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Friedrich III. MARKGRAF VON BADEN

Friedrich III. MARKGRAF VON BADEN

männlich 1327 - 1353  (26 Jahre)

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Generation: 1

  1. 1.  Friedrich III. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1327 (Sohn von Rudolf IV. MARKGRAF VON BADEN und Marie VON OETTINGEN); gestorben am 02 Sep 1353.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_III._(Baden):
    Markgraf Friedrich III. von Baden auch Pacificus (der Friedfertige) genannt[1] (* 1327; † 2. September 1353) war von 1348 bis zu seinem Tod Markgraf von Baden.
    Er war der Sohn von Rudolf IV. von Baden († 25. Juni 1348) und Marie von Oettingen († 10. Juni 1369), der Tochter des Grafen Friedrich I. von Oettingen. 1348 übernahm er zusammen mit seinem Bruder Rudolf die Regierung. Er hatte seine Residenz in Baden-Baden.

    Friedrich heiratete Margareta VON BADEN in 1345. Margareta (Tochter von Rudolf Hesso MARKGRAF VON BADEN und Johanna VON MÖMPELGARD, de Bourgogne) gestorben am 01 Sep 1367. [Familienblatt] [Familientafel]

    Notizen:

    Friedrich III. von Baden heiratete um 1345 Margareta von Baden († 1. September 1367), die Tochter des Markgrafen Rudolf Hesso von Baden. Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Rudolf VI. von Baden († 21. März 1372)
    Margarete, heiratet am 10. November 1363 den Grafen Gottfried II. von Leiningen-Rixingen († um 1380) und in zweiter Ehe den Grafen Heinrich von Lützelstein († 1394)

    Kinder:
    1. Margarete VON BADEN
    2. Rudolf VI. VON BADEN gestorben in 1372.

Generation: 2

  1. 2.  Rudolf IV. MARKGRAF VON BADEN (Sohn von Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN und Agnes VON TRUHENDINGEN); gestorben am 25 Jun 1348.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_IV._(Baden):
    Rudolf IV. (* unbekannt; † 25. Juni 1348) war von 1291 bis zu seinem Tod Markgraf von Markgrafschaft Baden.
    Leben
    Er war der Sohn von Hermann VII. von Baden (1266–1291) und Agnes von Truhendingen († nach 1309). Nach dem Tod des Vaters regierte Rudolf die Markgrafschaft zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Friedrich. Später erfolgte eine Landesteilung. Friedrich erhielt Baden-Baden und Eberstein, Rudolf erhielt Pforzheim.[1]

    Rudolf IV. heiratete vor dem 28. Februar 1318, in erster Ehe, Luitgard von Bolanden († 1324/25), Schwester der Zisterzienserin Anna von Bolanden; in zweiter Ehe, vor dem 18. Februar 1326, Maria von Oettingen († 10. Juni 1369). Aus der 2. Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Friedrich III. von Baden (* um 1327; † 2. September 1353)
    Rudolf V. von Baden (* unbekannt; † 1361, heiratete am 26. August 1347 Adelheid von Baden)
    Maria von Öttingen wurde als Witwe Zisterzienserin im Kloster Lichtenthal und durch sie gelangte dorthin vermutlich der heute in der Badischen Landesbibliothek in Karlsruhe befindlichen Psalter Codex Lichtenthal 37, der ursprünglich Anna von Bolanden im Kloster Kirschgarten (Worms) gehörte. Anna von Bolanden war die Schwester der 1. Frau von Markgraf Rudolf IV.[2]

    Rudolf heiratete Marie VON OETTINGEN. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 3.  Marie VON OETTINGEN (Tochter von Friedrich I. GRAF VON ÖTTINGEN und Elisabeth VON DORNBERG).
    Kinder:
    1. 1. Friedrich III. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1327; gestorben am 02 Sep 1353.
    2. Rudolf V. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1328; gestorben am 28 Aug 1361.


Generation: 3

  1. 4.  Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1266 (Sohn von Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN und Kunigunde VON EBERSTEIN); gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_VII._(Baden):
    Markgraf Hermann VII. von Baden, genannt der Wecker, (* 1266; † 12. Juli 1291) war regierender Markgraf von Baden. Er regierte von 1288 bis 1291.

    Markgraf Hermann VII. ist der Sohn von Rudolf I. von Baden und Kunigunde von Eberstein (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), der Tochter des Grafen Otto von Eberstein.
    1291 erhält Markgraf Hermann VII. von Baden weißenburgische Besitzungen, beispielsweise in Bietigheim.

    Hermann VII. von Baden fand seine letzte Ruhestätte im Kloster Lichtenthal.

    Hermann heiratete Agnes VON TRUHENDINGEN am 06 Okt 1278. Agnes gestorben am 15 Mrz 1309. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 5.  Agnes VON TRUHENDINGEN gestorben am 15 Mrz 1309.

    Notizen:

    Hermann VII. heiratete vor dem 6. Oktober 1278 Agnes von Truhendingen († nach 15. März 1309). Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Friedrich, († 22. Juni 1333)
    Rudolf, († 25. Juni 1348)
    Hermann, († 1296)
    Jutta, († 1327)

    Kinder:
    1. Friedrich II. MARKGRAF VON BADEN gestorben am 12 Jun 1333.
    2. 2. Rudolf IV. MARKGRAF VON BADEN gestorben am 25 Jun 1348.
    3. Jutta VON BADEN gestorben in 1327.

  3. 6.  Friedrich I. GRAF VON ÖTTINGEN wurde geboren um 1270 (Sohn von Ludwig V. GRAF VON ÖTTINGEN und Marie VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG); gestorben in 05 Nov 1311 03 Mrz 1313.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: 1313, Öttingen,,,,,; Graf von

    Notizen:

    Wagner-Zeller-Familienchronik: (abgerufen am 6. Nov. 2015).
    Historisches Lexikon Bayerns. Oettingen, Grafen/Fürsten von: (abgerufen am 6. Nov. 2015).
    Miroslaw Marek. Genealogy. Familie von Oettingen. http://genealogy.euweb.cz/oett/oett1.html#F3 (abgerufen am 17. Nov. 2015).
    Wikipedia "Oettingen (fränkisch-schwäbisches Adelsgeschlecht)" (abgerufen am 16. März 2016).

    Friedrich heiratete Elisabeth VON DORNBERG in 1291. Elisabeth gestorben in 28 Jul 1309 11 Okt 1311. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 7.  Elisabeth VON DORNBERG gestorben in 28 Jul 1309 11 Okt 1311.

    Notizen:

    3 Kinder

    Kinder:
    1. 3. Marie VON OETTINGEN
    2. Friedrich II. GRAF VON ÖTTINGEN wurde geboren in 1295 1300; gestorben in 04 Okt 1357 14 Okt 1357.


Generation: 4

  1. 8.  Rudolf I. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1230 (Sohn von Hermann V. MARKGRAF VON BADEN und Irmengard VON DER PFALZ, bei Rhein); gestorben am 19 Nov 1288; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_I._(Baden):
    Markgraf Rudolf I. von Baden (* um 1230;[1] † 19. November 1288) war von 1243 bis 1288 regierender Markgraf von Baden. Aufgrund seiner Gebietserwerbungen wird er in der Literatur auch als der eigentliche Gründer der Markgrafschaft Baden betrachtet.[2]
    Leben
    Er war der Sohn Markgraf Hermanns V. von Baden und der Pfalzgräfin Irmengard bei Rhein († 1260), Tochter Pfalzgraf Heinrichs I. bei Rhein.

    Er übernahm zunächst gemeinsam mit seinem Bruder Hermann VI. das väterliche Erbe, bis dieser 1247 nach seiner Einheirat ins österreichische Herzogsgeschlecht nach Österreich zog und Rudolf I. die Alleinherrschaft über die Markgrafschaft Baden überließ. Sein Bruder starb bereits 1250 und sein 1249 geborener Neffe, Friedrich wurde 1268 zusammen mit dem letzten Hohenstaufen, Konradin, in Neapel hingerichtet – Rudolf herrschte daher unangefochten in der Markgrafschaft.

    Am 5. Oktober 1255 verkauft der Markgraf seinen Hof in Steinheim an der Murr an das neugegründete Kloster Mariental (Steinheim an der Murr).[3] Dieser Hof bildet den baulichen Grundstock des Klosters.

    Er heiratete 1257 Kunigunde von Eberstein. Da die Ebersteiner bereits zu dieser Zeit kaum mehr finanzielle Mittel aufbringen konnten, vermachten sie die Hälfte der Burg Rudolf I. von Baden. 1283 wurde die andere Hälfte der Burg Alt-Eberstein durch Otto II. von Eberstein an seinen Schwager Markgraf Rudolf I. von Baden verkauft und die Burg Alt-Eberstein wurde im 14. Jahrhundert teilweise Sitz der Markgrafen von Baden.

    Im Jahre 1250 begann Rudolf I. mit dem Ausbau des Schlosses Hohenbaden. Am 23. August 1258 verlieh König Richard von Cornwall auf Bitten des Markgrafen Rudolf I. von Baden dem Ort Steinbach Stadtrechte. Die Herren von Weißenstein verkauften 1268 ihre Burg Liebeneck zusammen mit dem Dorf Würm dem Markgrafen Rudolf I. von Baden.

    Rudolf I. war in viele kriegerische Streitereien mit den Grafen von Württemberg um badische Gebiete und mit dem Bischof von Straßburg wegen der Rheinzölle verwickelt. Erst durch eine spätere Heirat eines der Söhne Rudolfs kam es mit den württembergischen Grafen zur Aussöhnung.

    Rudolf I. gilt als Förderer von Kirchen und Klöstern, so gehen das 1250 erbaute Seitenschiff und der Katharinenchor mit seinen berühmten Fresken der Wallfahrtskirche Bickesheim[4] auf ihn zurück. Als Liebhaber von Kunst und Minnesang wurde er von Beppo von Basel als frommer und mildtätiger Mensch gepriesen.

    Seine Gebeine ruhen im Kloster Lichtenthal.

    Rudolf heiratete Kunigunde VON EBERSTEIN vor 20 Mai 1257. Kunigunde (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG) wurde geboren um 1230; gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,. [Familienblatt] [Familientafel]


  2. 9.  Kunigunde VON EBERSTEIN wurde geboren um 1230 (Tochter von Otto I. GRAF VON EBERSTEIN und Kunigunde GRÄFIN VON URACH-FREIBURG); gestorben in 12 Apr 1284 1290 in Lichtental,,,,,; wurde beigesetzt in Lichtenthal,,,,,.

    Notizen:

    Am 20. Mai 1257 heiratete Rudolf I. Kunigunde von Eberstein, (* um 1230; † 12. April 1284/90 in Lichtental), die Tochter des Grafen Otto von Eberstein. Aus dieser Ehe gingen folgende Kinder hervor:

    Hermann, (* 1266; † 12. Juli 1291); später regierender Markgraf
    Rudolf, († 14. Februar 1295)
    Hesso, (* um 1268; † 14. Februar 1295)
    Rudolf, († 2. Februar 1332)
    Kunigunde, (* um 1265; † 22. Juli 1310) ? vor 20. Dezember 1281 Graf Friedrich VI. von Zollern († um 4. Mai 1298); ? 27. März 1293 Graf Rudolf II. von Wertheim
    Adelheid, († 18. August 1295); Äbtissin im Kloster Lichtenthal
    Irmengard, (* um 1270; † 8. Februar 1320) ? 21. Juni 1296 den Graf Eberhard I. von Württemberg, der Erlauchte (* 13. März 1265 in Stuttgart; † 5. Juni 1325 in Stuttgart)

    Kinder:
    1. Kunigunde MARKGRÄFIN VON BADEN wurde geboren in 1260 1265; gestorben am 22 Jul 1310; wurde beigesetzt in Stetten (Gnadental),,,,,.
    2. 4. Hermann VII. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren in 1266; gestorben am 12 Jul 1291; wurde beigesetzt in Lichtental,,,,,.
    3. Rudolf II. MARKGRAF VON BADEN wurde geboren um 1267; gestorben am 14 Feb 1295.
    4. Hesso VON BADEN wurde geboren in 1268; gestorben in 1295.
    5. Rudolf VON BADEN wurde geboren um 1269; gestorben in 1332.
    6. Irmengard VON BADEN wurde geboren um 1265 / 1270; gestorben nach 1301.
    7. Adelheid VON BADEN wurde geboren um 1270; gestorben in 1295.
    8. Kunigunde VON BADEN wurde geboren um 1271; gestorben in 1310 1315.

  3. 12.  Ludwig V. GRAF VON ÖTTINGEN wurde geboren um 1240 (Sohn von Ludwig III. VON ÖTTINGEN und Adelheid VON HIRSCHBERG); gestorben am 09 Nov 1313.

    Anderer Ereignisse und Attribute:

    • Adelsprädikat: Graf

    Notizen:

    bestimmt 1280 Herzog Konrad II., seinen "consanguineus", zum Vormund seiner Kinder;
    Wagner-Zeller-Familienchronik: (abgerufen am 6. Nov. 2015).
    Miroslaw Marek. Genealogy. Familie von Oettingen. http://genealogy.euweb.cz/oett/oett1.html#F3 (abgerufen am 17. Nov. 2015).

    Ludwig heiratete Marie VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG in 28 Jul 1263 1265. Marie (Tochter von Friedrich III. VON HOHENZOLLERN und Elisabeth VON ANDECHS-MERANIEN) wurde geboren in 1245 1254; gestorben am 25 Nov 1298. [Familienblatt] [Familientafel]


  4. 13.  Marie VON HOHENZOLLERN-NÜRNBERG wurde geboren in 1245 1254 (Tochter von Friedrich III. VON HOHENZOLLERN und Elisabeth VON ANDECHS-MERANIEN); gestorben am 25 Nov 1298.

    Notizen:

    6 Kinder

    Kinder:
    1. 6. Friedrich I. GRAF VON ÖTTINGEN wurde geboren um 1270; gestorben in 05 Nov 1311 03 Mrz 1313.