Jakob HOCHSTETTER

Notizen:

E. Brick - Ahn_Nr. 13-7824; AL Mez ALU 2120 Nr.2976 S.59; DGB 146 S. 191 Va
Martin v. Höchstetter *1563
Todt, Keller, J.: Mühlenbesitzer und Doppelsöldner (gemustert), Fünfer (des Gerichts); G. Zeller: in Gerhausen bei Blaubeuren 1583 und 1619/1620 urkundlich belegt, war noch dreimal verheiratet und hinterließ Vermögen von 8800 fl.

Martin heiratete Anna DENZEL vor 1600. Anna wurde geboren vor 1580; gestorben in 1616 in Gerhausen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

E. Brick - Ahn_Nr. 14-15648; AL Mez ALU 2120 Nr.5952 S.59;
Abraham v. Höchstetter *1529 +1565;
Todt, Keller, J.: Hofbesitzer in Seißen (bei Blaubeuren). Steuert 1545 "nichts" zur Türkenhilfe, 1546/63 mehrmals gemustert. 3 weitere Generationen mutmaßliche Stammfolge Hochstetter im DGB 146 S. 191 IV, bzw. 181; 1593 verkauft die Witwe ihr Hofgut an den Sohn Hans, der während ihres 20jährigen Witwenstandes ihr Haus geführt hatte. Jedes der 10 genannten Kindr erhält 400 fl. Heiratsgut.

Martin heiratete Maria AUTENRIETH um 1545. Maria (Tochter von Conrad UTTENRIETH und Barbara SCHMID) wurde geboren errechnet 1520 in Seißen,,,,,; gestorben in Mrz 1597 in Seißen,,,,,; wurde beigesetzt am 18 Mrz 1597 in Seißen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

AL Mez ALU 2120 Nr.5953 S.38;
Todt, Keller, J.: 7 Kinder bekannt. 1597: "Sah Kinds Kinder Kind", seit 24 Jahre Witwe; verkauft 8.8.1593 ihr Hofgut an den Sohn Hans, der während ihres 20jährigen Witwenstand ihr Haus geführt hat

Notizen:

E. Brick - Ahn_Nr. 15-31296; AL Mez ALU 2120 Nr.11904 S.59; DGB 146 S. 190 III; Südw.B1.f.Fam.u.Wappenk. 13 (1971) 254;
Todt, Keller, J.: Urkundl. 1516/33 in Seißen genannt
G. Zeller: steuerte 1542 933fl. und 1545 930fl. zur Türkenhilfe
Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.131: wird 1523 gemustert; wird mit dem Fallhof des + Martin Hohenstetter belehnt, erhält diesen Hof 29.4.1532 erneut vom Kloster Blaubeuren als Erbgut;

Notizen:

E. Brick - Ahn_Nr. 15-31298; AL Mez ALU 2120 Nr.11906 S.38;
gen. 1516-1536, erwirbt zu den von seiner Frau eingebrachten Lehen 1533 einen Hof von Kloster Söflingen.
Günther Schweizer, Friedrich Silcher. in VFW 28/2010 S.131: Autenrieth (Uttenrieth), Cunz, ist 1521 Inhaber einer erblichen Wiese in Weiler, die vormals Jakob Uttenrieth innehatte; hat ein Lehen (Nr. 34) des Klosters Blaubeuren in Seißen, das 1457 und 1470 Heinrich Schmid [dessen Sohn] und das 1545 Barbara Schmid, seine Witwe, innehaben; besteht 1533 einen Hof (Nr. 10), der vom Kloster Söflingen zu Lehen geht und den 1545 seine Witwe Barbara Schmid innehat.

Conrad heiratete Barbara SCHMID. Barbara (Tochter von Heinrich (Haintz) SCHMID) gestorben nach 1550. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

E. Brick - Ahn_Nr. 15-31299;
hat 1545 als Witwe das Lehen (Nr. 34) des Klosters Blaubeuren, das Söflinger Lehen (Nr. 10) und das Heiligenlehen (Nr. 47) in Seissen inne, steuert als Witwe 1545 mit 1100 fl. Vermögen zur Türkensteuer, Tochter des Heinrich Schmid;