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Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN

Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN

männlich - 1333

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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN (Sohn von Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN und Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN); gestorben am 01 Feb 1333.

    Notizen:

    regiert ab 1309

    Familie/Ehepartner: unbekannt. [Familienblatt] [Familientafel]

    Kinder:
    1. Fritzli II. GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1355/59.
    2. Friedrich IX. GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1377/79.
    3. Friedrich GRAF VON ZOLLERN wurde geboren in um 1316; gestorben in 1.8.1407 in Rhodos.
    4. Friedrich GRAF VON ZOLLERN wurde geboren in 1315 1316; gestorben am 9 Mrz 1365.

Generation: 2

  1. 2.  Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN (Sohn von Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN und Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN); gestorben am 4 Mai 1298.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • urk.: 1266

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_VI._(Zollern):
    Friedrich VI. von Zollern (†Friedrich war Sohn des Grafen Friedrich V. von Zollern aus dessen Ehe mit Udilhild von Dillingen.

    Er folgte seinem Vater um 1288 als Graf von Zollern. Im Jahr seiner Nachfolge teilte er den Besitz mit seinem jüngeren Bruder Friedrich I. den Jüngeren. Somit trennte sich am Ende des 13. Jahrhunderts die von Friedrich I. begründete Schalksburger Linie vom Hauptstamm ab. Friedrich erhielt dabei die Burg Hohenzollern und die umliegenden Gebiete, während dem Bruder Friedrich I. die Herrschaften Schalksburg und Mühlheim zufielen. Die Linie des jüngeren Bruders erlosch 1408. Im 14. Jahrhundert wurde das Land Friedrichs dann von der Straßburger Linie und der Schwarzgräflichen Linie der Familie beherrscht. Die Schwarzgräfliche Linie starb 1412 aus.

    Friedrich verkaufte 1296 einige Güter an das Kloster Bebenhausen.
    4. Mai 1298), genannt „der Ritter“ oder „der Ältere“, war ein Graf von Zollern.

    Friedrich heiratete Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN vor 20 Dez 1281. Kunigunde (Tochter von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN) wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN wurde geboren in 1260 1265 (Tochter von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN); gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    Kinder:
    1. Albrecht GRAF VON ZOLLERN
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    3. Gesperrt
    4. 1. Friedrich VIII. GRAF VON ZOLLERN gestorben am 01 Feb 1333.
    5. Gesperrt
    6. Friedrich GRAF VON ZOLLERN gestorben in 1361.


Generation: 3

  1. 4.  Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN (Sohn von Burggraf Friedrich IV. GRAF VON ZOLLERN HOHENZOLLERN und Elisabeth VON ABENSBERG); gestorben am 24 Mai 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,.

    Notizen:

    Quellen: GaudenzvMa
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burkhard_I._(Zollern): Burkhard I. von Zollern (de Zolorin), auch Burchard von Zollern, († 1061) ist der erste in einer zuverlässigen Quelle genannte Hohenzoller.
    Bei der Herkunft der Zollern bleibt vieles im Dunkeln. Frühere Gelehrte hatten aufgrund des Namens fälschlicherweise angenommen, Burkhard würde dem mittelalterlichen Geschlecht der Burchardinger entstammen. Historisch sichere Aussagen über die Herkunft Burkhards abzugeben, ist nicht möglich.

    In den Annalen des Reichenauer Mönchs Berthold werden die 1061 getöteten Burchardus et Wezil de Zolorin erwähnt. Eine Verwandtschaft zueinander ist nicht belegbar, wenngleich in späteren Quellen diese unterstellt wird. Ob die Edlen in einer Fehde gefallen sind oder nicht, wird in der Niederschrift des Mönches nicht geklärt.

    Bei seinem Vater könnte es sich um Friedrich handeln, einem Grafen im Sülichgau (entspricht etwa dem heutigen Landkreis Tübingen). Bei der Mutter wird Irmentrud, Tochter von Graf Burkhard von Nellenburg vermutet. Nächster bekannter Hohenzoller ist Friedrich I.

    Friedrich heiratete Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN vor 13 Jan 1258. Udilhild (Tochter von Hartmann IV. GRAF VON DILLINGEN und Willibirgis VON TRUHENDINGEN) gestorben nach 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN (Tochter von Hartmann IV. GRAF VON DILLINGEN und Willibirgis VON TRUHENDINGEN); gestorben nach 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,.
    Kinder:
    1. 2. Friedrich VI. GRAF VON ZOLLERN gestorben am 4 Mai 1298.
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  3. 6.  Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1230 (Sohn von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein); gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Baden):
    Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230;[1] † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden. Aufgrund seiner Gebietserwerbungen wird er in der Literatur auch als der eigentliche Gründer der Markgrafschaft Baden betrachtet.[2]
    Leben
    Er war der Sohn Markgraf Hermanns V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein († 1260), Tochter Pfalzgraf Heinrichs I. bei Rhein.

    Er übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Hermann VI. das väterliche Erbe, bis dieser 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht nach Österreich zog und Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden überließ. Sein Bruder starb bereits 1250 und sein 1249 geborener Neffe, Friedrich wurde 1268 zusammen mit dem letzten Hohenstaufen, Konradin, in Neapel hingerichtet – Rudolf herrschte daher unangefochten in der Markgrafschaft.

    Am 5. Oktober 1255 verkauft der Markgraf seinen Hof in Steinheim an der Murr an das neugegründete Kloster Mariental (Steinheim an der Murr).[3] Dieser Hof bildet den baulichen Grundstock des Klosters.

    Er heiratete 1257 Kunigunde von Eberstein. Da die Ebersteiner bereits zu dieser Zeit kaum mehr finanzielle Mittel aufbringen konnten, vermachten sie die Hälfte der Burg Rudolf I. von Baden. 1283 wurde die andere Hälfte der Burg Alt-Eberstein durch Otto II. von Eberstein an seinen Schwager Markgraf Rudolf I. von Baden verkauft und die Burg Alt-Eberstein wurde im 14. Jahrhundert teilweise Sitz der Markgrafen von Baden.

    Im Jahre 1250 begann Rudolf I. mit dem Ausbau des Schlosses Hohenbaden. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte. Die Herren von Weißenstein verkauften 1268 ihre Burg Liebeneck zusammen mit dem Dorf Würm dem Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Rudolf I. war in viele kriegerische Streitereien mit den Grafen von Württemberg um badische Gebiete und mit dem Bischof von Straßburg wegen der Rheinzölle verwickelt. Erst durch eine spätere Heirat eines der Söhne Rudolfs kam es mit den württembergischen Grafen zur Aussöhnung.

    Rudolf I. gilt als Förderer von Kirchen und Klöstern, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim[4] auf ihn zurück. Als Liebhaber von Kunst und Minnesang wurde er von Beppo von Basel als frommer und mildtätiger Mensch gepriesen.

    Seine Gebeine ruhen im Kloster Lichtenthal.

    Rudolf heiratete Kunigunde VON EBERSTEIN vor 20 Mai 1257. Kunigunde (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG) wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Kunigunde VON EBERSTEIN wurde geboren um 1230 (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG); gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    Am 20. Mai 1257 heiratete Rudolf I. Kunigunde von Eberstein, (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), die Tochter des Grafen Otto von Eberstein. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Hermann, (* 1266; † 12. Juli 1291); später regierender Markgraf
    Rudolf, († 14. Februar 1295)
    Hesso, (* um 1268; † 14. Februar 1295)
    Rudolf, († 2. Februar 1332)
    Kunigunde, (* um 1265; † 22. Juli 1310) ? vor 20. Dezember 1281 Graf Friedrich VI. von Zollern († um 4. Mai 1298); ? 27. März 1293 Graf Rudolf II. von Wertheim
    Adelheid, († 18. August 1295); Äbtissin im Kloster Lichtenthal
    Irmengard, (* um 1270; † 8. Februar 1320) ? 21. Juni 1296 den Graf Eberhard I. von Württemberg, der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 in Stuttgart)

    Kinder:
    1. 3. Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    2. Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.
    3. Rudolf II. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.
    4. Hesso VON BADEN wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.
    5. Rudolf VON BADEN wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.
    6. Irmengard VON BADEN wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.
    7. Adelheid VON BADEN wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.
    8. Kunigunde VON BADEN wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.


Generation: 4

  1. 8.  Burggraf Friedrich IV. GRAF VON ZOLLERN HOHENZOLLERN wurde geboren in 1188 (Sohn von Friedrich III. GRAF VON ZOLLERN und Sophie VON RAABS); gestorben in 1255.

    Notizen:

    Teilung mit seinem Bruder Konrad um 1214; "mit dem Löwen"(siegel);


    Nach der Abgabe des Nürnberger Burggrafenamtes übernahm er die im schwäbischen Stammgebiet der Zollern gelegene Grafschaft Hohenzollern. Dadurch wurde er als Friedrich IV. von Zollern zum Begründer der schwäbischen Linie des Hauses Hohenzollern, den Grafen von Zollern-Hohenzollern. Sein Nachfolger als Graf von Hohenzollern war sein Sohn Friedrich V. von Zollern († 24. Mai 1289).


    Könige von Rumänien

    Name:
    Friedrich II. von Nürnberg

    Friedrich heiratete Elisabeth VON ABENSBERG. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Elisabeth VON ABENSBERG
    Kinder:
    1. 4. Friedrich V. GRAF VON ZOLLERN gestorben am 24 Mai 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,.

  3. 10.  Hartmann IV. GRAF VON DILLINGEN (Sohn von Adalbert III. GRAF VON DILLINGEN und Heilika BAYERN); gestorben am 11 Dez 1258.

    Hartmann heiratete Willibirgis VON TRUHENDINGEN. Willibirgis gestorben in 1246. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Willibirgis VON TRUHENDINGEN gestorben in 1246.
    Kinder:
    1. VON DILLINGEN
    2. 5. Udilhild GRÄFIN VON DILLINGEN gestorben nach 1289; wurde beigesetzt in Stetten,,,,,.
    3. Hartmann VON DILLINGEN gestorben in 4./5.Juli 1286.

  5. 12.  Hermann V. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1165 (Sohn von Hermann IV. MARKGRAF VON BADEN und Bertha Udahildis VON TÜBINGEN); gestorben am 16 Jan 1243; wurde beigesetzt in Backnang,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_V._(Baden):
    Markgraf Hermann V. von Baden († 16. Januar 1243) war Titular-Markgraf von Verona und 1190 bis 1243 regierender Markgraf von Baden. Mit dem Zugewinn der Städte Pforzheim, Durlach und Ettlingen gelang ihm der Aufbau eines soliden Grundstocks für eine Territorialherrschaft.
    Leben
    Hermann V. war der Sohn von Hermann IV. von Baden und der Bertha von Tübingen. Nach dem Tod seines Vaters (1190) wurde er – wohl noch minderjährig – zusammen mit seinem Bruder Friedrich († 1217) Markgraf über die badischen Gebiete im Ufgau und Pfinzgau, der Herrschaft Yburg (Yburg, Steinbach, Sinzheim). Sein zweiter Bruder Heinrich begründete etwa um 1212 die Seitenlinie der Markgrafen von Baden-Hachberg und führte damit eine Teilung der Markgrafschaft Baden herbei.

    Während der Herrschaft von Hermann V. erfolgte der Ausbau von Backnang und Besigheim zur Stadt[1]. 1219 erhob Hermann Stuttgart (damals in badischem Besitz) zur Stadt.

    Um 1219 kam Pforzheim als Mitgift seiner Frau Irmengard bei Rhein an Hermann und damit die Markgrafschaft Baden. Überdies erhielt er Ettlingen als Lehen. Als 1227 sein Schwiegervater, Heinrich I. bei Rhein, verstarb, erbte Hermann zusammen mit seinem Schwager, Otto von Bayern, Braunschweig. Hermann tauschte seinen Anteil mit dem Kaiser gegen die Stadt Durlach und die Pfandherrschaft über Lauffen am Neckar, Sinsheim und Eppingen. Als 1218 mit Berthold V. der Zähringer Hauptstamm in der männlichen Linie erlosch, erhob Hermann keine Erbansprüche und die Schwäger Bertholds erbten den Zähringer Allodialbesitz. Die Reichslehen zog Kaiser Friedrich II. ein. Hermanns Bruder Heinrich erhielt aus dem Nachlass der Zähringer die Landgrafschaft im Breisgau. Mit dem Tod der Nichte Gertrud von Dagsburg 1225 fiel deren Erbe nach einem Gerichtsentscheid 1226 an Hermann und seinen Bruder Heinrich. Um Erbstreitigkeiten mit den Grafen von Leiningen aus dem Wege zu gehen, verkaufen die Brüder das Erbe an den Bischof von Straßburg, Berthold I. von Teck. Hermann konnte damit wohl die Pfandsumme für Lauffen, Sinsheim und Eppingen aufbringen.[2]

    Hermann heiratete Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein in 1217 1219. Irmengard (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN) wurde geboren um 1199; gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein wurde geboren um 1199 (Tochter von Pfalzgraf bei Rhein Heinrich I. VON BRAUNSCHWEIG, von Hannover und Agnes VON STAUFEN); gestorben am 24 Feb 1260 in Lichtenthal,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Irmengard_bei_Rhein:
    Die welfische Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein – auch bekannt als Irmengard von Baden (* um 1200; † 24. Februar 1260) – war Frau des Markgrafen Hermann V. von Baden. Sie brachte in die Ehe den Besitz der Stadt Pforzheim ein, die dann bis 1918 beim Haus Baden verblieb.

    Sie war die Tochter von Heinrich I. bei Rhein, des Herzogs von Braunschweig, genannt der Lange, und Enkelin Heinrichs des Löwen.

    Sie und ihr Mann sind bekannt als Förderer der Klöster in Maulbronn, Tennenbach, Herrenalb, Selz, Salem und des Stifts Backnang. Irmengard bei Rhein gilt 1245 als Gründerin des Klosters Lichtenthal in Lichtental bei Baden-Baden, der späteren Grablege der Markgrafen. Jedoch hatte sie sich beim Bau des Klosters übernommen und benötigte zur Finanzierung anschließend die Hilfe ihrer Söhne. Im März 1245 bekam sie einige Güter und Rechte geschenkt.

    „Die Brüder Hermann und Rudolph, Markgrafen von Baden, übergeben ihrer Mutter Irmengard, welche zum Seelenheil ihres verstorbenen Gemahls, des Markgrafen Hermann von Baden, und zum Nachlaß ihrer Sünden bei Beuren in der Nähe von Baden ein Frauenkloster zu bauen angefangen hatte, aber nicht hinreichend Mittel dazu besaß, das Patronatsrecht der Kirchen in Ettlingen und Baden, ihren Zehnten in Iffezheim (deciman, que nobis cedit aqud Vffinshein), die Dörfer Winden und Beuren mit allem Zubehör, zwei Höfe in Oos, einen in Eberstein und zwölf Pfund Straßburger Münze von ihren Zinsen in Selz.“ Quelle: GLA

    Dabei verschenkten die Brüder mehr, als ihnen gehörte, denn zwei Teile des Zehnts hatten die Brüder selbst an Ludwig von Liebenzell verlehnt, was zu langen Streitigkeiten führte.

    Notizen:

    Enkelin des Welfen Heinrichs des Löwen und des Staufers Pfalzgraf Konrad - vgl. AT W.Schüz Nr. 29.481.764 und 29.481.766
    Er heiratete um 1217 die Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein (* um 1200; † 24. Februar 1260), die Tochter des Pfalzgrafen Heinrich I. bei Rhein, des ältesten Sohnes von Heinrich dem Löwen.[6] Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Hermann, (* um 1225; † 4. Oktober 1250); später Herzog von Österreich
    Rudolf, (* um 1230; † 19. November 1288); später regierender Markgraf
    Mechthild, († um 1258) ? 4. April 1251 Graf Ulrich I. von Württemberg (* um 1222; † 25. Februar 1265), genannt der Stifter.
    Elisabeth
    ? Graf Eberhard V. von Eberstein, Sohn von Eberhard IV. von Eberstein
    ? Ludwig II. von Lichtenberg.

    Kinder:
    1. Hermann VI. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1225; gestorben am 04 Okt 1250.
    2. Mechthild Mathilde VON BADEN wurde geboren nach 1225; gestorben in bis 1264.
    3. 6. Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1230; gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.
    4. Elisabeth VON BADEN wurde geboren um 1231.

  7. 14.  Otto I. GRAF VON EBERSTEIN wurde geboren in 1170 1190 (Sohn von Eberhard III. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde VON ANDECHS); gestorben am 21 Jul 1279; wurde beigesetzt in Herrenalb,,,,,.

    Otto heiratete Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG. Kunigunde (Tochter von Egino V. GRAF VON URACH-FREIBURG und Adelheid VON NEUFFEN) gestorben in 1244. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG (Tochter von Egino V. GRAF VON URACH-FREIBURG und Adelheid VON NEUFFEN); gestorben in 1244.

    Notizen:

    Altenberstein

    Kinder:
    1. Beatrix VON EBERSTEIN
    2. 7. Kunigunde VON EBERSTEIN wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.