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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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1574 - vor 1651 (< 76 Jahre)
Generation: 1
1. | Stadt- und Amtsschreiber Ludwig GRÜNEISEN wurde geboren am 29 Aug 1574 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Hausküchenmeister & Gewölbsverwalter Albrecht GRÜNEISEN und Ursula BRAUN); gestorben vor 27 Nov 1630 vor vor 1651. Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 68/69: Ludwig Grüneisen war im Januar 1612 bei seiner Bewerbung und im Examen 36 Jahre alt. " Er gibt an, daß er bis zur zweiten Klasse die Schule besuchte, da er seine Eltern früh verlor, beim deutschen Schulmeister, dem Modisten Michel Bogner "auf der Krehen" in der Partikularschulen in Stuttgart [war], dann 2 1/2 Jahre bei einem Kaufherrn in Österreich, bei der Stadtschreiberei Marbach 6 Jahre, davon 1 1/2 Jahre Substitut" [NWDB § 2585]. Er habe 1597 in Marbach geheiratet, und sei seit seiner Verheiratung in Gericht und Rat der Stadt Marbach gewesen. Auch 4.1.1612 bei seiner Präsentation durch die Stadt wird Ludwig Grüneisen als Bürger und des Gerichts bezeichnet, beim Examen am 8.1.1612 als Sohn von Albrecht Grüneisen, des Gerichts in Marbach.
Ludwig heiratete Maria SCHRÖTLIN nach 1602. Maria (Tochter von Daniel SCHRÖTLIN und Maria Anna SCHROPP) wurde geboren um 1582. [Familienblatt] [Familientafel]
Notizen:
aus GENEALOGIEN von M.E.CRAMER, XII Schiller Voreltern: Maria Köhler, geb. Schrötlin
Kinder:
- Verwalter Albrecht GRÜNEISEN
- Anna Katharina GRÜNEISEN wurde geboren um 1619; gestorben nach 1664 in Marbach (Neckar),,,,,.
Ludwig heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 2
3. | Ursula BRAUN (Tochter von Gesperrt). Notizen:
Schiller (Dinkel/Schweizer) S. 74, Fußnote 149: Die Familie Braun in Kirchheim a. N. war sehr bekannt; zu ihr gehörten der Theologe Konrad Brun(us), letzter Propst des Stiftes Einsiedeln 1534-1539, und der gleichnamige Jurist, Kanzler des Bischofs von Würzburg 132, Erster Rat im Reichskammergericht, Domherr zu Augsburg, sowie der Professor der Theologie Petrus Brunus. - Hierzu Faber 60, Probst Braun-Miller'sche Stiftung zu Kirchheim am Neckar. Ursula Braun [217] wird unter "Fernere Notizen über diese Familie" auf S. 60 genannt.
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Generation: 3
5. | Anna N.N. Notizen:
erhält 1565-1566 als Witwe den vollen Gnadensold, weil sie die Hofschmiede nach dem Tod ihres Mannes noch fast ein Jahr leitet.
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Generation: 4
8. | Jörg GRIENEISEN gestorben in 1543 1550. Notizen:
Grieneisen auch Greinysen, Greinysin, Grienysen, Grönysin, Krymnysen
Ist 1534 noch Hofschmied im fürstlichen Stall, 1537 zusammen mit Jörg Greineisen dem Jüngeren. 1568/1539 erhält er als Sold 10 Gulden. 1540/43 wird er als "Hofschmied zu Stuttgart" bezeichnet, führt also die Hofschmiede außerhalb des Stalls und wird neben dem Sold auch für Einzelleistungen bezahlt. Seine Witwe Maria wird seit 1550 und noch 20.12.1563 genannt.
Jörg heiratete Maria N.N.. Maria gestorben nach 20 Dez 1563. [Familienblatt] [Familientafel]
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