Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter

Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter

männlich nach 1222 - 1265  (< 42 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Irmgard VON ULTEN); gestorben am 25 Feb 1265.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: 1216
    • urk.: 1238

    Notizen:

    regierte ca. 1241-1265
    genannt 1216, Dienstmann der Grafen von Hohenberg-Haigerloch, °AT W. Schüz 2.736.128
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_I._(W%C3%BCrttemberg):
    Ulrich I. von Württemberg, genannt Ulrich der Stifter oder Ulrich mit dem Daumen, (* 1226; † 25. Februar 1265) war ab etwa 1241 Graf von Württemberg.

    Leben und verwandtschaftliche Einordnung
    Ulrichs verwandtschaftliche Beziehung zu seinen Vorgängern als Graf von Württemberg ist historisch nicht geklärt. Die These des Historikers Hansmartin Decker-Hauff, der Ulrich als Sohn Hermanns von Württemberg und der Irmengard, Tochter von Ulrich von Ulten, bezeichnete, gilt als nicht hinreichend belegt. Hermann, der nur einmal 1231 urkundlich erwähnt wird, ist wahrscheinlich ein Sohn Hartmanns I.

    Ulrich regierte, urkundete und siegelte 1241 gemeinsam mit seinem Bruder Eberhard von Württemberg. Im Jahr 1243 werden beide als Neffen des ebenfalls aus dem Haus Württemberg stammenden Grafen Hartmann I. von Grüningen bezeichnet. Dieser verkaufte im April 1243 in Capua die „Grafschaft im Albgau“ nebst der Burg Eglofs mit Leuten, Besitzungen und allem Zubehör an Kaiser Friedrich II. Der in Raten zu zahlende Kaufpreis von 3200 Mark Silber – oder die als Pfand dienende Stadt Esslingen – sollte im Falle seines vorzeitigen Ablebens an seine Neffen, die Grafen von Württemberg übergehen, weil Hartmann I. offenbar keine männlichen Erben hatte.

    Das erste Lebenszeichen Ulrichs ist allerdings älter: ein Siegel von 1238, das einen Dreiberg mit jeweils einem Turm zeigt. Es wird angenommen, dass es Ludwig II. infolge seiner Hochzeit mit einer Tochter des Grafen von Kirchberg von diesem übernommen hatte. Das ursprünglich nellenburg-veringische Hirschstangen-Wappen könnte Ulrich um 1247 als Erbe Graf Hartmanns I. von Grüningen übernommen haben, denn die Grüninger Linie führte die Hirschstangen bereits seit mindestens 1228 im Wappen.

    1255 verwies Graf Adalbert IV. von Dillingen in einem Schreiben an den Eichstätter Bischof Heinrich IV. von Württemberg auf seine Verwandtschaft mit Ulrich von Vatersseite her. Nach Adalberts Tod (1257) ohne Nachkommen konnte neben Hartmann V., Bischof von Augsburg, und dessen Schwagern auch Ulrich Erbansprüche stellen und einige Dillingische Positionen wie die Vogtei über Ulm übernehmen. 1256 bezeichnete Ulrich Graf Rudolf von Tübingen als seinen Oheim. Das hieße streng genommen, dass sein Vater, der laut Ludwig Friedrich Heyd möglicherweise mit dem 1235 in Würzburg und 1236 in Tübingen erwähnten Grafen Eberhard von Württemberg identifiziert werden könnte, mit einer Schwester des Tübinger Grafen verheiratet war. Johann Steiner bezeichnete Ulrich 1583 zwar als Sohn eines Grafen Eberhards, der anstatt mit einer Tübingerin jedoch mit der Herzogstochter Agnes von Zähringen verheiratet gewesen sein soll. Allerdings ist lediglich eine Tochter Agnes von Berthold V. von Zähringen bekannt, die den Grafen Egino IV. von Urach geheiratet hatte. Da Eginos Enkel Heinrich von Fürstenberg-Urach im Januar 1265 Ulrich als Blutsverwandten („noster consanguineus“) bezeichnete, könnte Ulrichs Mutter eine Tochter Eginos IV. sein und mütterlicherseits auch von den Zähringern abstammen. Andererseits soll der Schlüssel zu Ulrichs mütterlicher Verwandtschaft im Vornamen Ulrich liegen, der zuvor bei den Württembergern nicht üblich war und vermutlich vom Vater seiner Mutter stammt.

    Ulrich war zweimal verheiratet. Aus der ersten Ehe mit Mechthild von Baden entstammen die Töchter Agnes und Mechthild sowie der spätere Graf Ulrich II. Aus der zweiten Ehe mit Agnes von Schlesien-Liegnitz stammen eine vermutete weitere Tochter namens Irmengard und der spätere Graf Eberhard I., bei dessen Geburt seine Mutter verstarb. Ulrich wurde wie seine beiden Gattinnen im Stift Beutelsbach begraben. Später wurde sein Leichnam in die Stiftskirche Stuttgart überführt. Graf Hartmann II. von Grüningen übernahm 1265 die Vormundschaft für Ulrichs verwaiste Söhne Ulrich II. und Eberhard I.

    Politik
    Die Auseinandersetzung zwischen dem Stauferkaiser Friedrich II. und den Päpsten Gregor IX. und Innozenz IV. hatte auch Auswirkungen auf die Verhältnisse im Herzogtum Schwaben. Nach der Absetzung Friedrichs II. durch das Konzil von Lyon (1245) gelang es der päpstlichen Diplomatie, einen großen Teil der Adligen des Herzogtums auf die Seite der Gegenkönige Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland zu ziehen. Zu Beginn der Schlacht bei Frankfurt am 5. August 1246 traten Ulrich und Hartmann II. von Grüningen mit weiteren schwäbischen Adligen und 2000 Mann Gefolge zum „Pfaffenkönig“ Heinrich Raspe über, was die Niederlage des Staufers Konrad IV. besiegelte. Ulrich und Hartmann nutzten anschließend die Situation, um mit päpstlicher Rückendeckung ihre Territorialmacht im Mittleren Neckarraum auszubauen.

    Nach dem Tod Konrads IV. 1254 erkannte Ulrich dessen Erben Konradin formell als Herzog von Schwaben an. Im Gegenzug verzichtete Konradins Vormund Herzog Ludwig II. von Bayern auf dessen Ansprüche auf die Königskrone und die Rückforderung der nach dem Seitenwechsel erfolgten Annexionen Ulrichs und anderer schwäbischer Adliger. Ulrich gelang es so, die territorialherrschaftliche Basis für die Grafschaft Württemberg abzusichern. Die Heirat mit Mechthild von Baden half zudem, die territoriale Bereinigung beider Häuser mit dem Rückzug Badens aus dem Mittleren Neckarraum anzustoßen. So kam zum Beispiel die spätere württembergische Hauptstadt Stuttgart bei der Hochzeit der beiden von Baden nach Württemberg. Kurz vor seinem Ableben konnte Ulrich sein Territorium um die restlichen Teile der Grafschaft Urach erweitern. Ulrichs zweitem Sohn Eberhard I. gelang es, die Grafschaft trotz königlichen Gegenwinds weiter auszubauen.

    Nachkommen
    Aus seiner ersten Ehe mit Mechthild von Baden hinterließ er drei Kinder:

    Ulrich II. von Württemberg
    Agnes von Württemberg, 8 I) Konrad IV. Graf von Öttingen, 8 II) Friedrich II. Graf von Truhendingen, 8 III) Kraft I. Graf von Hohenlohe-Weikersheim
    Mechthild (vor 1264 bis 24. Juni 1284), 8 Albrecht, Graf von Schenkenberg-Löwenstein, Sohn des Rudolf von Habsburg, römisch-deutscher König

    Aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Schlesien-Liegnitz sollen zwei Kinder stammen:
    Irmgard (vor 1264 – vor 1278), 8 Hesso I. Markgraf von Baden (nur bei Gabelkover mit unmöglichem Sterbedatum 1287 genannt – Hesso war nach 1278 anderweitig verheiratet)
    Eberhard I. von Württemberg

    Ulrich heiratete Agnes VON SCHLESIEN-LIEGNITZ in 1259 1263. Agnes (Tochter von Boleslaw II. HERZOG VON SCHLESIEN-LIEGNITZ, der Kahle und Hedwig GRÄFIN VON ANHALT) wurde geboren nach 1242 / 1245; gestorben am 13 Mrz 1265. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Eberhard I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, der Erlauchte wurde geboren am 13 Mrz 1265 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 05 Jun 1325 in Stuttgart,,,,,.

    Ulrich heiratete Mechthild Mathilde VON BADEN in 1245 04 Apr 1251. Mechthild (Tochter von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein) wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Mechthild heiratete vor dem 4. April 1251 Graf Ulrich I., den Stifter von Württemberg.[1] Die Hochzeit war für die territoriale Entwicklung Württembergs und Badens von großer Bedeutung. Das Haus Baden verlagerte in dieser Zeit den Schwerpunkt seiner Herrschaft weg von den Besitzungen im mittleren Neckarraum hin zum nördlichen Schwarzwald zwischen Pforzheim und Baden, dem heutigen Baden-Baden. Mit der Heirat kam die spätere Landeshauptstadt Stuttgart zu Württemberg. Nachkommen aus dieser Ehe sind:

    Ulrich II., Graf von Württemberg (* nach 1253; † 1279)
    Agnes (* vor 1264; † 1305)
    Mechthild (* vor 1264; † vor 1284).
    Mechthild von Baden wurde in der Stiftskirche Beutelsbach beigesetzt. Ihre Gebeine wurden 1316 oder 1320 nach Stuttgart in die Stiftskirche überführt.

    Kinder:
    1. Ulrich II. GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren vor 19 Apr 1254; gestorben am 18 Sep 1279.
    2. Mechthild VON WÜRTTEMBERG wurde geboren vor 1264; gestorben vor 1284.
    3. Agnes VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1264; gestorben am 27 Sep 1305.

Generation: 2

  1. 2.  Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren um 1195 (Sohn von Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG und Agathe VON VERINGEN); gestorben nach 1231.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: 06 Feb 1231, Trient,,,,,

    Notizen:

    gen. in Trient 6.2.1231 Sohn des Grafen von Württemberg (gen. 1194-1239, vh. mit Agathe (?) von Veringen). Dessen Ururgroßmutter Luitgard und ihre Brüder Konrad von Beutelsbach / von Württemberg (*kurz vor 1050, +1120) und Bruno von Württemberg (Abt in Hirsau, + 1120) sind Nachkommen von Kaiser Otto dem Großen (+993) und von Herzog Konrad von Schwaben (+997).
    Müller, U&H_Mail 4.6.2011: Von Karl Schmidt zu Karl dem Großen: Graf Eberhard I. v. Württ. *1166 Stuttgart;

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_von_W%C3%BCrttemberg:
    Hermann von Württemberg war ein württembergischer Adliger im 13. Jahrhundert.

    Hermann von Württemberg wurde nur einmal als „Eremanus, filius comitis de Wirtenperg“ urkundlich erwähnt. 1231 war er Zeuge bei einer Zustimmung zu einem Güterverkauf des Grafen Ulrich von Ulten. Der Tübinger Historiker Hansmartin Decker-Hauff sah in Hermann den Vater des Grafen Ulrichs I. und stellt mit dieser Auffassung die genealogische Verbindung zwischen Ulrich und seinen Vorgängern Ludwig III. und Hartmann I. her. Es wird als wahrscheinlich angesehen, dass Hartmann I. der Vater von Hermann war.

    Hermann heiratete Irmgard VON ULTEN. Irmgard (Tochter von Ulrich VON ULTEN, von Eppan und Agnes VON URACH) wurde geboren um 1202; gestorben nach 1231. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Irmgard VON ULTEN wurde geboren um 1202 (Tochter von Ulrich VON ULTEN, von Eppan und Agnes VON URACH); gestorben nach 1231.

    Notizen:

    Tochter von Graf Ulrich von Eppan / von Ulten (gen. 1209-1242, erbaute 1200/1210 Burg Hocheppan bei St. Pauls, Überetsch) und Agnes (?) von Urach (+ vor 1230). Die Grafen von Eppan sind Nachkommen der Welfischen Herren über die Gaugrafschaften Bozen, im Eisacktal und Oberinntal, später gen. Tirol.

    Kinder:
    1. Eberhard GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren um 1219; gestorben in 1243 1246.
    2. 1. Ulrich I. GRAF VON WÜRTTEMBERG, mit dem Daumen, der Stifter wurde geboren nach 1220 / 1222 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 25 Feb 1265.


Generation: 3

  1. 4.  Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG (Sohn von Ludwig II. GRAF VON WÜRTTEMBERG und Williberg VON KIRCHBERG).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1194 bis 1239

    Notizen:

    Müller, U&H_Mail 4.6.2011: Von Karl Schmidt zu Karl dem Großen: Graf Ludwig III. v. Württ. *1164 Stuttgart oo Gräfin Adelheid v. Dillingen;
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmann_I._(W%C3%BCrttemberg):
    Hartmann I. (* um 1160; † um 1240) war Graf von Württemberg.

    Die Brüder Hartmann I. und Ludwig III. nannten sich beide gleichzeitig „Graf von Wirtemberg“, so dass davon auszugehen ist, dass beide die Grafschaft gemeinsam verwalteten. Beide sind Söhne des Grafen Ludwig II. Urkundlich erwähnt werden beide bei König Otto IV. auf rheinischen, schwäbischen und fränkischen Pfalzen. Hartmann begleitete Otto auch nach Rom zu seiner Kaiserkrönung und wird mehrfach als Zeuge in den vom Kaiser in Italien aufgestellten Urkunden erwähnt. Nach der Erhebung Friedrichs II. von Staufen zum König und Kaiser wandte er sich mit seinem Bruder den Staufern zu: Beide standen Friedrich und seinem Sohn und Mitkönig Heinrich (VII.) bei wichtigen Reichsverhandlungen zur Seite.

    Hartmann richtete seine Territorialpolitik durch die Heirat mit einer Erbtochter der Grafen von Veringen auf Oberschwaben aus. Er erwarb dort Güter, die bis etwa in das Jahr 1200 im veringischen, nachher aber im württembergisch-grüningischen Besitze vorkamen (zum Beispiel Altshausen, Burg Alt-Veringen selbst, Rechte zu Eschach, und die Grafschaft des östlichen Apphagaues), sowie Grüningen, nach dem sich sein Sohn Konrad III.von Württemberg ab 1227 Konrad von Grüningen nennt (ego Cunradus dei gratia comes de Gruningen).

    Hartmann heiratete Agathe VON VERINGEN [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Agathe VON VERINGEN (Tochter von Gesperrt).

    Notizen:

    erbte u.a. Grüningen und Landau

    Kinder:
    1. Willibirg VON WÜRTTEMBERG gestorben in 1252.
    2. 2. Hermann GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren um 1195; gestorben nach 1231.

  3. 6.  Ulrich VON ULTEN, von Eppan (Sohn von Gesperrt und Gesperrt).

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • genannt: von 1209 bis 1242

    Ulrich heiratete Agnes VON URACH. Agnes (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN) gestorben vor 1230. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Agnes VON URACH (Tochter von Egino GRAF VON URACH, der Bärtige und Agnes VON ZÄHRINGEN); gestorben vor 1230.
    Kinder:
    1. 3. Irmgard VON ULTEN wurde geboren um 1202; gestorben nach 1231.


Generation: 4

  1. 8.  Ludwig II. GRAF VON WÜRTTEMBERG wurde geboren in 1136 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Ludwig I. GRAF VON WÜRTTEMBERG).

    Ludwig heiratete Williberg VON KIRCHBERG. Williberg wurde geboren in 1140 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Williberg VON KIRCHBERG wurde geboren in 1140 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. 4. Hartmann GRAF VON WÜRTTEMBERG

  3. 10.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 5. Agathe VON VERINGEN

  4. 12.  Gesperrt

    Gesperrt heiratete Gesperrt. [Familienblatt] [Familientafel]


  5. 13.  Gesperrt
    Kinder:
    1. 6. Ulrich VON ULTEN, von Eppan

  6. 14.  Egino GRAF VON URACH, der Bärtige gestorben in 1230.

    Notizen:

    900 Jahre Württemberg S. 71;

    Egino heiratete Agnes VON ZÄHRINGEN. Agnes (Tochter von Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN und Heilwig VON FROBURG) wurde geboren um 1160. [Familienblatt] [Familientafel]


  7. 15.  Agnes VON ZÄHRINGEN wurde geboren um 1160 (Tochter von Berthold IV. HERZOG VON ZÄHRINGEN und Heilwig VON FROBURG).

    Notizen:

    Erbin des oberbadischen Hausgutes der Zähringer (Herrschaft Freiburg);

    Kinder:
    1. 7. Agnes VON URACH gestorben vor 1230.