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Familienstiftungen Paul Wolfgang Merkel und Werner Zeller
Unsere Familie
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- 1387
Generation: 1
1. | Anna SCHÜRSTAB wurde geboren in in Nürnberg,,,,, (Tochter von des Rats Conrad SCHÜRSTAB und Klara Anna GRUNDHERR); gestorben in 1387 in Nürnberg,,,,,. Anna heiratete Gesperrt [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 2
3. | Klara Anna GRUNDHERR (Tochter von Assessor Werner VON GRUNDHERR und Kunigunde HOLZSCHUHER). Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XV. 19141
Kinder:
- 1. Anna SCHÜRSTAB wurde geboren in in Nürnberg,,,,,; gestorben in 1387 in Nürnberg,,,,,.
- des Rats Conrad SCHÜRSTAB gestorben nach 1402 in Nürnberg,,,,,.
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Generation: 3
4. | des Rats Seyfried Leypold SCHÜRSTAB wurde geboren um 1295 (Sohn von des Rats Leypold SCHÜRSTAB und Magdalena GRUNDHERR); gestorben in ? 1338 in Nürnberg,,,,,. Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVI. 38280
erbaute den Schürstabhof am Neuen Tor
vgl.6078:
Seyfried Schürstab mit seiner Ehewürthin der Muflin pauvete den Großen Schürstabenhoff auf der hintern Füll beym Neuen Thor. Zum Osterlamm (alda der Bapst Leo der Neundte vor Zeithen, Alß Er darinnen zur Herberg gelegen) zum Gedächtnus und sonderlicher Andacht. dergleichen vauvet er auch das Steinerne Hauß am althen Milchmarkt bey St. Moritzkirchen oder Capell.
vgl.6078:
S. 16. Die 4te Linj. Seyfried oder Leypold Schürstab, Hr. Leypold Schürstab Ritter und des Rahts zu Nürmberg mit der Pilgramin erzeugten Sohn ward geboren anno hat zur Ehe Erstlich Elspet Schmuggenhoferin, hernach eine Mufflin, mit welcher er zehen Töchter und drey Söhne erzeuget, welche Fol. 22. 23. 25. 26. 27. zu finden. von denen Töchtern hat er drey ins Closter Engelthal und drey ins Catharina Closter allhier gethan. Er hat auff der Füll gewohnet und daselbsten den großen Schürstabs Hoff mit den Osterlamm erpaut, auch das Hauß am Milchmarkte bey St. Moritz Capelln vom Heinrich Unholter und Alheit seiner Ehewürthin anno 1318 erkaufft, gebeßert und bezogen, welches nachfolgende Hr. Eraßmus Schürstab der Jünger erkaufft ao 1471 und alßo diß Hauß 160 Jahr beyden Schürstäben gewest. Er ist seelig in Gott verschieden ao 1333 nach dem Drey König Tag, wie Sein Schildt im Neuen Spithal zum H. Geist außweist, alda er vor dem H. Geist Althar begraben liegt. 2 Wappen.
Seyfried heiratete Elspet SCHMUGGENHOFER. [Familienblatt] [Familientafel]
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5. | Elspet SCHMUGGENHOFER Notizen:
vgl.6078:
S. 16. Die 4te Linj. Seyfried oder Leypold Schürstab, Hr. Leypold Schürstab Ritter und des Rahts zu Nürmberg mit der Pilgramin erzeugten Sohn ward geboren anno hat zur Ehe Erstlich Elspet Schmuggenhoferin, hernach eine Mufflin, mit welcher er zehen Töchter und drey Söhne erzeuget, welche Fol. 22. 23. 25. 26. 27. zu finden. von denen Töchtern hat er drey ins Closter Engelthal und drey ins Catharina Closter allhier gethan. Er hat auff der Füll gewohnet und daselbsten den großen Schürstabs Hoff mit den Osterlamm erpaut, auch das Hauß am Milchmarkte bey St. Moritz Capelln vom Heinrich Unholter und Alheit seiner Ehewürthin anno 1318 erkaufft, gebeßert und bezogen, welches nachfolgende Hr. Eraßmus Schürstab der Jünger erkaufft ao 1471 und alßo diß Hauß 160 Jahr beyden Schürstäben gewest. Er ist seelig in Gott verschieden ao 1333 nach dem Drey König Tag, wie Sein Schildt im Neuen Spithal zum H. Geist außweist, alda er vor dem H. Geist Althar begraben liegt. 2 Wappen.
Kinder:
- 2. des Rats Conrad SCHÜRSTAB wurde geboren in in Nürnberg,,,,,; gestorben nach 1384.
- des Rats Leupold SCHÜRSTAB wurde geboren in in Nürnberg,,,,,; gestorben in 1380 in Nürnberg,,,,,.
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6. | Assessor Werner VON GRUNDHERR (Sohn von des Rats Werner GRUNDHERR und Hedwig PFINZING); gestorben in 1303. Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVII. 76556
AL Mez Korrekturblatt von 2000: (s. Nr. 3091212 = 3091220 = ....)
/59417
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)
Aus: Genealogisches Handbuch der z.Zt. lebenden rats-& gerichtsfähigen Familien d. vorm. Reichsstadt Nürnberg.8.Fortsetzg. Herausgegeben v. Nilh. Frh. v. Jmhoff, Major z.D. Nürnberg 1890, Verl. k. Hofbuchhdlg Heinrich Schrag. S.46
Von Grundherr zu Altenthann und Weiherhaus.
Diese Familie zählt zu den 8 noch blühenden Geschlechtern Nürnbergs, welche schon vor dem Aufstande von 1349 in den Rat gewählt wurden, da Heinrich Grundherr als der erste dieses Geschlechts 1340 zu Rat ging. Sie soll aus dem Aischgrunde stammen und schon Ende des 12. Jahrhunderts nach Nürnberg gekommen sein. Der Stammvater ist Ernst Grundherr. Übrigens ist erwiesen, dass ein Werner Grundherr, Assessor des Kaiserl. Landgerichts in Nürnberg, schon von 1265-1273 in Nürnberger Urkunden als Zeuge erwähnt wird. Paul Grundherr, Kaiserl. Rat & Senator, kaufte 1535 von dem Pfälz. Pfleger zu Haimburg, Sebastian Spiegel von Ullersdorf und Woffenbach, den Herrensitz Altenthann, auf welchem Gute dieser Familie das Patronatsrecht an der dortigen Kirche St. Veit zusteht. Auch gelangte er in Besitz der Güter Gauchsmühle & Weiherhaus, welch letzteres er von seinem Vater Leonhard I., der während des bayerischen Krieges 1504 Oberster Kriegshauptmann war, erhielt. Dieses Geschlecht hat sich in Ausübung ritterlicher Tugenden, sowie in Hof-, Staats- & Militärdiensten vielen Ruhm und Verdienst erworben. Vorderste Losunger & Reichsschultheissen waren Ulrich I., gest. 1434; Paul, gest. 1469; Ulrich III., gest. 1654; Karl Ferdinand, gest. 1763. In der Genealogie wohl bewandert war der 1664 gestorbene Amtmann im Leihhaus Paul Grundherr; auch ist erwähnenswert Margarete Grundherr, die als Äbtissin dem Klarakloster vorstand.
Friedrich Karl Alexander von Grundherr, geb. 15.3.1818 zu Nürnberg
Großhändler, Chef d. Hauses Grundherr & Hertel, Handels-Appellations Gerichts Assessor 1862-1879, Marktvorsteher & Vorstand d. Handels- & Gewerbekammer von Mittelfranken, k. b. Kommerzienrat 25.8.80 (Glockenhof-Nürnberg) verh. 24.8.1847 mit
Karoline, Luise Marie von Schwarz, Tochter d. Rittergutsbesitzers Benedikt von schwarz u. seiner Gem. Luise geb. Freiin Tucher von Simmelsdorf, geb. 8.6.1826.
Werner G r u n d h e r r d. J. + 1303 Kam i. d. Rat zu Nürnbg.
273164 1296 Assessor a. Kaiserl. Landger. das.
verh. m. 1289 Annegunda Holzschuher
Surk. 76556 --
Anna Grundherr Heinrich Grundherr +1348 War d. Rats z. Nbg.
(68293) +1395 136582 Nbg Los
S.19141 Verh. m. Conrad Schürstab S.38278 Verh. m. Kunigunde Glötzelmann
(Margareta) 4 Kinder
Kath. Grundherr + 1401
68291 Verh. m. Peter Schopper
S.19439 Senator 1401
Zu 273168 Grundherr Mechthild + 1298
Tochter d. Werner Grundherr d. Alten
Verh. I. Leupold Schürstab + 1300
II Leupold Holzschuher Senator z. Nürnbg.
welcher 1315 noch lebte
Jahreszahlen stimmen nicht!
Totenschild St. Sebald
1351 starb Heinrich Grundherr am Sonntag vor Unsrer Frauen
nativ. (4.9.) Verh. m. Gletzelmännin
(n. E. Kiehskalt)
Hieronymus Coler + 1595
Verh. 11.7.1592 Maria Kölerin T. d. Hieronymus Köler
u. Birgitta Groland
2 Töchter bald +
II. verh. m. Heinr. Scherl
Werner heiratete Kunigunde HOLZSCHUHER [Familienblatt] [Familientafel]
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Generation: 4
8. | des Rats Leypold SCHÜRSTAB (Sohn von Leypold SCHÜRSTAB und Gertrud WALDSTROMER); gestorben in 1300 in Hermannstadt,,,,,. Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVII. 76560
vgl.6078:
Herr Leupoldt Schürstab, deßen Ehewürthin eine Edle Pilgramin, der gieng zu Nürnberg im Rath. Er war ein witziger Mann. Stifftete denen Augustinern zu ihrem Neuen Closter ein merkhliches Allmoßen zum pauven. Er starb a°1300 wurde begraben zum Himmels Trohn, dahin hernach das Neue Spithal gepauvt worden ist, verließ 2 Söhne Hermann ein Geistlicher Mann. Er stifftet St. Leonhardts Kirchen und den Siechkobel dabey vor der Stadt Nürnberg, gab auch viel andere große Allmoßen in die Kirchen und Clöster.
vgl.6078:
S.11. Hr. Leypold Schürstab, Ritter und des Rahts zu Nürmberg, war Leypold. Schürstab und der Waldstromerin Sohn geboren anno Hat erstlich Geuta Pilgramin und hernach Plitz (?) Grundherrin. erzeugten Sechß Kindter alß zwo Töchter und vier Söhne, wie solche Fol. 14. 15. 16. 19. 21 mit mehreren zu ersehen. Ist gestorben anno 1300. Ligt im althen Spithal vor St. Elißabethen Althar begraben alda auch sein Todten Schildt zu finden. Sie starb anno 1302 den 20. November. Liegt vor Unßer Frauven Althar im Parfüßer Closter begraben. 2 Wappen.
Leypold heiratete Magdalena GRUNDHERR [Familienblatt] [Familientafel]
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9. | Magdalena GRUNDHERR Notizen:
Plitz, Grundherr geändert in Grundherr, Magdalena
vgl.6078:
S.11. Hr. Leypold Schürstab, Ritter und des Rahts zu Nürmberg, war Leypold. Schürstab und der Waldstromerin Sohn geboren anno Hat erstlich Geuta Pilgramin und hernach Plitz (?) Grundherrin. erzeugten Sechß Kindter alß zwo Töchter und vier Söhne, wie solche Fol. 14. 15. 16. 19. 21 mit mehreren zu ersehen. Ist gestorben anno 1300. Ligt im althen Spithal vor St. Elißabethen Althar begraben alda auch sein Todten Schildt zu finden. Sie starb anno 1302 den 20. November. Liegt vor Unßer Frauven Althar im Parfüßer Closter begraben. 2 Wappen.
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12. | des Rats Werner GRUNDHERR wurde geboren um 1200 (Sohn von des Rats Ernst GRUNDHERR); gestorben in 1273 in Nürnberg,,,,,. Notizen:
/59417
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)
Aus: Genealogisches Handbuch der z.Zt. lebenden rats-& gerichtsfähigen Familien d. vorm. Reichsstadt Nürnberg.8.Fortsetzg. Herausgegeben v. Nilh. Frh. v. Jmhoff, Major z.D. Nürnberg 1890, Verl. k. Hofbuchhdlg Heinrich Schrag. S.46
Von Grundherr zu Altenthann und Weiherhaus.
Diese Familie zählt zu den 8 noch blühenden Geschlechtern Nürnbergs, welche schon vor dem Aufstande von 1349 in den Rat gewählt wurden, da Heinrich Grundherr als der erste dieses Geschlechts 1340 zu Rat ging. Sie soll aus dem Aischgrunde stammen und schon Ende des 12. Jahrhunderts nach Nürnberg gekommen sein. Der Stammvater ist Ernst Grundherr. Übrigens ist erwiesen, dass ein Werner Grundherr, Assessor des Kaiserl. Landgerichts in Nürnberg, schon von 1265-1273 in Nürnberger Urkunden als Zeuge erwähnt wird. Paul Grundherr, Kaiserl. Rat & Senator, kaufte 1535 von dem Pfälz. Pfleger zu Haimburg, Sebastian Spiegel von Ullersdorf und Woffenbach, den Herrensitz Altenthann, auf welchem Gute dieser Familie das Patronatsrecht an der dortigen Kirche St. Veit zusteht. Auch gelangte er in Besitz der Güter Gauchsmühle & Weiherhaus, welch letzteres er von seinem Vater Leonhard I., der während des bayerischen Krieges 1504 Oberster Kriegshauptmann war, erhielt. Dieses Geschlecht hat sich in Ausübung ritterlicher Tugenden, sowie in Hof-, Staats- & Militärdiensten vielen Ruhm und Verdienst erworben. Vorderste Losunger & Reichsschultheissen waren Ulrich I., gest. 1434; Paul, gest. 1469; Ulrich III., gest. 1654; Karl Ferdinand, gest. 1763. In der Genealogie wohl bewandert war der 1664 gestorbene Amtmann im Leihhaus Paul Grundherr; auch ist erwähnenswert Margarete Grundherr, die als Äbtissin dem Klarakloster vorstand.
Friedrich Karl Alexander von Grundherr, geb. 15.3.1818 zu Nürnberg
Großhändler, Chef d. Hauses Grundherr & Hertel, Handels-Appellations Gerichts Assessor 1862-1879, Marktvorsteher & Vorstand d. Handels- & Gewerbekammer von Mittelfranken, k. b. Kommerzienrat 25.8.80 (Glockenhof-Nürnberg) verh. 24.8.1847 mit
Karoline, Luise Marie von Schwarz, Tochter d. Rittergutsbesitzers Benedikt von schwarz u. seiner Gem. Luise geb. Freiin Tucher von Simmelsdorf, geb. 8.6.1826.
Werner G r u n d h e r r d. J. + 1303 Kam i. d. Rat zu Nürnbg.
273164 1296 Assessor a. Kaiserl. Landger. das.
verh. m. 1289 Annegunda Holzschuher
Surk. 76556 --
Anna Grundherr Heinrich Grundherr +1348 War d. Rats z. Nbg.
(68293) +1395 136582 Nbg Los
S.19141 Verh. m. Conrad Schürstab S.38278 Verh. m. Kunigunde Glötzelmann
(Margareta) 4 Kinder
Kath. Grundherr + 1401
68291 Verh. m. Peter Schopper
S.19439 Senator 1401
Zu 273168 Grundherr Mechthild + 1298
Tochter d. Werner Grundherr d. Alten
Verh. I. Leupold Schürstab + 1300
II Leupold Holzschuher Senator z. Nürnbg.
welcher 1315 noch lebte
Jahreszahlen stimmen nicht!
Totenschild St. Sebald
1351 starb Heinrich Grundherr am Sonntag vor Unsrer Frauen
nativ. (4.9.) Verh. m. Gletzelmännin
(n. E. Kiehskalt)
Hieronymus Coler + 1595
Verh. 11.7.1592 Maria Kölerin T. d. Hieronymus Köler
u. Birgitta Groland
2 Töchter bald +
II. verh. m. Heinr. Scherl
Werner heiratete Hedwig PFINZING. [Familienblatt] [Familientafel]
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14. | Genannter Heinrich II. HOLZSCHUHER wurde geboren errechnet 1246 (Sohn von Genannter Heinrich I. HOLZSCHUHER und Anna VON MAYENTHAL); gestorben in ? 1314 ? 1324 in Nürnberg,,,,,. Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVIII. 153114
/5943+10900
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. Mez und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von Gerhard Merkel;
eingescannt und ins Ahnenprogramm eingefügt von Eberhard Brick (2004)
Berthold H o l z s c h u h e r + 30. August 1449
verh, m. Kunigunde Groland
3 Kinder: Sebald u. Heinrich jung +
Berthold + 1467 als letzter des Zweiges
6. Jan.
Schwager: Hans Groland
Bruder: Karl Holzschuher
Vetter: Merten "
Oheim: Sebold Poemer Bub, Alte Nbger. Famil.
S. 90 ff
gestrichen Melchior Pfinzing, Dichter des Theuerdank geb. 1481
Gabriel Nützel, Gesandter d. Stadt Nbg. in Brüssel 1556
Der Rat d. Stadt betont in einem Schreiben an ihn,
wie wichtig ihm sein Aussenhandel mit Antwerpen sei.
Aus Prien, Geschichte der Stadt Nürnberg:
S. 33 Berthold Pfinzinger, Reichsvogt, Ritter u. Reichsschultheiss
gestrichen Ortlieb 1260 genannt 1280
Waldstromer 1223 Ebner 1255 Schopper 1267
Ammon 1268 Gross 1276 Sachs 1288
S. 146 Hektor Poemer, Probst zu St. Lorenz 2. VII 1520 vom
Foerderer d. Rath gewählt (S. Engelhard
Reformation Gesch. d. Rep.
S. 108 11. / 12. 1450 Schlacht bei Pillenreuth
Erhard Schürstab befehligt die Fussknechte
Werner von Parsberg trug das Panier der Stadt
1337 ( Konrad d. Strohmaier mit Graben u. Weiherstaette Dutzend
teich von Kaiser Ludwig d. Bayer
1347 d. Strohmeier "Waldstromer", Koenig Karl Mühle
Mühlhölzle
Erbe Konrad, Stifter des Pilgrim Spitals St. Martin
u. Katharina (ehel. Heinrich Pfinzinger)
gestrichen 4. Generation: Veronika Vokan
Appolina 11 (ehel. Balth. Wolf)
Barbara Ortoph (ehel. Konr. Haller )
Heinrich Reichel
1495 kaufte von diesem die Stadt den Dutzendteich
H o l z s c h u h e r Bürgeraufnahmebücher 1302 ff
546330 Holzschuher Heinrich II war bekannt 1289, 1297 u. 1298 u. 1314 Tochter Kunigunde +1300?
Verh. I. m. Maria Ebner II. Kunne Ortlieb.
1092660 Holzschuher HeinrichI 1263 Assessor u. Schöpf am Schultheissen Gericht Nbg.
Verh, m. Anna v. Mayenthal
Bürgerbuch: 1303 Friedr. Holtschuher et his filius eins (u. sein Sohn)
1303: Holtzschuher de Forchheim
1305 - 1312 Hertegenus Holschuher
1308 Heinrich Holschuher senior s. o.
1308 - 1311 H. Holschuher sororius (Schwager) Eisvogel
1313 Hch. Holschuher
1316 Sitz Holschuer, Lupoldus et Hainricus Holsch.
1317 Heinricus antiquus Holschuher (d. Ältere)
1322 Hainr. Holzsch. de Vorheim Ch. frater senex (Bruder ein Greis)
Nach Murr( 0. f. Kunstgesch. II 303 ff u. 371)
1319 Consul: Heinr. Holtschuher in foro salis
nominati: Heinr. Holtschuher Chma. H., Herdegen H. fratres Brüder,)
Genannte: Heinr. Holtschuher filius (Sohn) Leupoldi Kraft "Zum
Holzschuher Buch“
Mch. V. f. Gesch. Bd. 32
S. 15
Erkenbrecht Koler
1307 und 1311 Bürger zu Nbg. (136604): 1313 Senator
Ulricus Kuedorfer 1311, 1312, 1314, 1319; der junge Kudorfer
(Murr, Jonsu? II, 364)
(Fritz Kuedorfer 546582 + Nbg 1333 Verh. m. Klara Ehrler)
Eisfogel. Ein Herr Eisvogel 1307, 1337 Bürger, 1307 Genannter
1303 und 1307 im Bürgerbuch ein Heinrich,
1317 und 1319 Genannter
Heinrich heiratete Maria EBNER vor 1270. Maria wurde geboren um 1250. [Familienblatt] [Familientafel]
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15. | Maria EBNER wurde geboren um 1250. Notizen:
Verzeichnis der Voreltern...von Paul Wolfgang Merkel, 1992 bearbeitet von Arthur Mez: Nr. XVIII. 153115
12+13/6060
Aufzeichnungen von EDUARD MERKEL (IV-10.03.07) über frühe Merkel-Vorfahren (alphabetisch geordnet);
ergänzt durch Anmerkungen von A. MEZ und neuere Literatur;
in Maschinenschrift übertragen von GERHARD MERKEL;
eingescannt uns in Ahnenprogramm eingefügt von EBERHARD BRICK (2003)
E b n e r nach Biedermann Tab. 22 u 23
136645 (S.38341) Ebner, Gertraud verh. m. Berthold Pfinzing + 1355, des inneren Raths
273290 (76682) Seifried (Siegfried) +1311 verh. m. Elisabeth v. Küedorf, Tocht. d. Fritz v. u. zu Küedorf u. Clara Esler Porträt Geschl. Buch Fol 2
546580 (153364) Eberhard (#s.Anm) 1285 Schöpf d. Kayserl. Landgerichts u. Senator zu Nürnbg. verh. m. Anna Teufflin
1093160 (306728)- Seifried war 1278 als zeuge genannt
2186320 (613456) Seifried war bekannt 1234 verh. m. Vorchtlin
4372640 (1226912) Hans Turniervogt 1197, begleitete Kaiser Heinrich VI mit 8 Pferden n. Donauwörth u. wurde v. Kaiser i. seinem adelichen Herkommen bestätigt.
136599 (38295) Ebner Agnes verh. Albrecht VI Behaim, Losungsherr i. Nbg. (xAnm.) In der Tab 23 (Ebner) nicht aufgeführt, dagegen in Tab. 2 (Behaim) als Tochter von Seifried Ebner u. Elisabeth v. Küedorf bezeichnet, demnach Schwester von Gertraud Ebner.
546331 (153115) Maria *um 1250 verh. Heinrich II Holzschuher
273191 (76583) Maria verh. m. Heinrich Eihsvogel (Vater v. Ursula Eihsvogel +1328
verh. 1280 m. Albrecht V. Behaim)
(#Anm) Eberhard u. Friedrich Ebner (Priem 5.32) waren Brüder; sie schenkten zum Neubau des Klaraklosters (1274) den Platz, kauften weitere Hofstätten dazu u. förderten den Bau auf alle Weise, sodass noch im Jahre 1274 der Chor mit dem Altar zu Ehren der Heiligen Maria Magdalena geweiht werden konnte (Mummenhoff, Altnürnberg, Schilderungen aus d. älteren Reichsstädtischen Zeit bis zum Jahre 1350. Bamberg, Vlg. Buchner 1890. S.79) Eberhard Ebner, einer der reichsten Bürger der Stadt, d. Wohltäter des Klosters St. Klara, das im Jahre 1280 erbaut wurde, verzichtete nach dem Tode seiner Gemahlin auf Reichtum und Würden u. hüllte sich in die rauhe Kutte des Laienbruders. Ihm gleich tat es sein Bruder Friedrich Ebner (Bub, Alte Nbg. Familien, Beiträge zur Kulturgeschichte der Stadt Nbg. I.T. .... Pfeiffer .... 1930 S.24).
Noch: Lochner: Gesch. d. Reichsstadt Nürnbg z. Zt. Kaiser Karl IV S.187
Hanns Ebner, 1377 ohne Zweifel schon ein hochbetagter Mann, war ein Sohn Eberhard Ebners u. Bruder Albrechts u. Friedrichs, des Landschreibers, der Ebner; er kommt zuerst 9. Dez. 1323 dann 1363-1376 urkundlich vor u. starb an St. Barbara Abend 3.12.1377. Er hinterliess eine Tochter Elsbet, die am 8. März 1390 noch lebte, aber am 7.3.1394 als eine selig d. h. verstorbene erwähnt wird. Er wohnte dicht an St. Sebalds Kirche. Söhne scheint er weder hinterlassen noch gehabt zu haben.
Nbger. Geschlechterbuch (Von der Nbger Geschlechter Ankunfft u. Herkommen usw
Merkel'sche Bibliothek German. Museum Nr. 660
(Auszug) Nach Hans Ebner/Turniervogt 1198) wird Eberhard Ebners gedacht welcher zu Nbg. gewohnt und in gutem Ansehen auch inn- u. ausser der Stadt wol begüttert gewest, wie mit Brieflichen Urkunden bey zubringen, deßen Ehwürthin eine Teufflin von Nürnberg war, mit der er 4 Söhne erzeugt:
Eberharden, Seitz, Fritz und Hermann und eine Tochter Christina, die wurde eine Closterfrau zu Engelthal, starb 79 Jahre alt; Seitz und Hermann waren Ehelich, deren Stamm aber starb zeitlich ab. Friedrich blieb unverheirath, wurde ein Barfußer; Letztlich hat er beneben seinen anderen Bruder Eberharden, der eine Gräffin von Wolffsberg zum Weib hatte, St. Clara Closter zu Nürnberg, welches zuvor vom Graffen Eberharden von Berg seinen Anfang genommen, reichlich helffen erbauen und auffrichten und von ihrem Vermögen eine großen Theil dahin gewandt. Von diesem Eberharden Ebner kommen alle Ebner die bihsher gelebt und noch im Leben sind, wurde letztlich in dem Barfüßer Closter auch ein Layen Bruder und starb darin nach Christi Geburth 1300.
Notizen:
bei Biedermann teilweise anders (s.Nr. 6108)
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