Sophie WEISER

Notizen:

PWM Notizen: Ihre Eltern heirateten 1816.
PWM Dokumente Ein Gedicht Uhlands Text von Adelbert von Keller, Tübingen, 1876
PWM Quellen [S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.), 74.
[S1 ] Keller, Keller, G.; Generalmajor, (Druck der Stuttgarter Buchdruckerei-Gesellschaft m.b.H.), 74 (Verlässlichkeit: 0).
Das Sterbedatum muß falsch sein. Es ist vor der Hochzeit datiert

Sophie heiratete Universitätsprofessor Heinrich Adelbert VON KELLER in ? 23 Aug 1858. Heinrich (Sohn von Mag. Johann Jakob KELLER und Marie Susanna BENZ) wurde geboren am 05 Jul 1812 in Pleidelsheim,,,,,; gestorben am 13 Aug 1883 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Keller S. 74; Faber 128 § 355 e

Notizen:

PWM Notizen: Quelle: Monographie von Adelbert von Keller "Ein Gedicht Uhlands". In wenigen Exemplaren gedruckt bei H. Laupp in Tübingen, 1876;

August heiratete Wilhelmine Luise UHLAND am 23 Nov 1816 in Tübingen,,,,,. Wilhelmine (Tochter von Dr. med. "Gotthold" Immanuel Jacob UHLAND und Catharina Magdalena "Dorothea" BAUR) wurde geboren am 02 Mai 1789 in Tübingen,,,,,; gestorben am 21 Jun 1866 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

PWM Notizen: Der Tübinger Professor Ludwig Joseph Uhland, der Großvater des Dichters, hatte damals nach der guten alten Sitte, die jetzt wieder in den kleineren Universitätsstädten aufzukommen scheint, ein eigenes Haus in Tübingen. Da ihm selber eine Amtswohnung, die sog. Hölle neben dem Stift, angewiesen war, überließ er die eigene, das jetzt Kaufmann Gunßersche Haus, Hafengasse Nr. 3, seinen Söhnen, von denen der ältere, Johann Friedrich, des Dichters Vater, den ersten Stock bezog, der jüngere, der Arzt Gotthold, bald das ganze Haus übernahm und den zweiten Stock bewohnte. „Letzterem", lesen wir in Uhlands Leben, zusammengestellt von der Witwe 1874, „wuchsen im Laufe der Jahre drei Töchter heran, mit welchen Ludwig viel zusammen war. Mit der ältesten, ihm im Alter am nächsten, Wilhelmine, stand er in so gutem Vernehmen, daß, wenn sie wegen einer Kinderunart eingesperrt wurde, er sich in seiner Mutter Küche auf den Herd setzte und durch den Rauchfang hinauf der lieben Base Märchen erzählte, um ihr die Zeit zu verkürzen." Diese Wilhelmine Uhland, geboren zu Tübingen 2. Mai 1789, heiratete 1816 einen Universitätsfreund des Dichters, Friedrich August Weißer, Sekretär im Staatsministerium, gest. 1835 als Obertribunalrat, während sie selbst noch bis 1866 gelebt hat.
PWM Dokumente 1937 Manuskript Ludwig Uhland. Seine Lieder Seine Frauen.
von Prof. Sigmund Keller zum 150.Geburtstag des Dichters. Mit handschriftlichen Notizen
Ein Gedicht Uhlands
Text von Adelbert von Keller, Tübingen, 1876

Anderer Ereignisse und Attribute:

• Beruf: O.-Amtsarzt in Tübingen

Notizen:

PWM Notizen: Eine verwandtschaftliche Beziehung von Dr. Gotthold Uhland, Oberamtsarzt in Tübingen mit Ludwig Joseph Uhland (1722-1803), wird nur vermutet. Bekannt ist, daß Gotthold Uhland den Vater Ludwig Uhlands (*1787) Johann Friedrich Uhland (1756 - 1831) mit seiner Familie im Haus in Tübingen Hafengasse aufgenommen hatte (Quelle: Manuskript von Prof. Dr. Dr. Sigmund Keller zum 150. Geburtstag des Dichters Ludwig Uhland vom 26.04.1937 "Ludwig Uhland. Seine Lieder und die Frauen" s.u.). Im Artikel von Wikipedia zum Thema "Stadtfriedhof Tübingen) wird Dr. Gotthold Uhland als Onkel Ludwig Uhlands bezeichnet.
Das Grüne Buch (Leube), S. 24
PWM Quellen: [S3 ] Württembergische Leube, Gies, Hans, (Konstanz, 1927), 34 (Verlässlichkeit: 2).
PWM Dokumente 1937 Manuskript Ludwig Uhland. Seine Lieder Seine Frauen.
von Prof. Sigmund Keller zum 150.Geburtstag des Dichters. Mit handschriftlichen Notizen
Neuer Nekrolog der Deutschen Bände 11-12 412-416 verf. von Dr. Leube (wohl der Schwiegersohn)
Vater:Professor der Theologie und Superintendent des theol. Seminars
Arzneiwissenschaft Tübingen
dann Univ. Straßburg
Diss. Sist. historiam corticis peruviani medico practicam et usum eius in phtisi pulmonali purulenta limitandum
Quellen
[S3] Württembergische Leube, Gies, Hans, (Konstanz, 1927), 34 (Verlässlichkeit: 2).

"Gotthold" heiratete Catharina Magdalena "Dorothea" BAUR in 1788. Catharina (Tochter von Prof. theol. Johann Jakob BAUR und Marie Regine SCHLOTTERBECK) wurde geboren am 27 Okt 1765; gestorben in 1823. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Faber 8, 212, 13, 27; DB § 2910; Georgii S. 1018;

Notizen:

Faber 13 § 27; Scholl "Bildnisse" Nr. 208 ( mit Literaturangebe)
PWM Eine verwandtschaftliche von Dr. Gotthold Uhland, Oberamtsarzt in Tübingen mit Ludwig Joseph Uhland (1722-1803), wird nur vermutet. Bekannt ist, daß Gotthold Uhland den Vater Ludwig Uhlands (*1787)Johann Friedrich Uhland (1756 - 1831) mit seiner Familie im Haus in Tübingen Hafengasse aufgenommen hatte (Quelle: Manuskript von Prof. Dr. Dr. Sigmund Keller zum 150. Geburtstag des Dichters Ludwig Uhland vom 26.04.1937 "Ludwig Uhland. Seine Lieder und die Frauen" s.u.). Im Artikel von Wikipedia zum Thema "Stadtfriedhof Tübingen) wird Dr. Gotthold Uhland als Onkel Ludwig Uhlands bezeichnet.

Ludwig heiratete Gottliebin STÄUDLIN am 25 Nov 1749 in Stuttgart,,,,,. Gottliebin (Tochter von Johann Jakob STÄUDLIN und Justine Sybille LANG) wurde geboren am 19 Feb 1731 in Güglingen,,,,,; gestorben am 26 Apr 1793 in Tübingen,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

faber 13 § 27;

Johann heiratete Marie Regine SCHLOTTERBECK. Marie wurde geboren in 1743; und gestorben. [Familienblatt] [Familientafel]

Notizen:

Vetter: der Dichter Ludwig Uhland, 1787–1862;