Dezember 1597 in Gottorf; † 10. August 1659 in Tönning) war von 1616 bis 1659 Herzog von Schleswig-Holstein-Gottorf. In seine Regierungszeit fiel der Dreißigjährige Krieg. Mit Hilfe Schwedens erlangte er 1658 die Aufhebung der Lehnshoheit Dänemarks über die gottorfschen Anteile des Herzogtums Schleswig.
    Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf war der erstgeborene Sohn von Johann Adolf und Augusta, Tochter von König Friedrich II. von Dänemark.

    Friedrich heiratete Maria Elisabeth PRINZESSIN VON N.N. am 21 Feb 1630 in Dresden,,,,,. Maria wurde geboren am 22 Nov 1610 in Dresden,,,,,; gestorben am 24 Okt 1684 in Husum,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Maria Elisabeth PRINZESSIN VON N.N. wurde geboren am 22 Nov 1610 in Dresden,,,,,; gestorben am 24 Okt 1684 in Husum,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Maria_Elisabeth_von_Sachsen_(1610%E2%80%931684)Marie:
    Elisabeth wurde als zweite Tochter des sächsischen Kurfürsten Johann Georg I. (1585–1656) und seiner zweiten Gemahlin Prinzessin Magdalena Sibylle von Preußen (1586–1659), Tochter des Herzog Albrecht Friedrich von Preußen aus dem Hause Hohenzollern und seiner Gattin Prinzessin Maria Eleonore von Jülich-Kleve, geboren.

    Am 21. Februar 1630 heiratete Maria Elisabeth in Dresden den Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf (1597–1659), Sohn des Herzog Johann Adolf und seiner Gattin Prinzessin Augusta von Dänemark, Tochter des dänischen und norwegischen Königs Friedrich II. aus dem Hause Oldenburg. Schon dreieinhalb Jahre vorher hatte sich das Paar in Dresden verlobt. Das Eheprojekt war von der dänischen Königin Sophie und der Kurfürstinwitwe Hedwig vorangetrieben worden. Friedrich III. befand sich zu dieser Zeit auf der Seite Dänemarks im Niedersächsisch-Dänischen Krieg, während Sachsen, zwar in diesem Krieg nicht aktiv, sich auf Seiten des feindlichen österreichischen Kaiserhauses befand. Zur Aussteuer Maria Elisabeths gehörten, für damalige Verhältnisse ungewöhnlich, einige Gemälde des Malers Lucas Cranach des Älteren.

    Nach dem Tod ihres Mannes zog sie sich 1660 auf ihr Wittum Schloss Husum zurück, nachdem sie ihrem erst 18-jährigen Sohn Christian Albrecht noch ein Jahr zur Seite gestanden hatte. Sie baute dieses Schloss im frühbarocken Stil aus und tat sich als Patronin von Kunst und Kultur hervor. Husum erlebte unter Maria Elisabeth eine Blütezeit.

    Sie ließ 1664 eine Voll-Bibel in Schleswig drucken. Die begrenzte Auflage von nicht mehr als 100 Exemplaren dieser sogenannten Maria Elisabeth-Bibel oder Schleswiger Bibel (eine Lutherbibel mit dem Text von 1545) erfreute sich besonderer Beliebtheit. Sie diente hauptsächlich den Mitgliedern und Gästen des Husumer Hofstaates.

    „Mehrere Exemplare gerieten aber auch in die evangelischen Kirchengemeinden Schleswig-Holsteins, waren doch aufgrund des leidigen Kriegswesens viele Kirchen im Lande ihrer Bücher und besonders auch ihrer Bibel beraubt worden.“[1]

    Nach der Veröffentlichung der Lutherbibel (1664) und des Kirchenbuches (1665) veranlasste sie die Herausgabe des Husumer Hofgesangbuchs von 1676. 1684 starb mit Maria Elisabeth die tragende Persönlichkeit des geistig-kulturellen Lebens am Husumer Hof.

    Notizen:

    Er heiratete am 21. Februar 1630 in Dresden Maria Elisabeth von Sachsen, die Tochter von Johann Georg I. von Sachsen. Sie hatten zusammen 16 Kinder:

    Sophie Auguste von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1630; † 1680); oo 1649 Fürst Johann von Anhalt (* 1621, † 1667)
    Magdalena Sibylla von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1631; † 1719); oo 1654 Herzog Gustav Adolf von Mecklenburg-Güstrow (* 1633, † 1695)
    Johann Adolf (* 1632, † 1633), Erbprinz
    Marie Elisabeth (* 1634; † 1665); oo 1650 Ludwig VI. von Hessen-Darmstadt (* 1630; † 1678)
    Friedrich (* 1635; † 1654), Erbprinz
    Hedwig Eleonora von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1636; † 1715); oo 1654 Karl X. Gustav von Schweden (* 1622; † 1660)
    Adolf August (*/† 1637)
    Johann Georg von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1638; † 1655), Erbprinz
    Anna Dorothea von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1640; † 1713)
    Christian Albrecht von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1641; † 1695), Herzog von Gottorf und Fürstbischof von Lübeck; oo 1667 Friederike Amalie, Tochter von König Friedrich III. (* 1649; † 1704)
    Gustav Ulrich (* 1642; † 1642)
    Christine Sabine (* 1643; † 1644)
    August Friedrich von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1646; † 1705) 1666 Fürstbischof von Lübeck; oo 1676 Christine, Tochter des Herzogs August von Sachsen-Weißenfels (* 1656; † 1698)
    Adolf (* 1647; † 1648)
    Elisabeth Sophie (* 1647; † 1647)
    Augusta Marie von Schleswig-Holstein-Gottorf (* 1649; † 1728); oo 1670 Friedrich VII. Magnus (Baden-Durlach) (* 1647; † 1709)

    Kinder:
    1. 7. Augusta Maria VON SCHLESWIG-HOLSTEIN-GOTTDORF wurde geboren am 06 Feb 1649; gestorben am 25 Apr 1728.