Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
 Unsere Familie

Hildegard Ida Bertha Julia Carlotta (Hilgart_Leu) KELLER

Hildegard Ida Bertha Julia Carlotta (Hilgart_Leu) KELLER

weiblich 1893 - 1983  (90 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Hildegard Ida Bertha Julia Carlotta (Hilgart_Leu) KELLERHildegard Ida Bertha Julia Carlotta (Hilgart_Leu) KELLER wurde geboren am 18 Jun 1893 in Ludwigsburg,,,,, (Tochter von Generalmajor Georg Emil KELLER und Elisabeth (Elly) Hermine VERING); gestorben am 17 Dez 1983.

    Notizen:

    KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXIII 1; A XXIII c 1; (Tante Hiltgart Leu); Kel 24- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 6. 1.;
    schrieb u.a. über "Hildegard von Bingen"; "Palette der Meister", Stuttgart, Schuler Verlag 1949; "Erziehung zur Kunst", Bd. I Malerei, ebenda 1956;

    Kellerbuch S. 52: "Hildegard" Ida Bertha Julia Charlotta Keller, stud. phil., geb. Ludwigsburg 18.7.1893. Hildegard (Hilde) Keller wurde als 1. Kind des damaligen Ul.-Rgt.König Wilhelm (. Württ.) Nr. 20 Georg Keller und seiner Frau Elly, geb. Vering, am 18.6. - einem Sonntag - 1893 zu Ludwigsburg geboren und kam mit den Eltern Dez. 1904 nach Stuttgart. Ihren 1. Schulunterricht erhielt sie mit 3 Gefährtinnen zusammen durch Frl. Clara Hoffmann, besuchte später die Rothersche Mädchenschule, dann die höhere Töchterschule in Ulm nach dem Umzug der Eltern dorthin bis zu ihrer Einsegnung im Münster durch Pfarrer Hartmann, Ostern 1909 und beendete ihre Schulzeit in Karlsruhe - Viktoria Pensionat - Sommer 1911. Da sie mehr zeichnerisch als musikalisch begabt war, hatte sie den Musikunterricht aufgegeben und nahm von Oktober bis Weihnachten 1911 in Hannover Unterricht im kunstgewerbl. Zeichnen. Im Sommerhalbjahr 1912 besuchte sie die von Frl. Endemann geleitete wirtschaftl. Frauenschule in Häcklingen bei Lüneburg und kam dann nach Saarbrücken, wo sie bei Kriegsausbruch ins Reservelazarett Ludwigsberg eintrat um im Verlauf ihrer Pflegetätigkeit das staatl. Schwesternexamen zu machen. Nach der Übersiedlung mit ihrer Mutter nach Stuttgart Febr. 1916 setzte sie ihre Tätigkeit als Rote Kreuz Schwester im Res.-Lazarett Weißenhof fort bis ein durch Überanstrengung hervorgerufenes Leiden die Ausübung der Krankenpflege verbot. Sie erhielt die Rote Kreuz Medaille. Im Sommer 1917 leistete sie, um sich doch noch weiter nützlich zu machen, mit ihrer Mutter zusammen in Holstein auf dem Familiengut Hartenholm landwirtschaftlichen Hilfsdienst und begann mit den Vorbereitungen auf die Maturitas, da sie zu dem Entschluß gekommen war, sich dem Studium der Kunstgeschichte, zu dem sie von jeher eine ausgesprochene Neigung gehegt hatte, zu widmen, absolvierte im Frühjahr 1919 in Sigmaringen das Maturitätsexamen, belegte gleich darauf das Sommersemester in Tübingen, setzte von Okt. 1919 bis Ostern 1921 auf der Hochschule in Frankfurt a.M. und von da ab in München ihre Studien fort.


Generation: 2

  1. 2.  Generalmajor Georg Emil KELLERGeneralmajor Georg Emil KELLER wurde geboren am 03 Aug 1862 (Sohn von Leutnant Hermann Christoph KELLER und Berta Regine REININGER); gestorben am 28 Feb 1944 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    KELLER 1922, Stuttgarter Linie; A XXII b6; Kel 23- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7. 6.;
    Mail vom 15.3.2009 von Dr. Christpoh Mauz an Eberhard Brick, Fortschreibung des Keller-Stammbaus: General und Buchautor "Geschichte der Familie Keller", 1922;
    Vorstand des Familienverbandes der Keller in Schwaben; einer der ältesten württembergischen Truppenführer aus dem 1. Weltkrieg: Belagerung und Einnahme der damals modernsten russischen Festung Kowno, schwere Gefechte am Narotschsee; Präsident des Schwäb. Reitervereins;

    Kellerbuch S. 48: Georg Keller wurde im elterlichen Hause erzogen, besuchte das humanistische Gymnasium bis zur IV. Klasse, darauf das Realgymnasium, wo er das Abiturientenexamen machte. Im elterlichen Hause wurde viel Musik getrieben; er bekam vom 10. Jahre an Violinstunde und ging dann aber kurz vor seinem Eintritt zum Militär zum Cello über. Am 1.10.1882 trat es als Avantageur in das 2. württ. Feldart.-Regt. Nr. 29 ein und wurde am 7.2.1884 Leutnant. Nach Besuch der Artillerie- und Ingenieurschule zu Charlottenburg wurde er in das Feldart,-Regt. Nr. 13 versetzt und von diesem aus zum Militär. Reit-Institut in Hannover auf 2 Jahre kommandiert. Nach Rückkehr von dort zum Abeilungsadjutanten ernannt, erreichte er nach 1 Jahre seine Versetzung zum Ul.-Regt. König Wilhelm (2. württ.) Nr. 20. Er betätigte sich vielfach an den damals aufkommenen Reitturnieren, so auch u.a. an dem 1. internationalen Concours hippique in Turin. 1894 wurde er in das Drag.-Regt. König (2. württ.) Nr. 26 versetzt, Premierleutnant und Regimentsadjutant, 1899 Adjutant der 26. Kav.-Brigade in Stuttgart, 1900 Eskadronchef im Drag.-Regt. König, 1905 Hauptmann im Kriegsministerium, 1906 Major, 1908 Major beim Stabe im Ul.-Regt. König Karl (1. württ) Nr. 19, 9.3.1912 mit Führung des Ulanen-Regiments Friedrich v. Baden (Rhein) Nr. 7 beauftragt. 13.9.1912 Oberstleutnant, 8.11.1914 Oberst, April 1918 Generalmajor. Im großen Krieg 1914-18 führte er zu Beginn das Ul.-Regt. Großherzog v. Baden (Rhein) Nr. 7 und war am 31.7. schon mit demselben zum Grenzschutz bei Dieuze, wo die ersten Grenzschutzgefechte stattfanden. Im August 1916 wurde er, an der Brigade stehend, von seinem Kommando nach Preußen enthoben und dem württ. Kriegsministerium wieder zur Verfügung gestellt. Er bekam zunächst die Stellung des Inspekteurs der Ersatz-Eskadrons der Kavallerie, da zur Zeit keine andere Stelle im Felde frei war. Eine sehr schwere Lungen- und Rippfellentzündung, die Folge einer wahrscheinlich im Felde noch sich zugezogenen Gürtelrose, bestimmte den Arzt, ihm eine erneute Verwendung im Felde zu verbieten. Außer der Freude an Musik hatte er eine leidenschaftliche Passion für die Jagd und die Natur. Mit Ausbruch der Revolution pensioniert, suchte er sich durch Erlernung der Kunstdreherei eine Beschäftigung und Ablenkung zu verschaffen. (Es folgt eine lange Auflistung "Teilnahme an Gefechten usw.")....

    Georg heiratete Elisabeth (Elly) Hermine VERING Elisabeth (Tochter von Kommerzienrat Carl Hubert VERING und Ida Ludovica Margar. VOMHOF) wurde geboren in 27 Aug 1860 22 Aug 1864 in Herborn,,,,,; gestorben am 17 Feb 1938 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Elisabeth (Elly) Hermine VERING wurde geboren in 27 Aug 1860 22 Aug 1864 in Herborn,,,,, (Tochter von Kommerzienrat Carl Hubert VERING und Ida Ludovica Margar. VOMHOF); gestorben am 17 Feb 1938 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Kellerbuch S. 49: "Elisabeth" Hermine Keller geb. Vering wurde als 2. Tochter Carl Verings und seiner Frau Ida geb. Vomhof zu Herborn, im damaligen Herzogtum Hessen-Nassau geboren, verbrachte ihre ersten Lebensjahre - durch das Baugeschäft des Vaters fortgesetzter Wohnungswechsel erforderlich war - in Herborn, Rittershausen bei Eberfeld, Münster, Osnabrück, wo am 6.2.1871 der einzige Bruder Carl geboren wurde, und kam im Herbst 1876 nach Hannover. Dort wurd durch den Kauf des Hauses Langelaube 21 die Familie seßhaft. Am 10.12.1879 wurde die jüngste Schwester Margarethe (seit 31.5.1902 mit Eugen Paßmann aus Meiderich verheiratet) geboren. Am 22.5.1883 heiratete die älteste Schwester Hermine (gest. 14.10.1905) Christian Jänecke (gest. 15.1.1897), Kaufman in Hannover. Elly besuchte in Hannover die höhere Töchterschule, wurde Ostern 1881 durch Pastor Höpfner in der Kreuzkirch eingesegnet, kam auf ein Jahr nach Genf in Pension und verheiratete sich 8.11.1890 mit Georg Keller, damals Leutnant im württ. Feldart.-Regt. Nr. 29, kommandiert auf das Militär-Reitinstitut Hannover. In Ulm a.D. , Olgastr. 22, wurde das Heim gegründet, und im März 1892 fand der este Umzug statt (infolg Versetzung des Mannes zum Ul.-Regt. Nr. 20) nach Ludwigsburg, Stuttgarterstr. 24, wo die Tochter Hildegard am 18.6.1893 das Licht der Welt erblickte. Im Dez. 1894 erfolgte der Umzug nach Stuttart, Kriegsbergstr. 33. Dort wurde am 16.10.1896 der Sohn Wolfgang geboren. Im Juni 1904 wurde, um dem alten Kellerschen Familiengarten, Ecke Herdweg - Hegelplatz, auf dem jetzt das Lindenmuseum steht, nahe zu sein, die Wohnung nach der Sattlerstr. 27 verlegt. Im Sept. 1908 ging es nach Neu-Ulm, Bahnhofstr. 2, und von da Mai 1912 nach Saarbrücken, Kanalstr. 2. Dort erwarb sie sich während des Krieges durch die Tätigkeit als Leiterin des Reservelazaretts Ludwigsberg die Rote Kreuzmedaille. Im Febr. 1916 verlegte Elly, während ihr Mann und der Sohn im Felde standen, mit ihrer Tochter den Wohnsitz nach Stuttgart, da es in Saarbrückn infolge der täglichen Fliegerangriffe immer ungemütlicher wurde, in Neue Weinsteige 44 und im April 1918 wurde das Juli 1917 erworbene Haus, Lenzhalde 11, bezogen. .....

    Kinder:
    1. 1. Hildegard Ida Bertha Julia Carlotta (Hilgart_Leu) KELLER wurde geboren am 18 Jun 1893 in Ludwigsburg,,,,,; gestorben am 17 Dez 1983.
    2. Wolfgang Georg Albrecht KELLER wurde geboren in 16 Jan 1896 16 Okt 1896; gestorben am 27 Sep 1971 in München,,,,,; wurde beigesetzt am 01 Okt 1971 in Stuttgart,,,,,.


Generation: 3

  1. 4.  Leutnant Hermann Christoph KELLERLeutnant Hermann Christoph KELLER wurde geboren am 19 Mai 1819 in Stuttgart,,,,, (Sohn von Kommerzienrat Georg Heinrich KELLER und Sophie Christine DÖRTENBACH); gestorben am 18 Aug 1890 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 20 Aug 1890 in Stuttgart,,,,,.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Beruf: Stuttgart ; Tuchgroßhändler

    Notizen:

    Kel 22- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1. 7.; A XXI 7;
    (S. 49) aus einem uralten Stuttgarter Stadtgeschlecht, das im 15. und 16. Jahrhundert zur Ehrbarkeit, einer Mittelstufe zwischen Adel und Bürgertum zählte
    Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 42/43, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
    Hermann Chr. Keller war der jüngste von 7 Geschwistern. Nach Beendigung der Schulzeit trat er als Lehrling in ein kaufmännisches Geschäft in Heilbronn ein (1835-37). Zur weiteren Ausbildung kam er nach Bordeaux. Von dort nach mehrjährigem Aufenthalt zurückgekehrt, trat er in das väterliche Geschäft (1.10.48) ein, das er mit seinem Bruder weiterführte. Da dieser sich mit größeren Unternehmungen, wie u.a. die Gründung der Eßlinger Maschinenfabrik, Bietigheimer Kammgarnspinnerei usw. beschäftigte, war ihm das damals sich gut entwickelnde Bankgeschäft allein überlassen. Am 1. Febr. 1866 übernahm er nach dem Tode des Bruders Heinrich allein das Geschäft. Dieses erweiterte sich auch zusehends, so daß die Räumlichkeiten im alten Haus Kanzleistr. 2 zu klein wurden und zum Bau des neuen Hauses Friedrichstr. 55 auf dem Platz des bisherigen Hausgartens, gerade vor Beginn des Krieges 1870/71, geschritten wurde. Das neue Haus konnte am 2.9.1871 bezogen werden.
    Der Sinn für die Kunst wurde besonders durch die malerisch hochbegabte Schwester Luise geweckt, wie auch die Musik im Hause viel gepflegt wurde. So wurde manches aufstrebende junge Talent durch seine Unterstützung gefördert.
    Herm. Christ. war auch ein Freund des Reitsports, den er aber infolge eines Sturzes mit dem Pferde und Bruch des Armes aufgeben mußte. Doch konnte er durch Übernahme des Schatzmeisteramtes beim Württ. Rennverein viele Jahre hindurch sein Interesse am Pferdesport wieder betätigen.
    Eine große Freude war sein Garten am Herdweg, wo jetzt das Lindenmuseum steht, der über 50 Jahre im Besitz der Familie blieb. Sein schönstes war es, wenn er dort am Abend auf der Veranda des kleinen einstöckigen, von ihm erbauten Häuschens, von wo man eine prachtvolle Aussicht hatte, die Familie versammeln konnte.
    Ein schweres Blasenleiden trübte seine letzten Jahre.

    Hermann heiratete Berta Regine REININGER am 26 Okt 1848 in Stuttgart,,,,,. Berta (Tochter von Gottlieb Christoph Daniel REININGER und Regina Catharina SATTLER) wurde geboren am 07 Dez 1822 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 03 Dez 1902; wurde beigesetzt am 07 Dez 1902 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Berta Regine REININGERBerta Regine REININGER wurde geboren am 07 Dez 1822 in Stuttgart,,,,, (Tochter von Gottlieb Christoph Daniel REININGER und Regina Catharina SATTLER); gestorben am 03 Dez 1902; wurde beigesetzt am 07 Dez 1902 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    musikalisch, Altstimme,religiös
    Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 42/43, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
    Bertha Reininger wurde am 7.12.1822 geboren, erhielt eine gute Schulbildung und verheiratete sich am 26.10. 1848 mit Herm. Chr. Keller, mit dem sie ein reich gesegnetes, glückliches Familienleben führte, denn ihr sich mit dem Geist strengster Pflichterfüllung gepaarter Sinn für Kust und Literatur, besonders ihre musikalische Begabung schufen ein Heim, in dem segensreiche Ordnung herrschte und das geistige und künstlerische Regsamkeit froh belebte. Eine enge Freundschaft verknüpfte sie mit dem bekannten Organisten Prof. J. Faißt, dem Leiter des Vereins für klassische Kirchenmusik, bei dessen Konzerten wie auch bei Hausquartetten ihre schöne Altstimme volle Bewunderung und Anerkennung fand.
    Sehr angelegen ließ sie es sich sein, auch bei ihren 6 Kindern, die alle ein Instrument erlernen mußten, den Sinn für Musik zu wecken und durch sonntägliche Hauskonzerte zu fördern. Auch hielt sie darauf, daß jeder der Söhne sich in irgend einem Handwerk einigermaßen ausbildete und gab ihnen durch eigene Geschicklichkeit und Pünktlichkeit ein Vorbild für genaues und exaktes Arbeiten. Durch die Erwerbung eines schönen großen Gartens am damals noch gänzlich unbebauten Herdwegs, an der Stelle, an der jetzt das Lindenmuseum steht, erhielt in den 50er Jahren das ganze Familienleben einen neuen Reiz, denn die Freude an dem Besitz war bei Alt und Jung eine große und es herrschte dort immer ein fröhliches Leben, da sich zur frohen Kinderschar die Spielgefährten gesellten und später genossen die Enkel dort die gleichen Jugendwonnen. Das Glück, sich umgeben zu wissen von Kindern und Enkeln, die sowohl Haus als Garten mit lebendigster Fröhlichkeit füllten, ließ ihr früher manchmal unter einer gewissen Herbheit verborgenes Gemüt immer mehr zum Vorschein kommen und ihr starker religiöser Sinn verlieh ihr eine innerer Hoheit und Größe , die sie bis zum Tode nicht verließ. Sie verdiente die hingebende Liebe ihrer Kinder, für die es ein herber Schmerz war, als sich durch ihren Tod am 7.12.1902 das Elternhaus, das schöne alte Kellerhaus in der Kanzleistraße 2 schloß. Als bestes Vermächtnis hinterließ sie ihren Kindern den schönsten Familiensinn, der auch jetzt noch die geschwisterlichen Zusammenkünfte zu fröhlichen harmonischen Familienfesten gestaltet. Ihr Vater: Christoph Daniel Reininger, Kaufmann in Stuttgart, geb. 8.12.1773, gst. 16.1.1862, beerdigt Hoppenlaufriedhof war mit Regine Sattler verheiratet.

    Kinder:
    1. Hermann Georg Heinrich KELLER wurde geboren am 08 Mrz 1850 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 07 Jun 1930 in Stuttgart,,,,,.
    2. Bertha "Sophie" Regine KELLER wurde geboren am 18 Aug 1851 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 22 Jan 1921 in Ulm,,,,,.
    3. Christoph Heinrich KELLER wurde geboren am 25 Jul 1853; gestorben am 18 Dez 1923 in Stuttgart,,,,,.
    4. Karl Wilhelm KELLER wurde geboren am 22 Dez 1856.
    5. Marie Luise KELLER wurde geboren am 31 Okt 1859 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 11 Mrz 1950 in Stuttgart,,,,,.
    6. 2. Generalmajor Georg Emil KELLER wurde geboren am 03 Aug 1862; gestorben am 28 Feb 1944 in Stuttgart,,,,,.

  3. 6.  Kommerzienrat Carl Hubert VERING wurde geboren am 18 Nov 1834 in Haus Seppenhagen,,,,, (Sohn von Hermann CUSTERSCHULTE, gen. Vering und Elisabeth SCHMECHTELKAMP); gestorben in 09 Nov 1897 09 Feb 1897 in Hannover,,,,,.

    Notizen:

    Kellerbuch S. 50: Carl Vering, geb. 18.11.1834 auf Haus Seppenhagen, einem Gute des Grafen v. Merfeld, das sein Vater im Jahre 1830 gepachtet hatte und das bis auf den heutigen Tag noch in der Familie Vering in Pacht steht. Er war der älteste der 5 Söhne, Carl, Gerhard, Theodor, Reinhold, Hermann; Theodor starb früh, Reinhold nahm nach des Vaters Tod die Pacht, Gerhard und Hermann ließ Carl auf seine Kosten studieren. Ersterer wurde Prof. der Mathematik, letzterer studierte das Ingenieurfach und wurde später in sein Geschäft aufgenommen. Nachdem Carl bei seinem Vater, der in den vierzieger und fünziger Jahren beim Bau der Köln-Mindener Stammbahn Fuhren übernommen hatte, tätig war, hatte er später im Alter von 23 Jahren selbständig eine ähnliche Unternehmung beim Bau der Köln-Gießener Eisenbahn geleitet. Das Glück war ihm hold. Aus den Anfangs kleinen Unternehmungen für Erdarbeiten wurden später Ende der sechzier und siebziger Jahre größere Streckenbauten und die Errichtung von verschiedenen Bahnhöfen der Venlo-Hamburger Bahn ergriffen. Fernerhin unternahm er unter anderen Erdarbeiten und Bauwerken auch den größeren Teil der Bahnhofumbauten in Hannover, Frankfurt a.M., Düsseldorf sowie Hafenalagen zu Hamburg und Bremen. Nachdem 1887 der jüngere Bruder, Ingenieur Herm. Vering in Hamburg in das Geschäft aufgenommen, wurde der Firma C. Vering Hamburg die Ausführung des größten Teils des Nordostseekanals nebst der Schleusenanlagen zu Brunsbüttel für zirka 32 Millionen übertragen. Die ersten Entwürfe und Vorarbeiten für den Kanal hatte C.Vering schon früher ausführen lassen, als noch die Absicht bestand, von einem größeren Consortium (Bleichröder usw.) den Bau des Kanals zu unternehmen. Auf Bismarcks Anregung wurde nun der Bau auf Kosten des Reichs übernommen und die genannten Vorarbeiten von Seiten des Reichs verwertet. Bei der Eröffnung des Kanals ernannte der Kaiser C. Vering zum Kommerzienrat. Nunmehr erfolgten Arbeiten am Stettiner Freihafen und Elb-Travekanal. Eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen auch in Süddeutschland zeugen ebenfalls von der regen Tätigkeit C. Verings durch die Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft C. Vering u. Wächter. Neben all der vielseitigen geschäftlichen Tätigkeit gewann C. Vering noch Zeit für gemeinnützige Zwecke und für Hebung des Verkehrs und Wohlstands gerichtete Bestrebungen. So ließ er noch, um den Bau eines Donau-Elb-Kanals zu betreiben in Gemeinschaft mit dem böhmischen Unternehmer Sanna auf eigene Kosten einen Entwurf für den Kanal ausarbeiten. Insbesondere gehörte er zu den treuen Förderen des Mittellandkanals. Im Jahre 1899 wurde die Firma C. Vering von der Admiralität der Bau des deutschen Hafens Tsingtau übertragen, ein Beweis dafür, welch hohes Vetrauen sie bei den höchsten Behörden des Reichs genoß. Leider war es C. Vering nicht mehr vergönnt, dies große Werk, das nun in Feindeshand gefallen ist, fertig zu sehen. Mitten aus seiner Tätigkeit an weitverzweigten Unternehmungen wurde er im 63. Lebensjahre abgerufen (9.2.1897). Ein selbstgemachter Mann im besten Sinn des Wortes, ein Mann von nahezu beispielloser Schaffenskraft, starkem festen Willen und einer seltener Herzensgüte, die ihm so warm aus den Augen leuchtete, daß er alle Menschen für sich gewann und ihm überall unbedingtes Vetrauen und wärmste Zuneigung entgegengebracht wurde.

    Carl heiratete Ida Ludovica Margar. VOMHOF am 21 Aug 1860 in Burbach,,,,,. Ida (Tochter von Joh. Christian VOMHOF und Luise Cathar. PAULY) wurde geboren am 31 Mai 1839 in Burbach,,,,,; gestorben am 29 Mai 1909 in Hannover,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Ida Ludovica Margar. VOMHOF wurde geboren am 31 Mai 1839 in Burbach,,,,, (Tochter von Joh. Christian VOMHOF und Luise Cathar. PAULY); gestorben am 29 Mai 1909 in Hannover,,,,,.

    Notizen:

    Kellerbuch 49: Ida Vomhof zu Herborn
    Elly Veringsche Ahnentafel: Nach Mitteilung des Oberpfarrers Groß in Lasphe wird in den dortigen Kirchenbüchern der Name "vom Hof" (Vomhof) bis zum Jahre 1783 getrennt, entweder "Vom Hof" oder "vom Hof", seit 1783 zusammenhängend und als ein Wort "Vomhof" geschrieben. Es besteht die Tradition, daß die Familie nach Aufhebung des Edikts von Nantes 1688 aus Frankreich (Neuschatel) ausgewandert sei und danach ihren früheren Namen "de la Cour" ins Deutsche übertragen habe. Ihre Niederlassung ist wahrscheinlich in Lasphe erfolgt, wo noch heute mehrere Familien dieses Namens wohnen.
    Kellerbuch S. 51: Ida Vehring, geb. Vomhof erblickte als 4. Tochter des Kaufmanns Christ. Vomhof und seiner Frau Luise geb. Pauly am 31.5.1818 das Licht der Welt in Burbach, einem hübsch gelegenen Dorf im Westerwald und verbrachte in einem großen Geschwisterkreis - von 11 Kindern bleiben 8 Töchter am Leben - trotz aller Einfachheit der häuslichen Umgebung eine sonnige frohe Jugend. Mit den Töchtern des Pfarrers und Arztes zusammen genoß sie eine gute Schulbildung und besonders das Haus des Letzteren war für die ganze dort aus- und eingehende Jugend eine Stätte, in welcher in einem hohen Grade der Sinn für alles geistige Leben geweckt und besonders die Musik mit Eifer und Verständnis gepflegt wurde. In den Gesangverein, den der über den Durchschnitt begabte Dorfschulleher gründete, wurden schöne Konzerte aufgeführt, so daß auch in dem stillen abgelegenen Dorf das Kennenlernen guter Musik und die Freude daran das gesellige Leben schön und reizvoll gestaltete. Durch den Bau der Deutz-Gießener Bahn, an deren Strecke Burbach lag, wurd das bescheidene Dörfchen zu einem Mittelpunkt eines frohen und lebhaften Verkehrs, denn die schönen Töchter des Hauses Vomhof übten, da sie alle, fast jede in besonderer Art geistig regsam waren, auf die an dem Eisenbahnbau beschäftigten Beamten eine große Anziehungskraft aus und so lernte auch Ida ihren späteren Gatten Carl Vering kennen, der sich um die sehr gefeierte Schöne eifrig bewerben mußte, bis er sie errang. Am 21.8.1860 fand in Burbach die Hochzeit statt. Seiner steten immer aufs neue werbenden Liebe, der gegenseitigen tiefen Zuneigung der beiden Gatten und das große Verständnis, das Ida seinen sich immer bedeutender gestaltenden Plänen und ihren Ausführungen entgegenbrachte, war es zu verdanken, daß sich in dem Vering'schen Heim, nachdem 3 Töchter und 1 Sohn geboren waren, ein äußerst glückliches und harmonisches Familienleben entwickelte. Durch die strenge mütterliche Zucht im elterlichen Haus, in dem es durch die zahlreiche Familie , einen großen Garten und ausgedehnte Oekonomie viel Arbeit gab, bei der die Töchter tüchtig mit angreifen mußten, war Ida bei all ihrer übrigen großzügigen Begabung und ihren lebhaften geistigen Interessen auch eine mustergültige Hausfrau, die bis ins späte Alter überall selber die Hand mit anlegte. Es war ein harter Schlag, der sie am 9.2.1897 durch den Tod des Gatten - nachdem kurz vorher der Schwiegersohn gestorben war - und dann später am 13.12.1908 durch das traurige Ende der ältesten Tochter traf. Im Heim blieb aber doch den Kindern und Enkeln eine Stätte frohesten und schönsten Zusammenlebens und auf gemeinsamen schönen Reisen freuten sich alle die Ihrigen immer über ihre jugendliche, geistige und körperliche Frische. Um mit den Kindern und Enkeln ein recht frohes Sommer- und Erholungsheim zu haben, erwarben sie für die Familie im Jahre 1906 in Holstein das Gut Hartenholm. Aber nur kurze Zeit konnten sie sich an dem schönen Besitz, für dessen Bewirtschaftung sie auch großes Interesse und Verständnis hatte, erfreuen, denn ein böses Magenkrebsleiden setzte am 29.5.1909 ihrem so tatenreichen und schaffensfreudigen Leben ein Ende.

    Kinder:
    1. Hermine VERING wurde geboren am 11 Feb 1861 in Herborn,,,,,; gestorben in 14 Okt 1905 13 Okt 1905.
    2. 3. Elisabeth (Elly) Hermine VERING wurde geboren in 27 Aug 1860 22 Aug 1864 in Herborn,,,,,; gestorben am 17 Feb 1938 in Stuttgart,,,,,.
    3. Dr. jur. Carl VERING wurde geboren am 06 Feb 1871 in Osnabrück,,,,,.
    4. Margarethe VERING wurde geboren am 10 Dez 1879 in Hannover,,,,,.


Generation: 4

  1. 8.  Kommerzienrat Georg Heinrich KELLERKommerzienrat Georg Heinrich KELLER wurde geboren in ? 04 Dez 1775 ? 14 Dez 1775 in Calw,,,,, (Sohn von Premierlieutenant Jakob Heinrich KELLER und Marie Sibylle Dorothea SCHMID); gestorben am 07 Jun 1831 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Kel 21- 1. 1. 1. 1. 1. 3. 1. 1. 1. 3. 3. 4. 1. 1. 3. 3.12. 6. 2. 1.; A XXI; A XX 1;
    Aus "Geschichte der Familie Keller" Seite 37/38, aus Vaters "Rotes Familienbuch" jetzt bei Bernhard Brick
    A XX Georg Heinrich III Keller, Kaufmann und Comerzienrat in Stuttgart, geb. 4. Dez. 1775, gest. 7. Juni 1831, bberd. Hoppenlaufriedhof, verh. Calw 2. März 1802 mit Sophie Christine Doertenbach, gb. Calw 9.8.1782, gst. Stuttgart 27.9.1845, bberd. Hoppenlaufriedhof, Tochter des Martin Christoph Doertenbach, Kaufmann in Calw und der Johanne Sabine Wagner aus Calw.
    EINZELHEITEN: Georg Heinrich erhielt nach erlangter Schulbildung in der berühmten Karlsschule (wird 1790 als Schüler aufgeführt) seine erste kaufmännische Ausbildung in einem angesehen Handelshause in Straßburg. Sein reger Geist ließ ihn, nachdem er kurze Zeit wieder im elterlichen Hause war, wünschen, einen großen Handelsplatz zu besuchen, weswegen er bald darauf nach Hamburg ging. Das Hamburger Klima setzte aber seiner Gesundheit so zu, daß er genötigt wurde, nach kurzem Aufenthalt Hamburg wieder zu verlassen. Im 24. Lebensjahr wurde er als Associé ins väterliche Geschäft aufgenommen (1802), das aus einem Tuch- und Wollgeschäft bestand und außerdem noch Geldgeschäfte mit Herzog Friedrich Eugen von Württemberg führte. Dazu gehörte noch ein in Cannstatt betriebenes Speditionsgeschäft, welches er, soweit es die Verhältnisse erlaubten, auf einen nicht unbedeutenden Standpunkt erhob. Mit inniger Freude hing er an dieser Schöpfung seines Fleißes. Im ständischen Archiv, Landschaftsprotokoll, ist zu finden: "Das Handelshaus G. H. Keller Söhne besorgt die Geldgeschäfte des landschaftlich kleinen Ausschusses, dessen Chef, untertützt mit anderen Kaufleuten, die Landschaft bei Bezahlung der französischen Contributionen am 28. Febr. 1801, besitzet das vorzügliche Vertrauen des Generals Fernier d'Albe, Kommandante von Stuttgart." 1810 tritt sein Bruder Friedrich Wilhelm ebenfalls in das väterliche Geschäft, tritt aber am 30. Sept. wieder aus. Am 10. März 1810 übernehmen Georg Heinrich und Friedrich Wilhelm das Haus Canzleistraße 2. 1817 übernimmt Georg Heinrich das ganze Haus.
    Sein vielfach bewegtes Leben und seine unermüdliche Tätigkeit hinderte ihn nicht, sich seiner Familie, an welcher er mit inniger und aufopfernder Liebe hing, mit der größten Sorgfalt und Zärtlichkeit zu widmen.
    Von früher Jugend an zu sehr ausgedehnten Geschäftsreisen veranlaßt, unternahm er noch im Jahre 1838 eine Reise nach Italien zwecks Ausdehnung seines Cannstatter Speditionsgeschäftes. Die Reise führte ihn zunächst mit eigenen Pferden bis Kempten und von da über Innsbruck, Bozen, Trient, Roveredo, Verona, Venedig, Triest, von dort mit Segelschiff unter großen Schwierigkeiten, wegen des Windes, nach Ancona. Von Ancona ging es über Neapel, Rom, Mailand, Choavenna, Splügen, Lindau, Friedrichshafen, Ulm zurück. Der König, der von der beabsichtigten Reise, die damals noch ein Ereignis war, hörte, verlangte ihn selbst vorher zu sprechen und berief ihn zu sich, wobei er ihm den Comerzienrattitel verlieh.
    Georg Heinrich starb am 7. Juni 1831 in Stuttgart und ist auf dem Hoppenlaufriedhof, wo auch seine Eltern liegen, begraben. Bei seinem Tode erbten die Söhne Georg Heinrich IV und Christoph Hermann das Haus Canzleistraße 2, während die Tochter Pauline (Fischer) und der Sohn Carl das Cannstatter Besitztum bekamen.
    PWM Von hier aus wurden die Geldgeschäfte mit Herzog Friedrich Eugen von Württemberg geführt.
    Auch ein Speditionsgeschäft in Cannstatt gehörte dazu.

    Georg heiratete Sophie Christine DÖRTENBACH am 02 Mrz 1802 in Calw,,,,,. Sophie (Tochter von Kompanie-Verwandter Christoph Martin DÖRTENBACH und Johanne Sabine WAGNER) wurde geboren am 09 Aug 1782 in Calw,,,,,; gestorben am 24 Sep 1845 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Sep 1845 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Sophie Christine DÖRTENBACH wurde geboren am 09 Aug 1782 in Calw,,,,, (Tochter von Kompanie-Verwandter Christoph Martin DÖRTENBACH und Johanne Sabine WAGNER); gestorben am 24 Sep 1845 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 27 Sep 1845 in Stuttgart,,,,,.

    Notizen:

    Bei Todt: Vornamen: Sophia Christiane Dörtenbach

    Notizen:

    Kinder:
    1. Sophie Dorothee XXI.1
    2. Georg Heinrich IV.XX,2
    3. Pauline XXI,3
    4. Luise
    5. Carl Christoph XXI,5
    6. Marie XXI,6
    7. Hermann Christoph XXI,7

    Kinder:
    1. Sophie Dorothee KELLER wurde geboren am 18 Feb 1803 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 23 Nov 1847 in Stuttgart,,,,,.
    2. Kommerzienrat Georg Heinrich KELLER wurde geboren am 30 Jun 1805; gestorben am 03 Sep 1865.
    3. Pauline KELLER wurde geboren am 16 Feb 1807 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Jul 1870.
    4. Luise KELLER wurde geboren am 22 Jan 1809 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Sep 1850.
    5. Carl Christoph KELLER wurde geboren am 20 Mai 1810; gestorben am 22 Jan 1875 in Cannstatt,,,,,.
    6. Marie KELLER wurde geboren am 02 Jul 1811 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 20 Jan 1890 in Calw,,,,,.
    7. 4. Leutnant Hermann Christoph KELLER wurde geboren am 19 Mai 1819 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 18 Aug 1890 in Stuttgart,,,,,; wurde beigesetzt am 20 Aug 1890 in Stuttgart,,,,,.

  3. 10.  Gottlieb Christoph Daniel REININGER wurde geboren in 08 Dez 1773 1774 in Ludwigsburg,,,,, (Sohn von Hoffourier Johann Michael REININGER und Catharine Rosine Elisabeth LEHMANN); gestorben am 16 Jan 1862 in Stuttgart,,,,,.

    Gottlieb heiratete Regina Catharina SATTLER am 31 Jan 1803 in Stuttgart,,,,,. Regina (Tochter von Handelsvorsteher Jakob David A. SATTLER und Marie Barbara BACKSCHMIDT) wurde geboren am 09 Jun 1781 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 24 Dez 1846 in Stuttgart,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 11.  Regina Catharina SATTLER wurde geboren am 09 Jun 1781 in Stuttgart,,,,, (Tochter von Handelsvorsteher Jakob David A. SATTLER und Marie Barbara BACKSCHMIDT); gestorben am 24 Dez 1846 in Stuttgart,,,,,.
    Kinder:
    1. Gottlieb Albert REININGER wurde geboren am 24 Dez 1803 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 28 Dez 1868.
    2. Wilhelm REININGER wurde geboren am 31 Jul 1805 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 31 Mai 1824 in Tübingen,,,,,.
    3. Ludwig REININGER wurde geboren am 07 Jun 1807 in Stuttgart,,,,,; gestorben in Nov 1876.
    4. Marie Luise REININGER wurde geboren am 02 Sep 1808 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 06 Dez 1893.
    5. Pauline Sophie REININGER wurde geboren am 09 Mrz 1810 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 17 Feb 1904.
    6. Paul Gotthilf REININGER wurde geboren am 02 Dez 1811 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 16 Jun 1825.
    7. Charlotte Emilie REININGER wurde geboren am 05 Apr 1816 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 04 Sep 1884.
    8. Moritz REININGER wurde geboren am 08 Dez 1818; gestorben am 06 Aug 1889.
    9. 5. Berta Regine REININGER wurde geboren am 07 Dez 1822 in Stuttgart,,,,,; gestorben am 03 Dez 1902; wurde beigesetzt am 07 Dez 1902 in Stuttgart,,,,,.

  5. 12.  Hermann CUSTERSCHULTE, gen. Vering wurde geboren in in Veringschen Hof,,,,, (Sohn von gen. Vering CUSTERSCHULTE, gen. Vering und VERING); gestorben in bis 1804.

    Notizen:

    Elly Veringsche Ahnentafel: Gutspächter auf Seppenhagen auf dem alten Veringeschen Hofe bei Wadersloe, übernahm nach alter niederländischer Sitte für sich und seine Nachkommen den Familiennamen der Erbtochter des Veringschen Hofes.

    Hermann heiratete Elisabeth SCHMECHTELKAMP. [Familienblatt] [Familientafel]


  6. 13.  Elisabeth SCHMECHTELKAMP (Tochter von Gesperrt).
    Kinder:
    1. 6. Kommerzienrat Carl Hubert VERING wurde geboren am 18 Nov 1834 in Haus Seppenhagen,,,,,; gestorben in 09 Nov 1897 09 Feb 1897 in Hannover,,,,,.
    2. Gerhard VERING wurde geboren um 1836.
    3. Theodor VERING wurde geboren in 1838.
    4. Reinhold VERING wurde geboren um 1840.
    5. Hermann VERING wurde geboren um 1842.

  7. 14.  Joh. Christian VOMHOF wurde geboren am 10 Dez 1800 in Burbach,,,,, (Sohn von Leopold VOMHOF und Kath. Elis. BIELER); gestorben am 29 Jan 1858.

    Joh. heiratete Luise Cathar. PAULY. Luise (Tochter von Nicol. PAULY) wurde geboren am 15 Apr 1808 in Altenkirchen,,,,,; gestorben am 31 Mrz 1881 in Herborn,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  8. 15.  Luise Cathar. PAULY wurde geboren am 15 Apr 1808 in Altenkirchen,,,,, (Tochter von Nicol. PAULY); gestorben am 31 Mrz 1881 in Herborn,,,,,.

    Notizen:

    von 11 Kindern bleiben 8 Töchter am Leben

    Kinder:
    1. 7. Ida Ludovica Margar. VOMHOF wurde geboren am 31 Mai 1839 in Burbach,,,,,; gestorben am 29 Mai 1909 in Hannover,,,,,.