Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
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Susanne Barbara FILLISCH

Susanne Barbara FILLISCH

weiblich 1687 - 1689  (1 Jahr)

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Generation: 1

  1. 1.  Susanne Barbara FILLISCH wurde geboren am 31 Jul 1687 in Ansbach,,,,, (Tochter von Johann David FILLISCH und Anna Regina SACKENREITER); gestorben am 14 Apr 1689 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    RefNr.: 6147;


Generation: 2

  1. 2.  Johann David FILLISCH wurde geboren in 1658 in Kempten (Allgäu),,,,, (Sohn von Christoph FILLISCH und Felicitas MEGERLEIN); gestorben am 10 Feb 1728 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    RefNr.: 25092;
    Verstirbt im Alter von 70 Jahren Aus dem Leben von Johann David Fillisch:

    Ob Johann David Fillisch noch unter Johann Friedrich in den Hofdienst aufgenommen wurde, ist aus den bisher vorliegenden spärlichen Archivalien nicht ersichtlich. Im Januar 1686 wird erstmals ein Wachsbossierer Fillisch erwähnt. Wenn die Berufsverbindung Bossierer-Maler zu jener Zeit auch nichts ungewöhnliches darstellt, so können wir aus dem vorhandenen Material doch keine Feststellung herleiten, ob es sich bei diesem Wachsbossierer um den Vater Christoph, den Sohn Johann David Fillisch oder gar um ein anderes bisher unbekanntes Mitglied der Familie handelt.

    Das Jahr 1686 bringt für den Künstler entscheidende Ereignisse. Am 13.03.1686 stirbt der 32jährige Markgraf Johann Friedrich. Am 11.05.1686 schließt Fillisch mit der Witwe des Wirts "Zum Wilden Mann", Anna Regina Sackenreiter, die Ehe. Bei diesem Anlaß wird er erstmals als bestallter Hofmaler "Ihrer hochfürstlichen Durchlaucht der hochfürstlichen Frau Wittib, d.h. der Markgräfin Eleonore Erdmuthe Luise, bezeichnet. Schließlich verstirbt im September 1686 Fillischs Vater Christoph und hinterläßt dem jungen Hofmaler die volle Verantwortung für die Gesamtfamilie.

    Die Bestallungsurkunde des Künstlers konnte nicht ermittelt werden. Ebenso fehlen Aufzeichnungen über Art und Umfang seiner Besoldung. Man kann nur feststellen, daß sich Fillisch bereits in den Jahren vor seiner Ernennung einen Ruf als Porträtmaler erworben hatte. Besonders sei hier auf das Bildnis des Generalsuperintendenten & Oberhofpredigers Gottfried Händel hingewiesen, das uns durch den 1686 datierten Nachstich des in Nürnberg ansässigen Marc Anton Gufer überliefert ist. Über die Kirchenmatrikel erfahren wir, daß den Eheleuten zwischen 1687-1699 7 Kinder geboren wurden, von denen allerdings 6 nicht einmal das 2.Lebensjahr vollendetetn. Nur der 1692 geborene Johann Christoph Fillisch, Nachfolger des Vaters und späterer Hofmaler, entrann dem gleichen Schicksal.

    Bis 1690 wird Johann David Fillisch dann als Hofmaler, in den Folgejahren dagegen ausschließlich als Kunstmaler bezeichnet. Vermutlich wurde im Hause eine Personalreduktion vorgenommen. Der Erbprinz und sein Bruder waren 1690 zu Studien ins Ausland geschickt worden. Die Markgräfinwitwe hatte ihren ständigen Sitz schon früher nach Crailsheim verlegt, um das Gebiet des Fürstentums schließlich überhaupt zu verlassen. Die vormundschaftliche Regierung konnte deshalb keinen Anlaß sehen, den kostenzehrenden Ansbacher Hofstaat noch weiter in vollem Umfang zu erhalten. So blieb nur Hopfer in Amt und Würden, während Fillisch aller Wahrscheinlichkeit nach schlicht entlassen wurde.

    Seine Frau dürfte über einen Rückhalt an Vermögenswerten, vor allem an Grundbesitz, verfügt haben. Da Fillisch als Porträtist keine ortsansässige Konkurrenz zu fürchten hatte, mag er auch in diesen Jahren der allgemeinen künstlerischen und wirtschaftlichen Stagnation sein Auskommen gefunden haben. Ob der Künstler auch für die nach dem Regierungsantritt des Markgrafen Georg Friedrich ausgeführten Malereien im Ansbacher Schloß herangezogen wurde, ist nicht gesichert. Der Künstler scheint sich schon zu einem früheren Zeitpunkt seiner Beziehungen zu einflußreichen kirchlichen Würdenträgern entsonnen zu haben, um Aufträge bei Kirchenumbauten zu erlangen.

    In den Jahren 1706-1708 wurde eine umfangreiche Modernisierung der evangelischen Stadtkirche zu "Unserer lieben Frau" in Gunzenhausen vorgenommen. Für die Barockisierung der Ausstattung hatten sich - wie später auch in Merkendorf - die Ansbacher Künstler Fillisch, der Gabrieli-Bildhauser Giuseppe Volpini und der Faßmaler und Vergolder Sebastian Ludwig Hopfer zu einer Arbeitsgruppe zusammengefunden. Fillisch lieferte 1707 das über 4 Meter hohe Altarblatt mit der erwähnten "Himmelfahrt Christi", das den in Wolken gen Himmel fahrenden Heiland über drei am Boden liegenden Jüngern zeigt. Die konventionelle Darstellung verrät eine starke Anlehnung an zeitgenössische italienische Auffassungen. Ihre Gesamtausführung darf als beachtliche Leistung angesprochen werden. Für seine Arbeit erhielt Fillisch ein Honorar von 125 Gulden. Die Abschlußzahlung erfolgte bereits im Oktober 1707.

    Eine weitere Leistung des gleichen Genres stellte die inzwischen zerstörte, 1709 für die Merkendorfer Pfarrkirche geschaffene "Taufe Christi im Jordan" dar. Bei der im gleichen Jahr erfolgten Umgestaltung des Kircheninneren wurde in Gemeinschaftsarbeit von Volpini, Hopfer & Fillisch ein neuer Altar geschaffen, zu welchem Fillisch das Blatt beisteuerte. Für diese Arbeit erhielt der Künstler ein Honorar von 91 Gulden & 30 Kreuzern, ein in Anbetracht alleine der Abmessungen von 4,5 x 2,6 Metern bescheidenes Entgelt. Fillisch muß also wohlfeil arbeiten, um für derlei Aufträge überhaupt in Betracht gezogen zu werden. Für Verzehr, als er das Gemälde zum Altar überbrachte, erhielt der Maler nochmals einen kleineren Betrag. Wichtig ist die Feststellung, daß Fillisch nicht an Ort & Stelle, sondern in seiner Ansbacher Werkstatt arbeitete, die ausreichenden Raum für die Fertigung eines nahezu 12 Quadratmeter großen Bildes gaboten haben muß. Das Gemälde ist bei Kampfhandlungen unmittelbar vor Ende des 2.Weltkrieges vernichtet worden.

    Im Jahre 1713 tritt Fillisch nochmals in den Handkassenrechnungen für den unter der Leitung Johann Wilhelm von Zochas vorgenommenen Umbau des Schloßes Schwaningen in Erscheinung. Ein in Baurechnung erwähntes Deckengemälde von der Hand Fillischs muß hierbei entstanden sein. Es ist, wie die meisten Bilder und Gegenstände der ehedem reichen Schwaninger Ausstattung, spurlos verschollen. Noch in die Schwaninger Zeit fällt ein vermutlich um die Wende zum Jahre 1714 entstandenes Bildnis des zweijährigen Erbprinzen Carl Wilhelm Friedrich, das der Sohn des Künstlers in dem bereits mehrfach herangezogenen Inventar der Kunstkammer von 1736 aufführt. Daß Fillisch mit seinem - leider verschollenen - Prinzenbild eine Chance wahrnahm, sich bei Hofe über die Mutter des dargestellten Kindes, die kunstliebende Markgräfin selbst, empfehlend in Erinnerung zu bringen, sei am Rande vermerkt.

    Die kurze Epoche hoffnungsvollen Schaffens, die sich mit der Tätigkeit in Schwaningen verband, sollte ein jähes Ende finden. Im Juli 1714 wurde Johann David Fillisch im Zuge des seit Jahren schwelenden Verfahrens gegen den markgräflichen Beichtvater Händel einem Verhör unterzogen. Im Verlaufe der Untersuchungen hatte sich herausgestellt, daß Zyrl "gegen den alten Mahler Fillisch ehemal vor der Publication des Gilead (einer besonders ausfälligen Schrift Händels) geäußert habe, nun wird was Rechtes kommen". Fillisch gab sich zurückhaltend. Er sei zwar etwas mit dem Zierl bekannt und habe gelegentlich mit ihm auch über Händel gesprochen. Er habe von Händels Schriften jedoch nichts gelesen, weil er nichts damit zu tun haben wollte. Zierl Anerbieten, daß ihm eine solche Schrift zu leihen, habe er mit dem Bemerken abgelehnt, daß ihm dafür keine Zeit bleibe. Er besitzt aber einige der gegen Händel erschienenen Schriften. Fillisch wurde schließlich zum Stillschweigen ermahnt und entlassen. Der Geruch, mit Staatsfeinden paktiert zu haben, blieb aber an ihm hängen. 14 Jahre nach seinem Verhör wurde Johann David Fillisch am 10.02.1728 bei Heilig Kreuz zur letzten Ruhe gebettet.

    (weiter beim Sohn Johann Christoph Fillisch)

    Johann heiratete Anna Regina SACKENREITER am 11 Mai 1686 in Ansbach,,,,,. Anna wurde geboren um 1656; gestorben am 22 Mai 1739 in Ansbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Anna Regina SACKENREITER wurde geboren um 1656; gestorben am 22 Mai 1739 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    RefNr.: 25103;

    Kinder:
    1. 1. Susanne Barbara FILLISCH wurde geboren am 31 Jul 1687 in Ansbach,,,,,; gestorben am 14 Apr 1689 in Ansbach,,,,,.
    2. Georg Andreas FILLISCH wurde geboren am 19 Sep 1688 in Ansbach,,,,,; gestorben am 09 Jul 1690.
    3. Sophia Christina Rosina FILLISCH wurde geboren am 12 Aug 1690 in Ansbach,,,,,; gestorben am 23 Nov 1691 in Ansbach,,,,,.
    4. Johann Christoph FILLISCH wurde geboren am 12 Dez 1692 in Ansbach,,,,,; gestorben am 27 Apr 1742 in Ansbach,,,,,.
    5. Septimus FILLISCH wurde geboren am 14 Jan 1695 in Ansbach,,,,,; gestorben am 14 Feb 1695 in Ansbach,,,,,.
    6. Maria Barbara FILLISCH wurde geboren am 26 Jan 1697 in Ansbach,,,,,; gestorben am 07 Jun 1698 in Ansbach,,,,,.
    7. Johann Michael FILLISCH wurde geboren am 03 Okt 1699 in Ansbach,,,,,; gestorben am 17 Okt 1699 in Ansbach,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Christoph FILLISCH wurde geboren um 1628 in Brieg,,Schlesien,,,; gestorben am 30 Sep 1686 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    RefNr.: 6125;
    Verstirbt im Alter von 59 Jahren Aus dem Leben von Christoph Fillisch:

    Die Schreibweise des Familiennamens variiert. In einer Reihe von Ansbacher Beurkundungen wird teilweise immer noch die Schreibweise "Filtzsch und Filtsch" verwendet. In dieser Schreibweise sind noch 3 zwischen 1738-1740 entstandene Porträtkupfer von der Hand Johann Christoph Fillisch bezeichnet. Die Herkunft der vermutlich zwischen 1670-1679 während der Regierungszeit des Markgrafen Johann Friedrich nach Ansbach zugewanderten Malerfamilie ist ungeklärt. Der Vater Christoph und die Mutter Felicita - unbekannten Ortes geboren um 1628 & 1632 - kamen mit 2 Kindern, dem um 1658 geborenen Sohn Johann David und einer Tochter Sabine, in die Markgrafenstadt.

    Alle Versuche, ihren Ursprungsort oder Stationen ihrer Wanderung zu ermitteln, verliefen bisher ergebnislos. Der Blick richtete sich dabei vor allem auf die Hauptstadt des Oberschlesischen Herzogtums Brieg, in der 1619 ein Maler Christoph Filtsch die Tochter des Herzoglichen Hofmalers Georg Hoffmann geheiratet hat, und wo Maler gleichen Namens 1622, 1677 & 1683 beurkundet sind.

    Ohne zu wissen, welcher Anlaß die Fillischs nach Ansbach führte, kann man annehmen, daß sie etwa um die gleiche Zeit wie Hopfer in die Markgräfliche Residenzstadt gelangten. Man kann kaum davon ausgehen, daß Christoph Fillisch mit Frau & Kind aufs Geradewohl nach Ansbach kam, um hier sein Glück zu versuchen. Sein Auftreten war sicher mit Hilfe vorhandener persönlicher Beziehungen vorbereitet, möglicherweise folgte er auch einem Ruf des Markgrafen selbst. Johann Friedrich hatte in den Jahren nach 1670 eine Reihe von Reisen unternommen, die ihn unter anderem 1677 nach Wien & 1679 nach Braunschweig & Berlin geführt hatten. Besonders in Wien oder Berlin könnten sich Anknüpfungspunkte ergeben haben, von denen her die Fillischs schließlich ihren Weg nach Ansbach fanden.

    Bereits 1679 entstand - wohl bereits in Ansbach - eine Bildnisradierung des 51jährigen Malers Christoph Fillisch, als deren Urheber sein Sohn, der nachmalige Hofmaler Johann David Fillisch angesehen wird. Falls diese glaubwürdige erscheinende Zuweisung den Tatsachen entspricht, weist sie das Porträt als beachtenswertes Frühwerk des 21jährigen Malers aus. Die einzige im Original erhaltene größere Arbeit Fillischs, das monumentale Altarblatt mit der "Himmelfahrt Christi" in der Stadtkirche zu "Unserer ieben Frau" in Gunzenhausen läßt eindeutigere Schlüsse zu. Wenn die erst 1707 entstandene Darstellung auch das Werk eines rund 50 Jahre alten, gereiften Mannes ist, so verrät sie doch, daß Fillisch bereits in früher Jugend eine ordentliche Ausbildung im Atelier eines bedeutenderen Meisters erfahren haben muß. Die Sicherheit der Komposition und der Farbgebung geht über das Vermögen eines nur in väterlicher Werkstatt geschulten Provinzmalers oder gar eines Autodidakten weit hinaus.

    (weiter beim Sohn Johann David Fillisch)

    Christoph heiratete Felicitas MEGERLEIN am 21 Jan 1656 in Kempten (Allgäu),,,,,. Felicitas (Tochter von David MEGERLEIN und Felicitas ECKHOLT) wurde geboren am 06 Dez 1631 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben am 07 Mrz 1689 in Ansbach,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Felicitas MEGERLEIN wurde geboren am 06 Dez 1631 in Kempten (Allgäu),,,,, (Tochter von David MEGERLEIN und Felicitas ECKHOLT); gestorben am 07 Mrz 1689 in Ansbach,,,,,.

    Notizen:

    RefNr.: 6136;

    Notizen:

    Ratsprotokoll der Stadt Kempten:
    Felicjtas Megerlein, Tochter von David Megerlein, verheiratet sich mit Christoph Filtsch (Fillisch), Maler von Brigg in Schlesien. Das Bürgerrecht wird ihr gratis verehrt.

    Kinder:
    1. 2. Johann David FILLISCH wurde geboren in 1658 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben am 10 Feb 1728 in Ansbach,,,,,.
    2. Sabine FILLISCH wurde geboren um 1663 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben am 23 Jan 1733 in Ansbach,,,,,.


Generation: 4

  1. 10.  David MEGERLEIN wurde geboren am 13 Mrz 1603 in Kempten (Allgäu),,,,, (Sohn von Dr. jur. David MEGERLEIN und Agathe SCHWARZ).

    Notizen:

    David Megerlein war beim Tod seiner Mutter im Jahre 1621 Student.

    David heiratete Felicitas ECKHOLT am 15 Jan 1622 in Lindau,,,,,. Felicitas (Tochter von Dr. med. Peter ECKHOLT und Magdalena KOCH) wurde geboren am 24 Sep 1591 in Lindau,,,,,; gestorben in 1635 in Kempten (Allgäu),,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 11.  Felicitas ECKHOLT wurde geboren am 24 Sep 1591 in Lindau,,,,, (Tochter von Dr. med. Peter ECKHOLT und Magdalena KOCH); gestorben in 1635 in Kempten (Allgäu),,,,,.

    Notizen:

    Die Sterbematrikel der Pf.St Mang in Kempten am Bodensee sind sehr lückenhaft. Der Tod der Felicitas Megerlein konnte nicht gefunden werden. In der Kirche St.Mang befindet sich eine Leichenpredigtsammlung und darunter eine solche über Amadeus Eckolt, Bürgermeister in Lindau am Bodensee (*17.01.1589, +28.03.1666, oo1608), das kann nicht der Vater, aber evtl. der Bruder von Felicitas sein. Der Vorname Amadeus könnte ein Indiz dafür sein, daß Felicitas aus der gleichen Familie stammt. Dann wären ihre Eltern Joachim Eckolt, Stadt-Amman, Amtsverweser in Lindau am Bodensee und Anna Radin.

    Kinder:
    1. Peter MEGERLEIN wurde geboren am 26 Feb 1623 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben in Okt 1686 in Basel,,,,,.
    2. Amadeus MEGERLEIN wurde geboren am 11 Mai 1624 in Kempten (Allgäu),,,,,.
    3. Dr. phil. et med. Amandus Gottlob MEGERLEIN wurde geboren am 24 Sep 1625 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben am 08 Feb 1698 in Öttingen,,,,,.
    4. Karl MEGERLEIN wurde geboren am 28 Aug 1627 in Kempten (Allgäu),,,,,.
    5. Anna MEGERLEIN wurde geboren am 03 Jul 1629 in Kempten (Allgäu),,,,,.
    6. 5. Felicitas MEGERLEIN wurde geboren am 06 Dez 1631 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben am 07 Mrz 1689 in Ansbach,,,,,.
    7. David MEGERLEIN wurde geboren am 03 Mrz 1634 in Kempten (Allgäu),,,,,; gestorben am 09 Feb 1681 in Königsbronn,,,,,.